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„...Das 19. Jahrhundert gehörte uns Europäern, im 20. Jahrhundert dominierten die USA, und das 21. Jahrhundert wird am stärksten von asiatischen Ländern geprägt werden...“
„...Der ordentliche Bundesparteitag steigt Mitte September. Angeblich spitzen Sie darauf, den Parteivorsitz zu übernehmen. Treten Sie gegen den Kanzler an?...“
„...Es ist immer leichter, den feigen Weg zugehen. Aber manchmal im Leben wählt man auf einmal den mutigen Weg. Und das ist ein großes Glück für alle anderen...“
„...Klara seufzte, warum waren Männer bloß so schrecklich kompliziert? Warum durfte man als Frau nicht einfach direkt fragen, Du, was ist das zwischen uns denn jetzt?...“
„...Wenn Gott einen wie mich gebrauchen kann, dann zeigt das nur, dass er völlig andere Maßstäbe hat. Er kann auf krummen Zeilen eines Lebens eine gerade Geschichte schreiben...“
„...Seitdem weiß ich, dass Blicke töten können. Meinem Kind hat dieser Blick das Leben gekostet...“
„...Wenn wir allen Mut zusammenbringen und Gott Allwissenheit zutrauen, entsteht manchmal aus dem Warum ein Wozu...“
„...Wollen Sie vielleicht behaupten, dass ich Meyer um die Ecke gebracht habe? Und als Nächstes den Leichenfund melde, um mich selbst aus der Schusslinie zu nehmen?...“
„...Liebe kann man sich nicht erkaufen...“
„...Das Leben selbst ist das Wunder, und wenn es beginnt, ist es am allerschönsten. Und es ist jedes Mal eine Ehre, ihm dabei behilflich zu sein...“
„...Es war Jennys erstes Lächeln an diesem Tag. Es kam aus ihrem tiefsten Herzen, erhellte ihr Gesicht und ließ ihre Augen strahlen...“
Das Lächeln kennzeichnet Jennys Ankunft in Mirathasia. Sie mag diese Stadt der Kinder. In ihrem Leben ist Jenny sehr zurückhaltend. Sie lässt anderen den Vortritt und drängt sich niemals auf.
„...Das Glück trägt häufig den Mantel des Unglücks. Während des Abendessens erinnert er sich an das Sprichwort des Vaters. Warum schenkt ihm Onkel Wolfgang das Handy zum zwölften Geburtstag?...“
„...Ein Mensch stirbt, damit ein anderer lebt. Die Entscheidung liegt bei Ihnen, alles andere nehme ich Ihnen ab...“
„...Was aber viele andere Tiere darüber hinaus im Dienste der Menschen in der Vergangenheit geleistet haben und heute leisten, ist oft überaus erstaunlich und faszinierend zugleich, aber zum Teil leider weitgehend unbekannt...“
„...Lass uns dort drüben abkürzen, vielleicht haben wir eine Chance, sie aufzuhalten! Mit einer Entführung dürfen die Verbrecher nicht davonkommen!...“
„...Während die Kinder aus allen Ecken des Gruppenraums herbeiströmten, boxte Jakub Lukas in die Seite. Er deutete auf einen blassen Jungen mit schwarzen Haaren, der am anderen Ende des Tisches stand...“
Lukas, Jakub, Selim und Gabriele gehen in die klasse 4a. Nachmittags besuchen sie gemeinsam den Kinderhort.Heute erscheint erstmals ein Neuer namens Fridolin.
„...Unter unserer Haut ist dauernd etwas los: wir fließen, pumpen, saugen, quetschen, zerplatzen, reparieren und bauen neu auf. Eine ganze Belegschaft ausgeklügelter Organe arbeitet so perfekt und effizient zusammen, dass ein erwachsener Mensch pro Stunde etwa so viel Energie benötigt wie eine 100 – Watt – Glühbirne....“
„...Das ist eine Maßnahme für äußerste Notfälle. Ich brauche dich nun mal ganz dringend. Ich bin übrigens Trill...“
Der kleine Vogel Trill hat endlich gefunden, was er sucht – ein Einhorn. Das aber will seine Ruhe haben. Als Trill ihn auffordert, eine Prinzessin zu retten, bekommt er als Antwort:
„...Dir haben sie wohl zu viele Märchen erzählt...“
„...Er erinnerte sich daran, was ihm die Milli immer ins Stammbuch schrieb. Er müsse sich besser durchsetzen! Da kam ihm der Baumann gerade recht. Wie der der Polizei in die Parade fuhr. Dem würde er zeigen, wo der Bartl den Most holt!...“
„...Ein Schmied muss nicht nur wissen, welche Form er dem Eisen zu geben hat, er muss auch den Hammer beherrschen, der die Form erzeugt...“