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Wenn plötzlich der Ehemann nach drei Jahren auftaucht und die Scheidung fordert, zudem die Familie von der Heirat nichts weiß, sind Probleme vorprogrammiert. Die symphytische pflichtbewusste June muss sich nun ihrem Ehemann Henry und ihrer Familie stellen: warum hat sie sich getrennt und niemanden etwas gesagt?
Ein sehr abwechslungsreicher Krimi, mit äußerst rätselhaften und grusligen Morden. Bis zum Schluss waren mir die Fälle rätselhaft. Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, fand ich mich sofort gut zurecht. Die Protagonisten Inspektor Leopold, seine Freundin Julia und der Totengräber Augustin haben mir sehr gut gefallen.
Ein Buch das mich nicht mehr so schnell losgelassen hat. Es handelt nicht nur von den faszinierenden Wölfen, sondern auch von Gewalt an Frauen und Liebe aller Art.
Dieses Buch ist mehr als nur eine Geschichte über Integration einer fremden Kultur und türkische Gastarbeiter. Sie enthält viele verschiedene Aspekte, wie Emanzipation, Loslösung von den Vorstellungen des Elternhauses, fehlende respektvolle offene Kommunikation und fehlende Vergebung sowie Arbeiten bis zur Erschöpfung, damit es die Kinder einmal besser haben.
Das Leben der Frauen um 1800 wurde mir sehr plastisch von Catherine Bell vor Augen geführt. In den von mir sehr geliebten Romanen von Jane Austen stellte ich es mir sehr romantisch vor. Doch als selbstbestimmte Frau war es dies mitnichten. Es gelang C. Bell sehr gut, mir Jane als Mensch näher zu bringen. Sie verwebt geschickt ihr Leben mit kurzen Ausschnitten aus ihren Romanen.
Der Auftakt der neuen Saga hat mich sehr an meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in einem traditionsreichen Diakonissenkrankenhaus erinnert. Die Disziplin und die Hingabe der alten Diakonissen für die Kranken und Hilfsbedürftigen, sowie die Geschichte meiner Ausbildungsstätte erinnerte ich sehr an die Schwestern von Waldfriede.
Eine superspannende Liebesgeschichte mit einer sehr mutigen und starken Protagonistin.
Als weiblicher Topbodyguard muss sie ihre Gefühle hinter Verschluss halten. So auch in ihrem neuen Fall, als sie den gutaussehenden Besitzer von mehreren Top Hotels beschützt.
Ein wunderbares Buch mit sehr interessanten Einblicken über das Wohnen und Leben im Weißen Haus. Doch nicht nur: Frau Obama erzählt von ihrer Kindheit und den Problemen, die sie als Farbige erfährt. Trotz aller Probleme, welche sie überwinden muss, ist das Buch sehr mutmachend geschrieben.
Das Buch entführt den Lesenden in eine komplett andere magische Welt: in den tiefsten Amazonas Brasiliens. Die Geschichte wird aus Sicht des Schamanenlehrlings Dzuliferi Huhuteni erzählt. Seine Sprache ist authentisch und bildhaft.
Das Buch, ein unterhaltsames Nachschlagewerk, fängt sogleich unerwartet an. Es fängt nämlich bereits vor der ersten Seite an. John Green beschreibt Dinge und Geschehnisse, welche ihm wichtig erschienen, seit es den Menschen gibt. Anschließend bewertet er jedes nach dem fünf Sterne-System. So erfahre ich viel über die amerikanische Sichtweise und seine Sichtweise auf die Dinge.
Ein Roman, der mich packte, Herzklopfen vor Spannung bescherte und mich lange nicht mehr losgelassen hat. Der Grundgedanke, welcher im Vorwort aus „Frauen Trommeln“ von Layne Redmond zitiert wird, wird in dem Buch sehr anschaulich und verdichtet über vier Generationen dargestellt.
Drei Frauen erzählen in der Ich-Form ihre Geschichte über Verlust und sich selbst finden. Sie alle stranden etwas verloren in einer Kleinstadt in Kansas. Anfangs war der häufige Perspektivenwechsel etwas anstrengend, aber eine der drei Protagonistinnen, die verrückte Künstlerin Tracy, war mir sofort sympathisch.
Die Happy End süchtige Haushälterin Ella verschafft sich illegal eine Stelle in dem verwahrlosten Haushalt von dem reichen Anwalt Oscar, welcher sein Gedächtnis verloren hat. Da sie hierfür auch etwas der Auslöser war, verstrickt sie sich immer mehr in Lügen. Dazu trieben sie sowohl die Existenzängste, da ihr Verlobter Philipp sie betrog und sie finanziell voll abhängig von ihm war.
Eigentlich sind in diesem Buch drei Liebesgeschichten vereint. Die Hauptgeschichte rankt um die vielbeschäftigte Ärztin Alexandra, die in den Weinbergen schwer verunglückt und nur mit dem Leben davon kommt, weil ein Unbekannter sie rettet. Martin wollte sich gerade das Leben nehmen, als Alexandras Wagen ins Schlingern kommt.
Eine gut situierte gewissenhafte und ehrgeizige Anwältin verliebt sich in einen tätowierten Schlägertyp. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an, aber machen auch Probleme. Dies wird sehr gefühlvoll und plausibel erzählt. Die Hauptprotagonisten waren mir sofort sehr sympathisch, sie wechseln sich im Erzählen ab. So kann man sich in beide hineinfühlen.
Ein tödlicher Sturz eines Studenten von den zinnen einer Kapelle im altehrwürdigen Cambridge bringt die Welt des zwanghaften Anthropologen Dr. Augustus Huff durcheinander. Erst recht, als der schwatzhafte Graupapagei Grey des Toten nicht mehr von seiner Schulter weicht und oft lustige Dinge in sein Ohr plappert.
Dieser Thriller lässt sich sehr gut lesen und ist sehr unterhaltsam. Toll fand ich, dass sich sogar eine kleine Liebesgeschichte darin versteckt. Bis zum Schluss wusste ich nicht ob die exzentrische Schriftstellerin Linda Conrads ihre Schwester aus Eifersucht nicht doch selbst umgebracht hat, oder ob sie den Mörder tatsächlich gesehen hat.
Julia Wagner ist eine Reporterin, die im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht um einen bekannten Pulitzerpreis abzusahnen. So freut es sie, die erste am Tatort zu sein und die Leiche einer berühmten Schauspielerin sehr nah abzulichten.
Dieser Thriller ist spannend bis auf die letzte Seite. Jefferson Winter muss damit leben, dass sein Vater ein Serienkiller war und evtl. auch etwas davon in den Genen hat.
Seine Hochbegabung und Haare hat er schon einmal geerbt. So jagt er als Profiler einen Serienmörder nach dem anderen und jettet über die ganze Welt.
Der Titel dieses Buches begeisterte mich derart, dass ich sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte, die es nicht ganz halten konnte. Die Geschichte der Stipendiaten/innen fängt mittendrin mit dem 19. Tag des Künstlerstipendiums im irischen Nirgendwo an. Sehr schnell wird klar, dass so gar nichts in Ordnung ist.