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Die Geschichte beginnt mit der Vorgeschichte von Shana Merchant. Anhand eines Therapiegespräches, dass sie mit ihrem Psychiater hat, erfahre ich - zumindest zum Teil - warum es sie in die malerische Thousand-Islands-Region verschlagen hat. Ich denke, ich werde sicher im Laufe der Geschichte und der nachfolgenden Bücher noch viel mehr über das Vorleben der Protagonistin erfahren.
Im ersten Moment war ich etwas irritiert - der Klappentext verrät so vieles, wie sollte die Geschichte da noch spannend werden? Aber gerade die Tatsache, dass ich wusste, dass einer der beiden Männer ein falsches Spiel spielt, gab dem Ganzen die besondere Note.
Ich muss zugeben, dass mir das Lesen von Die Republik unerwartet schwer fiel. Ich lese gelegentlich mal Science Fiction, aber das ist dann alles in sehr weit entfernt Zukunft oder aber in den Tiefen des Weltraums und ich kann nicht wirklich etwas damit verbinden weil es weit weg von meiner Lebensrealität ist.
Jan Grall und Rabea Wyler sind von ihrem Dienst beim LKA suspendiert - ganz offenbar ohne Bezüge, denn sie gründen ein private Agentur für Fallanalyse, die aber nicht besonders gut läuft, so dass Rabea versucht mit einer DHL-Filiale etwas dazu zu verdienen. Was genau zu ihrer Suspendierung geführt hat, ist sicher in den zwei Bänden zuvor geschildert - aber für den vorliegenden Fall ist es eher
Grundsätzlich dreht sich in dieser Geschichte alles um den schönen Schein und die oftmals weniger schöne Wirklichkeit dahinter. Dazu waren im Buch immer wieder Imogens Instagram-Beiträge beschrieben. Einmal mit den öffentlichen Bildunterschriften, einmal mit dem woran Imogen tatsächlich dachte, wenn sie die Bilder postete. Gerade diese Abschnitte mochte ich sehr.
Zu Beginn erwartet mich eine kurze Vorstellung der Protagonisten. Tom Bayne, eine her idealistischer IT-Tüftler, der davon überzeugt ist, das sein Chip ein wahrer Segen für kranke Menschen seien kann. Aber seine Geschick mit Investoren zu verhandeln, die in sein StartUp CUOMO und damit in seinen Chip investieren sollen, ist mäßig bis nicht vorhanden.
Ich steige recht unmittelbar mit dem ersten Mord in die Geschichte ein und erlebe mit, wie grausam der Täter ist. Mir ist das Motiv des Mörders ebenso unklar wie allen anderen Beteiligten und so kann ich mich dann mal gleich in den “Rate-Modus” begeben. Allerdings werde ich aus diesem schnell wieder herausgerissen als Richard Winter die Bühne betritt.
Die Geschichte startet mit der kleinen Siara Zhou, die auf der Kinderintensivstation der Berliner Charité liegt. Siara ist die Nichte von Abels Kollegin Sabine Yao und innerlich verflucht Abel, dass ausgerechnet er Bereitschaft hat.
Ohne großes Vorgeplänkel startet die Geschichte gleich mit der Explosion des Busses richtig durch. Der einsetzende Medienrummel und die öffentliche Aufmerksamkeit bringen erst einmal die üblichen Verdächtigen wie z.B. Geheimdienste, IS-Attentäter und andere politische Fanatiker ins Spiel.
Es beginnt mit einem launigen und passenden Vorwort von Jochen Busse, den ich auch sehr mag, um dann recht schnell zum Kern des Buches zu kommen: dem Ruhrpotttypen in all seinen vielfältigen Ausprägungen. Immer wieder gern erwähnt und sozusagen der rote Faden in den vielen Anekdoten sind Tante Frieda und die Omma (immer hübsch mit mindestens zwei “m”)
Geschrieben wurde dieser Roman von Ambrose Parry, dem Pseudonym des Ehepaares Chris Brookmyre und Marisa Haetzman. Chris Brookmyre ist ein erfolgreicher Krimiautor, seine Frau, Dr. Maris Haetzman ist Anästhesistin und Medizinhistorikerin. Die Tinktur des Todes ist der Beginn einer neuen Reihe, kriminalistisches mit medizinischem Wissen in der viktorianischen Zeit verbindet.
Ich bin ein bekennender Fan der Pendergast-Romane - das sollte ja bekannt sein :-) Als ich dann die Ankündigung dieser neuen Reihe, quasi einem Spin-Off der Pendergast-Reihe, las konnte ich natürlich nicht widerstehen. Hauptfigur ist Nora Kelly, die ja schon in Formula - Tunnel des Grauens auftaucht.
Schon von der ersten Seite an befinde ich mich mitten im perfiden Geschehen, auf der Flucht vor Jägern, von der Beute, also das Opfer, bis dahin gar keine Ahnung hatte. Dann wechselt die Sichtweise, was in den folgenden kurzen Kapiteln immer wieder passiert.
Atlee Pine weiß, dass sie um ihren eigenen Frieden zu finden dringend herausfinden muss, was damals mit ihrer Schwester passiert ist. So macht sich auf den Weg nach Andersonville, dem Ort, an dem sie und ihre Schwester aufgewachsen sind und an dem sie bis zu diesem schrecklichen Ereignis gelebt haben.
Wieder einmal führt Markus Kompa mich nicht nur in die Welt der Geheimdienste ein, sondern auch in die Untiefen des Politikalltags.
Uwe Wilhelm erschafft hier einige wirklich spannende und interessante Figuren. Da ist Noa Stern, mutig, eigenwillig, emanzipiert, kämpferisch - vor allem im Wortsinne kampferprobt. Neben ihr haben es andere ebenfalls starke Persönlichkeiten schon etwas schwerer, wie z.B. ihre ehemalige Geliebte Alma oder ihre Mutter Rena.
Staub zu Staub beginnt damit, dass Siem Coburg im Oktober 1946 einen BBC-Bericht im Radio anhört, in dem es um die Hinrichtung einer ganzen Reihe von Kriegsverbrechern geht. Siem selber war im Widerstand unterwegs, seine große Liebe Rosa Barto wurde kurz vor Kriegsende von den Deutschen erschossen und eigentlich sollte der Bericht ihm eine gewisse Genugtuung verschaffen - tat e aber nicht.
Direkt und ohne Umwege lande ich im späten 19ten Jahrhundert in einer wenig gemütlichen Kerkerzelle. Die Zeit, die Umstände und die Umgebung werden mir angenehm unaufgeregt nahe gebracht und ich tauche recht schnell in diese mir doch recht fremde Welt ein.
Nordsee-Nacht in zwei große Kapitel unterteilt. Einmal geht um die Geschehnisse im Ferienlager im Küstenort Hulthave im Jahr 1987. Der zweite Teil spielt sich im Jahr 2012 ab, auch wieder in Hulthave. Eine junge Frau wurde am Strand gefunden, die sich an nichts erinnern kann. Weder wie sie heißt, noch wie sie an den Strand kommt.
Der altgediente Polizist Otto Hagedorn entspricht allen möglichen Vorurteilen. Er ist immer etwas brummig, bärbeißig und nach seinen vielen Dienstjahren ist er auch reichlich desillusioniert. Trotzdem ist natürlich immer noch sein Ziel jeden seiner Fälle aufzuklären. Deshalb hängt ihm auch ein ungelöster, 28 Jahre alter Fall immer noch persönlich nach.