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Das Ermittlerteam in die Toten von Marnow besteht hauptsächlich aus zwei Personen. Lona Mendt und Frank Elling sind zwar Kollegen, aber total gegensätzliche Persönlichkeiten. Lona Mendt wurde auf eigenen Wunsch von Hannover nach Rostock versetzt.
Riskante Rezepte ist eine schnelle, spannende Geschichte aus der Welt der Töpfe, Pfannen, Fernsehauftritten, Kochbüchern, Neid und Missgunst. Im Restaurant der sehr jungen Sterneköchin Bianca Veh ist ein Gast medienwirksam gestorben, nachdem er ihr Essen gekostet hat und alles stürzt sich nun auf die junge Frau - mal mit guten, aber durchaus auch mit schlechten Absichten.
Der Einstieg war schon mal sehr spannend. Ich schaue dem Killer sozusagen über die Schulter, wie er erst mal sein Opfer in trügerischer Sicherheit wiegt. Das alles tut er nur, um dann am Ende doch noch sein wahres Gesicht und seine wahre Absicht zu zeigen. Wenn das Opfer erkennt, was passieren wird, ist es schon zu spät.
Zeit der Mörder wird in zwei Zeitebenen erzählt. Da gibt es einmal das Jahr 1947, den vermeintlichen Fall von Notwehr und das Verhör oder Gespräch zwischen jungen Inspector Lynch und dem Maler Claas Straatmann, der ja nach eigener Aussage eigentlich Carl von Maug heisst. Dessen Erzählung oder Erinnerung bildet die zweite Zeitebene.
Der Todbringer ist in fünf Bücher mit unterschiedlich vielen Kapitel aufgeteilt. Die Anzahl der Bücher passt zum Thema - denn das Schleifen von Diamanten wird auch in fünf Arbeitsschritten erledigt: konzipieren, spalten, reiben, schleifen und polieren. Vermutlich sieht Rhymes Suche nach dem Täter ähnlich strukturiert aus und passt damit ganz gut zur Diamantenbranche.
Das Team um die 60-jährige Kommissarin Teresa Battaglia und ihren Kollegen Inspektor Massimo Marini ist sich schnell einig, dass dies kein gewöhnlicher Mordfall ist. Das Entfernen der Augen, die ja die Seele eines Menschen spiegeln, sowie das offensichtliche zur Schau stellen der nackten Leiche, scheinen den Verstorbenen zu entmenschlichen.
Blumentod wird weitestgehend in zwei Handlungssträngen erzählt. Da ist einmal das hier und jetzt, in dem ich Amy begleite.Von Anfang an fasziniert mich diese eher kleine und etwas verhuschte (in meiner Fantasie jedenfalls) Person, die so gerne geliebt werden möchte. Sie möchte das so sehr, dass ihr gar nicht auffällt, dass ihre Ehe mit Marco eigentlich nur eine Farce ist.
Am Anfang verwirrte mich die Vorstellung, dass ein ganzes Kommissariat der Polícia Judiciária quasi geschlossen in den Urlaub geht? Ich gehe mal davon aus, dass die kriminelle Seite keinen Urlaub macht und irgendwer muss sich ja weiter um sie kümmern? Aber da hat sicher jedes Land so seine eigenen, als verlässlich erprobten, Regeln :-)
Die Winterzeit und vor allem die Weihnachtsfeiertage sorgen für Hochsaison in der Aquitaine, weil Austern auf keiner französischen Weihnachtstafel fehlen darf. Das war mir bisher gar nicht so bewusst - wie auch viele andere Dinge über Austern und ihre Zucht. Es scheint dort ein harter Konkurrenzkampf zu toben und selbst Austerndiebstahl steht auf der Tagesordnung.
Aufgefallen ist mir das Buch durch seine stimmige,optisch zur viktorianischen Zeit passenden, Aufmachung des Covers. Auch das Innenleben des Buches ist liebevoll gestaltet. Jeder Teil beginnt mit dem Bild einer “vollgekritzelten” Tafel, einem passenden Titel und einem ebenfalls passenden Zitat. Die einzelnen Kapitel sind am Beginn mit der Zeichnung einer Gaslaterne versehen.
Auch in diesem Band spielt die Atmosphäre wieder eine ganz besondere Rolle. Ziemlich am Anfang wird ein Wettereinbruch in den Bergen beschrieben, der das Team rund um Kraken und Estíbaliz in Lebensgefahr bringt. Während der Bergung der Leiche und der Begutachtung des Tatortes schlägt das Wetter plötzlich um und bringt sie alle in Lebensgefahr.
Der Pianist Emile Gallois wird als sehr eigenwilliger, wenig umgänglicher, Mensch gezeichnet. Da bieten sich natürlich reihenweise Verdächtige an, die von Di Bernardo und seinen Kollegen brav nach und nach verhört werden. Im Geiste verhöre ich mit und sortiere dabei “meine” Verdächtigen gleich aus :-)
Gleich vorweg will ich darauf hinweisen, dass Jackie Dupont, die Heldin der Geschichte, wahrhaft glamourös, wahnsinnig clever, unglaublich einfallsreich, unerhört geschickt, entsetzlich unangepasst und beispiellos selbstbewusst. Sie ist halt so gar nicht realistisch und genau das hat das Buch für mich so unterhaltsam gemacht :-)
Darby bemerkt schnell, dass es keine gute Idee war, bei dem Wetter loszufahren. Allerdings ist es zu spät umzukehren und das Versprechen, das sie ihrer Schwester gegeben hatte, hängt wie ein Damoklesschwert über ihr. Gott sei Dank entdeckt sie in dem ganzen Wetterchaos dann doch noch eine geöffnete Raststätte.
Ich habe die ersten beiden Bücher dieser Serie noch nicht gelesen, fand mich aber trotzdem prima in diesem kleinen “Sub-Universum” super zurecht. Erfreulicherweise sind alle Protagonisten ganz normale Menschen, mit ganz normalen Fähigkeiten und auch ganz normalen Fehlern und Problemen.
Am Tatort mit dem klangvollen Namen Devil's Dice ergeben sich für die Ermittler erst einmal mehr Fragen als Antworten. Aber meine Neugier wird erst einmal mit all den alten Gerüchten und Geschichten über hingerichtete Hexen und ziemlich unheimliche Selbstmorde genährt. Das führt dann dazu, dass ich die unheimliche Atmosphäre in der Höhle quasi fühlen kann.
Der Einstieg in das Buch fiel mir recht schwer. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zeitsprung in die Vergangenheit einer anderen Person, meist aus der alten Clique. Direkt im Anschluss folgt dann etwas aus der Gegenwart der betreffenden Person - aber nicht immer passen die Zeiten oder geschilderten Vorkommnisse der unterschiedlichen Leute zusammen.
Nach Abschluss seines letzten Falles, in den Kriminalhauptkommissar Paul Simon persönlich involviert war, hängte der Ermittler seinen Job an den Nagel. Das versprach seiner Frau und daran hielt er sich. Er führte fortan das Leben eines braven Familienvaters, liebte und versorgte seine beiden Töchter und zu Beginn des Buches nehme ich an diesem Leben teil.
Den Einstieg in diese Geschichte bildet eine sehr beunruhigende Flashback-Szene. Die noch sehr junge Suzanne, die später als Georgia Sage die Protagonistin des Thrillers ist, überlebt als einzige ein tödliches Gemetzel an ihrer Familie.
Dumitru und Sorin, beide noch minderjährig, brechen in eine Haus ein. Die Alarmanlage macht ihnen dann aber nach Sekunden mit ihrem schrillen Ton einen Strich durch die Rechnung. Die beiden fliehen, verlieren sich aber auf ihrer Flucht aus den Augen und Sorin bleibt auch später verschwunden, während Dimitru dann doch bei der Polizei landet.