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Nun ermitteln sie wieder: Xavier Kieffer, seines Zeichen ehemaliger Sternekoch, und Valérie Gabin, die mehr oder weniger beschäftigungslose Verlagserbin des Guide Gabin. Autor Tom Hillenbrand hat mit Goldenes Gift den 7. Band seiner kulinarischen Krimis vorgelegt, und hier geht es actionreich mit einem aktuellen Thema zur Sache.
Ein Neugeborenes in der Babyklappe, eine Frauenleiche in der Nordsee: Inselkommissarin Lena Lorenzen muss sich in ihrem achten Fall mit dem Tod der jungen Maren Witte von der Insel Pellworm auseinandersetzen, die Opfer einer Gewalttat wurde. Traurige Tatsache zudem ist, dass das Opfer zwei Wochen vor ihrem Tod ein Kind geboren hat und dieses in einer anonymen Babyklappe abgelegt hat.
Eva Stachniak ist eine Meisterin des historischen Romans, und auch in ihrem aktuellen Buch Die letzte Tochter von Versailles erweckt sie eine vergangene Welt kenntnisreich zum Leben.
Im November 1970 wurde im norwegischen Isdal die verbrannte Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Umstände, die zum Tod der Frau geführt haben, konnten nie geklärt werden.
Die deutsch-britische Journalistin Louise Brown berichtet in Ihrem Buch Was Bleibt, wenn wir sterben auf sehr persönliche Art und Weise über Ihre Erfahrungen und Reflexionen als Trauerrednerin.
In den stillen Wäldern Brandenburgs offenbaren sich menschliche Abgründe. Ein Verbrechen aus der Vergangenheit lässt die Opfer nicht zur Ruhe kommen. Eine Herausforderung nicht nur für das Ermittlerteam.
Fußball, Lanzarote und Nobelpreisträger: Moritz Rinke bringt in Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García vieles auf wunderbare Weise seine Lieblingsthemen zusammen und macht daraus eine Geschichte, die das Herz wärmt.
June Jones ist Büchernärrin, wie gut daher, dass sie in der Stadtbücherei ihres Heimatortes Chalcot arbeitet. Und dies eigentlich schon immer. Junes verstorbene Mutter war Bibliothekarin mit ganzem Herzen und hat dies an June weitergegeben Gemächlich plätschert Junes Leben vor sich hin, denn Veränderungen sind nicht ihr Ding.
Mein erstes Buch von Oliver Pötzsch und zugleich der erste Teil der Totengräber-Reihe hat mich sehr begeistert. Pötzsch vermittelt in Das Buch des Totengräbers ein für mich perfekt recherchiertes Bild von Wien zur Zeit des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Selbstredend, der Kriminalfall hat es auch in sich.
Mohnblumentod von Lina Bengtsdotter ist bereits der dritte Teil der Charlie-Lager-Reihe und steht, was Stimmung, Düsternis und Abgründigkeit angeht, den beiden Vorgängerbänden in nichts nach.
Endlich: Der von mir, und vermutlich von vielen anderen Simon-Beckett-Fans, lang ersehnte erste Teil der neuen Thriller-Reihe um den Londoner Polizisten Jonah Colley ist erschienen, und zumindest ich wurde nicht enttäuscht.
Das Anthropozän ist das das Erdzeitalter, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren für Prozesse im Gesamtkontext der Erde geworden ist. Der Klimawandel ist ein bitteres Beispiel dafür, wie unheilbringend das Tun der Menschen sich auf Umwelt und Natur und eben auch auf die Menschheit selber, auswirken kann.
Das Leben eines jeden Menschen kann sich von einem auf den nächsten Augenblick - sozusagen zwischen zwei Herzschlägen - durch tragische Umstände ändern. Die Veränderungen sind meistens keine guten. Lebensverläufe können eine andere Richtung nehmen, als man es selber geplant hat.
Der Schriftsteller, Geograph und Reisende (und ich füge noch hinzu: Philosoph) Sylvain Tesson hat vermutlich mit Der Schneeleopard ein großartiges Buch geschrieben, wenn man den Rezensionen in den unterschiedlichen Medien glauben darf.
Eine turbulente Komödie, so wäre vielleicht das Label, wenn Angelika Jodls Buch ein Film wäre. Während des Lesens musste ich manchmal an lustige Verwechslungskomödien denken, in denen der eifersüchtige Liebhaber den Rivalen mit gezogener Pistole verfolgt und der wiederum von der Angebeteten verschmäht wird.
Auf dieses Buch hatte ich mich wirklich gefreut: Das wunderschöne Cover und auch der Klappentext haben mir "eine inspirierende Geschichte über Frauen aus heutigen und vergangenen Zeiten" versprochen. Um so größer war dann die Enttäuschung während des Lesens.
Mein Lesejahr hat mit dem neuen Buch von T.C. Boyle ganz fantastisch begonnen. Zugegebenmaßen ist "Sprich mit mir" mein erster Roman von Boyle und ich bin restlos begeistert.
In seinem vierten Fall gerät Luc Verlain, der sympathische Kommissar aus der Aquitaine, in einen rasanten Strudel von kriminellen Machenschaften, und am Ende ergibt alles einen Sinn.
Andreas Wagner hat In seinem Buch „Jahresringe“ Themen wie Naturschutz, Heimatsuche, Familie und Tradition zu einer kurzweiligen Geschichte verarbeitet, die sehr zum Nachdenken anregt.
"Alles ist besser auf dem Meer", denkt sich Anton , der mit seinem Nachbarn John Lennon einen Segeltörn unternimmt.
Für den Ex-Beatle ist die Tour mit dem Segelboot mit Sicherheit besser als so mancher Tag im Dakota-Building in New York, wo am Eingang seines Zuhauses oftmals hoffnungsvoll Fans warten, um einen Blick auf ihr Idol zu erhaschen.