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Auf dieses Buch war ich nicht gefasst! Kannte ich doch Ildikó von Kürthy als humorvolle Kolumnistin und Verfasserin heiterer Frauenromane. Und jetzt dieses Buch, das mich umwarf, das mich mitten ins Zentrum traf, das mich schier zerquetschte zwischen Lachen und Weinen, das mich in einen Schleudergang versetzte zwischen Aufbegehren und Einsicht, zwischen Heiterkeit und tiefer Traurigkeit.
Das Buch zu lesen war für mich wie einen der französischen Filme anzuschauen, in denen nicht viel und doch alles geschieht. Romantisch, poetisch, melancholisch…
Witzig und lebendig wird eine fröhlich-kunterbunte Geschichte erzählt. Ein Kinderbuch, das einfach rundum Spaß macht und auf keinen Fall ernst genommen werden möchte. Ein Buch mit Rosa-Laune-Garantie…
Ein klein wenig Enttäuschung vorab: Als erstes hatte mich in der Verlagsankündigung des Sanssouci Verlages das Cover zu dem vorliegenden Titel begeistert. Ein wenig schade, dass dieses Titelbild letztlich etwas verändert wurde und der Umriss von Sylvester nun nicht mehr zu sehen ist. Auch auf das angekündigte Lesezeichen wurde verzichtet.
Über die heilsame Kraft zwischen Mensch und Pferd
Meine Kinder besuchten vom Kindergartenalter an die Waldorfschule – und so war ich als Mutter damals mitten drin in der Impf-Diskussion: Klar begründetes Pro von Seiten des Kinderarztes – und ein klar anthroposophisch begründetes Nein von Seiten des Kindergartens.
Ein überragendes Thriller-Debüt - allerdings nichts für Zartbesaitete
Welch eine Entdeckung! Dieses Buch hat mich für immer gerettet aus öden Small-Talk-Runden! Mit diesem Buch im geistigen Handgepäck bin ich gerüstet, aus jeder langweiligen Runde aktive Zuhörer und interessante Gespräche zu zaubern!
Hektor, der Wolfsjunge, freut sich auf einen wolfsmäßig schönen Tag, sammelt fröhlich Blumen fürs Schmetterlinghaus und begeistert sich zusammen mit Mücke und Klara über die ersten Schmetterlinge, die gleich einziehen wollen. Aber Rocky Igel, der Hartgesottene, findet das mädchenkramig albern und will „was Richtiges“ spielen, Ball zum Beispiel, jungenmäßig halt.
Monika Finsterbusch, die Schöpferin von Lillifee und weiteren Tieren und Wesen, war viele Jahre Modedesignerin für Erwachsene, bevor sie sich der kindlichen Welt zuwandte und seither dort ihre reiche Kreativität auslebt. Sie mag nicht selbst im Vordergrund stehen, sondern lässt ihre Geschöpfe für sich sprechen.
Da mich in der letzten Zeit drei Thriller von Andreas Winkelmann restlos überzeugt hatten, wagte ich mich mit dem vorliegenden Buch an einen Thriller, der bereits 2009 erschienen war. Und was soll ich sagen: Wieder war ich gezwungen, geradezu atemlos durch das Buch zu jagen, weil es mich nicht eine Sekunde aus der Spannung entließ!
Allem voran: Um das Buch zu mögen, muss man Pflanzen mögen, mehr noch, man muss sie unabdingbar lieben, wie passionierte Gärtner es tun. Denn in diesem Roman ist die Liebe zu den Pflanzen der Wegweiser durchs Geschehen, die eigentliche Stärke des Buches.
Die Autorin kannte ich bislang nicht, weder unter ihrem richtigen Namen Sabine Klewe noch unter ihrem Pseudonym Karen Sander, und ich war erstaunt, wie viele Thriller aus ihrer Feder bislang ungelesen meiner Aufmerksamkeit entgangen waren. Nach Lektüre des vorliegenden Buches habe ich eine neue Thriller-Lieblings-Autorin gefunden!
Mit hohen Erwartungen begann ich den neuen Kriminalroman von Paul Weiler zu lesen. Und siehe da, bereits nach wenigen Seiten war ich restlos begeistert, allein schon wegen des vorgestellten genialen Taubenvertreibungsgerätes!
Und wieder ein neuer Thriller von Andreas Winkelmann, einem Autor, der mich von Buch zu Buch weiter packt und begeistert. Er spielt auch hier wieder gekonnt mit unseren eigenen Ängsten.
Schön ausgestattet ist das Büchlein. Auf dem Cover und auf dem Buchrücken leuchtet der Buchtitel in goldglänzenden Buchstaben. Im Buchinneren wiederholt sich das sanfte Mint des Bucheinbandes in den Überschriften. Überhaupt bleibt das Auge aufgrund der übersichtlichen Textgestaltung sofort an den wesentlichen Inhalten des Buches hängen. Kleine Zwischenüberschriften geben weitere Orientierung.
Noch selten habe ich solch ein witziges Jugendbuch gelesen. Auch Wenigleser jeden Alters kann man mit dieser Geschichte auf den Geschmack bringen, dessen bin ich mir sicher.
Vorweg: Man schlägt den Buchdeckel auf, sieht einen kross gebackenen halben Brotlaib und meint, das frische Brot zu riechen… herrlich! So liebevoll und anregend ist das vorliegende Buch gestaltet. Allein schon das Durchblättern macht Hunger und Lust aufs Backen.