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Philippine ist eine wissbegierige junge Frau im 18. Jahrhundert. Als Philipp gelingt es ihr das Gymnasium zu besuchen und zu studieren. Doch stets besteht die Gefahr, dass sie auffliegt. Als sie einen jungen Mann kennenlernt, zu dem sie sich hingezogen fühlt, wird es nicht einfacher.
Gustav ist ein ungewöhnlicher Junge. Es passt ihm nicht, dass seine Mutter immer wieder wechselnde Partner hat und ihr neuster hat ihm auch noch eine Wasserpflanze geschenkt. Dabei hatte er sich doch so sehr einen Welpen gewünscht.Seinen Vater kennt Gustav nicht, Freunde hat er auch keine, nur einen Großvater, der auch ziemlich unglücklich zu sein scheint und in einem Heim wohnt.
Lisbeth hat den Bethches-Hof in Hessen übernommen, da ihre Brüder nicht aus dem Krieg zurückkamen. Als ihr Sohn Konrad Marlies mit auf den Hof bringt und diese andere Ziele und Wünsche hat als die Aufgaben des Hofes und die Landwirtschaft zu übernehmen, entstehen Konflikte zwischen den Frauen. Diese werden mit der Geburt der Tochter Joanna nicht geringer.
Nach einem Attentat ist das Gemälde „Die Malkunst“ des niederländischen Malers Jan Vermeers stark beschädigt. Der Restaurator Clemens Hartmann soll dieses für den Kanzler restaurieren, hält dies aber nicht für möglich. Eine andere Lösung muss her.
In diesem Buch haben 14 Autorinnen ihre Gedanken zum Thema „Mutter“ aufgeschrieben. Zu den Autorinnen findet man am Ende des Buches jeweils kurze Informationen über ihr Leben und ihre Herkunft und kann schnell feststellen, dass sie ein sehr unterschiedliches Leben haben. Entsprechend vielseitig sind auch die einzelnen Kapitel.
Das Buch wollte ich aus mehrfachem Gründen unbedingt gerne lesen. Mir gefielen die beiden vorherigen Bücher des Autors ausgesprochen gut, ich lese gerne historische Romane und spiele gerne Tennis. Außerdem habe ich noch nie einen historischen Roman gelesen, bei dem auch nur ansatzweise das Thema Tennis zur Sprache kam.
Carl, Artur und Luise (genannt Isi) waren mir bereits aus dem ersten Band der Wege-der-Zeit-Reihe bekannt und ich finde den Namen der Reihe sehr treffend gewählt, da man die drei Freunde auf ihrem Lebensweg die Jahre hindurch begleitet.
Weston Kogi hat wegen politischer Unruhen seine Heimat in Westafrika verlassen und lebt in London. Als seine Tante stirbt, kehrt er nach 15 Jahren zu ihrer Beerdigung zurück. Schnell stellt Weston fest, dass sich nichts geändert hat und das Leben hier in einem starken Kontrast zu seinem Leben in London steht. Korruption, Bestechung und Gewalt sind hier an der Tagesordnung.
Die Handlung des Romans befindet sich in Seoul. Die Protagonistin Ayami ist eine interessante Frau, sie ist sehr zurückhaltend und scheint Ungewöhnliches anzuziehen. Da sie als Schauspielerin keinen Erfolg hatte, arbeitet sie als Assistentin in einem Hörtheater, das nun geschlossen wurde.
Schon der Buchschnitt macht deutlich worum es geht, um die Klimaerwärmung, da er von einem kühlen Blau in ein dunkles warmes Rot verläuft. Aber es geht nicht nur um die Klimakrise, sondern um viel mehr.
Es geht um zwei deutsche Familien. Die Familie von Jan und die Familie von Georg Baselitz. Die Handlung erstreckt sich über den Zeitraum während des Bestehens der DDR bis in die Gegenwart nach der Wende.
Vor 30 Jahren wurde Sissy Radley ermordet, wodurch ihre Schwester Star schwer traumatisiert wurde und kaum in der Lage war, sich um ihre beiden Kinder Duchess und Robin zu kümmern. Duchess muss schon früh erwachsen werden und sich mit um ihren Bruder kümmern. Als nun auch Star ermordet wird, steht der Täter schnell fest: Vincent King, der damals auch Sissley ermordet hat.
Dies ist das erste Buch, das ich von Jonas Winter gelesen habe, aber bestimmt nicht mein letztes, da es in jeder Hinsicht einfach ungewöhnlich, spannend und unterhaltsam war.
Dieses Buch eignet sich eigentlich für jeden, da John Green eine Vielzahl von interessanten Themen anspricht.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive des 26jährigen Alex Cohen erzählt. Alex Vater Fedor hat in China eine Schuhfabrik aufgebaut. Diese soll nun von Alex übernommen und fortgeführt werden. Während für Fedor die Geschäfte und der Umsatz im Vordergrund stehen, sieht Alex die Menschen, die dahinter stehen. Auch ihre Vorstellungen vom Schuhgeschäft unterscheiden sich sehr.
Die Idee des Buches klang für mich witzig. Die Nachrichten von Männern zu klassifizieren und in verschiedene Genres zu unterteilen und zusammenzufassen, da war ich doch neugierig, was dabei herumkommt.
Das Buch wird aus der Perspektive des Protagonisten Tom Lohoff erzählt. Abgesehen von seiner Spielsucht und seinen Schulden wirkt er ganz passabel und ist ein interessanter Typ.
Die 15-jährige Iris fühlt sich alleine gelassen. Ihre Mutter ist gestorben, die Freundschaft zu ihrer Freundin Lisa zerbröckelt und ihr Vater ist mit dem alltäglichen Leben überfordert, übersieht seine Tochter und ist nur noch mit sich selbst beschäftigt. Iris beginnt sich zurückzuziehen und in Selbstmitleid zu ertrinken. Mit der Stute Bellina kommt wieder Licht in ihr Leben.
Enrietta da Silva, eine gefeierte Bestsellerautorin ist verstorben und nun geht es um ihr Erbe. In Zürich treffen sich Jana eine Schauspielerin und Ziehtochter von Enrietta und der wohlhabende Schönheitschirurg Emilio Volpe aus Buenos Aires bei dem Testamentsvollstrecker Dr. Andreas Leuthard.
Die gesamte Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von 1913 bis 1946 und ist in vier Abschnitte „Aufbruch“, „Ankunft“, „Träume“ und „Abschiede“ unterteilt. Vorweg gibt es eine Karte und einen Stammbaum. Eigentlich alles optimale Voraussetzungen, um gut in die Handlung zu starten. Trotzdem fand ich die vielen Charaktere verwirrend.