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Handlungsplatz dieses Romans ist ein Weinort in Westdeutschland während der 1970er Jahre. Greta ist als Halbwaise bei der Winzerfamilie Hellert aufgewachsen, für die schon ihre Mutter Maria gearbeitet hat. Die Hellerts verhalten sich distanziert, sehen Greta eigentlich mehr als zusätzliche Arbeitskraft und Greta hat eigentlich nur zu ihrem Sohn Robert ein gutes Verhältnis.
Ich mag die Reihe und war schon sehr gespannt, wie die Handlung, die eine tolle Mischung aus Magie, Spannung und Emotionen bietet, weitergeht. Da es sich um den vierten Band handelt, kann ich nur empfehlen bei dem ersten Buch anzufangen, da es ansonsten schwierig werden könnte, die Handlung nachzuvollziehen und die Entwicklung der Charaktere einfach schön beschrieben ist.
Für mich ist Sylt eine Urlaubsinsel, für die Autorin Susanne Matthiessen ist es ihre Heimat und genau das spürt man als Leser dieses Buches. Sie berichtet über das Leben auf der Insel, stützt sich dabei auf reale Begebenheiten und Ereignisse und hat alles genau so aufgeschrieben, wie sie es erlebt und empfunden hat.
Die 24-jährige Anna hat immer davon geträumt Musik an der Opernschule am Konservatorium zu studieren. Sie bekommt die Möglichkeit, aber ihr Leben wird dadurch nicht einfacher. Ihre Eltern sind einfache Menschen und Anna muss abends als Jazzsängerin in einer Bar arbeiten, um ihre Miete bezahlen zu können. Trotzdem reicht es nur für eine einfache Unterkunft gemeinsam mit ihrer Freundin Lorrie.
Franziska ist schon früh aus ihrem Elternhaus ausgezogen. Inzwischen ist ihre Mutter verstorben und ihr Vater Heinrich nicht mehr in der Lage sich alleine zu versorgen. Bisher hat sich Franziskas Schwester Monika um Heinrich gekümmert.
Mich hat schon lange kein Buch mehr so begeistert wie dieses. Elizabeth Zott ist eine starke Protagonistin, die in den 1960er Jahren mit einem Selbstbewußtsein auftritt, dass auch heute noch nicht selbstverständlich ist.
In diesem Roman geht es um den Maler Karl Wilhelm Diefenbach. Er gilt als Urvater der Alternativbewegungen, Vorkämpfer der Lebensreform, der Freikörperkultur und der Friedensbewegung und möchte die Welt verändern.
Jule weiß einfach nicht mehr weiter, sie befindet sich gefühlsmäßig im Chaos. Sie ist in den Wechseljahren, hat Zukunftsängste und streitet sich dann auch noch mit ihrem Mann Stefan. Völlig erschöpft schläft sie ein, erwacht an einem Bach und entdeckt einen Wegweiser auf dem „Mein bestes Leben“ steht.
In diesem Mitmachbuch geht es um Bienen. Die Sätze sind kurz und leicht verständlich. So werden interessante und wissenswerte Informationen einfach und kindgerecht vermittelt.
Zunächst hat uns das Buch sehr an Gregs Tagebuch erinnert. Es ist aber doch vollkommen anders. Es ist mehr als nur ein Comicroman, da es gleichzeitig dazu anregt sein eigenes Deck zu erstellen, aber dazu später mehr.
Die Rahmenhandlung des Buches ist schnell zusammengefasst. Drei Frauen schauen sich das Theaterstück „Glückliche Tage“ von Samuel Beckett an während draußen ein Feuer zerstörerisch wütet.
Ich habe schon andre Bücher von Ewald Arenz gelesen und da mich diese begeistert hatten, war ich sehr gespannt auf sein neustes Werk. Dieses ist aber komplett anders als das, was ich bisher von dem Autor kennen. Aber deswegen ist es keineswegs weniger lesenswert. Es ist einfach anders und absolut genial.
Zunächst hat mich das Format des Buches überrascht, da es für einen Roman mit 132 Seiten, mit recht großer Schrift, ein recht kurzer Roman ist, aber das sagt ja noch nichts über den Inhalt aus.
Bisher war Marokko, Casablanca, für mich weit weg und ich wusste nur wenig über das Land und die Stadt. Aber mit diesem Buch war ich schon nach wenigen Augenblicken mitten drin. Mitten im Leben von Casablanca, in einer pulsierenden Metropole, die voller Gegensätze und voller Kontraste steckt.
Käferchen Marie ist ein äußerst lebhaftes und lebendiges Marienkäferchen, das nicht leise und sanft brummt, sondern Rock ’n’ Roll liebt und das jeden wissen lässt. Das freut leider nicht alle in ihrer Umgebung und so machen die anderen Wiesenbewohner lieber einen großen Bogen um sie. Glücklicherweise findet sich eine bunte Käfer-Band, die ebenso musikbegeistert ist wie Marie.
Antonie Weber ist als Waise in München aufgewachsen. Dort wird sie zur Lehrerin ausgebildet bevor sie schließlich ihre erste Stelle in dem Bergdorf Tannau im Berchtesgadener Land antritt. Damit geht für sie ein Traum in Erfüllung, da sie schon immer gerne lehren wollte.
Die Handlung beginnt mit dem titelgebenden Vorkommnis. Der Ich-Erzählerin stellt sich vollkommen unvorbereitet eine fremde Frau als ihre bis dahin unbekannte Halbschwester vor. Sie sei die ältere Tochter ihres Vaters. Dieses Zusammentreffen lässt sie nicht mehr los. Sie beginnt damit ihr Leben und ihre Familie zu reflektieren.
Die fünf Freundinnen Stinke, Schnappi, Nessi, Taja und Rute kommen aus sehr unterschiedlichen Familien, haben gerade Ferien, genießen eine Menge Freiheiten und leben in den Tag hinein. Nachdem Taja verschwindet und ihren Freundinnen eine Nachricht zukommen lässt, versuchen sie ihr zu helfen.
Dieses Buch ist einfach total drüber und keineswegs realistisch, aber genau deswegen ist es auch äußerst amüsant.
Fritz Schaefer war mir durchaus bekannt, aber bisher habe ich nichts über ihn gewußt, außer, dass er bei 1Live moderiert und Fragen stellt, die sonst keiner stellt.