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Dies ist kein Roman, den man liest, wenn man nach guter Unterhaltung sucht, dafür ist er zu fordernd, sowohl inhaltlich auch als sprachlich. Trotzdem lohnt es sich das Buch zu lesen, um eine neue Sicht auf die Situation in Nordirland zu bekommen aus dem Blickwinkel eines kleinen achtjährigen Mädchens.
Das Leben von Clärenore Stinnes wäre selbst in der heutigen Zeit noch sehr beeindruckend. Wenn man nun bedenkt, dass es fast 100 Jahre her ist, dass Clärenore Stinnes sich in eine Männerdomäne gewagt hat, kann ich nur sagen: Chapeau ! Ihr Mut wurde mit Erfolg belohnt, da sie die erfolgreichste Rennfahrerin Europas war.
Bisher kannte ich von der Autorin nur „Johanna spielt das Leben“, ein Roman, der mir gut gefallen hat, aber mit diesem Buch nicht zu vergleichen ist, da es sich um historische Kurzgeschichten handelt.
Wallace Price ist Anwalt und als Mensch möchte man ihn eigentlich lieber nicht kennenlernen. Er ist ein richtiges empathieloses, dauerhaft schlecht gelauntes Ekelpaket, das nur für seine Arbeit lebt. Als er plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt, findet er sich in einer Zwischenwelt wieder, um sich auf den Übergang in das Jenseits vorzubereiten.
Dieses Buch beinhaltet viel mehr als die Geschichte von Bücher und ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal ein Sachbuch dermaßen schnell verschlungen habe wie dieses.
Wer einen spannenden Krimi lesen möchte, sollte dieses Buch direkt wieder zur Seite legen. Wer aber mal wieder so richtig lachen und nebenbei ein wenig rätseln möchte, für den ist dies das richtige Buch.
Ich habe schon einige Kriminalromane gelesen, aber dieser hier ist auf mehrfache Art und Weise anders und das ist keineswegs negativ gemeint, sondern positiv zu werten.
Während im ersten Teil der Familiengeschichte um das Teehaus Ronnefeldt Friederike, die Ehefrau des Kaufmanns Tobias Ronnefeldt, der Besitzer eines Import- und Ladengeschäfts für Tee und ostindische Manufakturwaren ist, im Mittelpunkt stand, sind es dieses Mal ihre fünf Kinder. Tobias ist inzwischen tot und die Kinder erwachsen.
Ich muss gestehen, dass ich vor der Lektüre noch nie etwas von Andrew Haswell Green gehört hatte und das, obwohl er für das Stadtbild von New York eine durchaus wichtige Rolle gespielt hat.
Detektiv Superintendent Chilman bildet eine neue Polizeitruppe. Mit dabei ist Michael Digson, auch Digger genannt, der als Forensiker mit dem Schwerpunkt des Knochenlesens ausgebildet wird. Ziel von Chilman ist es dem Verschwinden von Personen nachzugehen und das ist auch Diggers Ziel.
Eine Frau läuft auf der Suche nach ihren Gefühlen durch die Straßen von New York und trifft auf ganz unterschiedliche Männer, denen jeweils ein Kapitel gewidmet ist. Durch diese Treffen fühlt sie lebendig und spürt das Leben.
Schon während ich das Buch gelesen habe war mir klar, dass einmal lesen nicht reichen wird, um das Buch im Gesamten zu erfassen, da es wirklich ein ganz außergewöhnliches und keineswegs einfaches Leseerlebnis bietet.
Dieser Roman ist eine tolle Reise, vollgepackt mit Emotionen durch eine wundervolle Landschaft Frankreichs.
In diesem Buch geht es um Frauen und wie der Titel schon sagt, es geht um alleinstehende Frauen. Mit einer guten Portion Humor und Selbstironie hat die Autorin hier ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnisse aufgeschrieben. Dabei überspitzt sie einiges und bewegt sich oft in Extremen, um ihre Ansichten zu verdeutlichen.
Titel, Cover und die Charaktere passen hier wirklich ganz hervorragend zusammen. Nicky und Nick gehen in die dritte Klasse und bekommen eine neue Lehrerin mit dem Namen Madame Kunterbunt.
Wie auch in dem ersten Band werden zunächst die Charaktere ihre Eltern, Oma, die Klasse, ihr imaginärer Freund Magnus und ihr Löwenbaby Ajax aus Adeles Sicht vorgestellt, da kommt natürlich nicht jeder wirklich gut weg. Von daher ist es egal in welcher Reihenfolge man die Bände liest. Adeles Charaktereigenschaften bleiben.
Adele ist für alle Eltern der Alptraum von einem Kind. Sie ist frech, meist schlecht gelaunt, biestig und rücksichtslos ohne Ende.
Freunde braucht sie nicht und steht sich selbst am nächsten.
Mit diesem Buch habe ich mich zum dritten Mal gemeinsam mit dem Inselpolizist Enrico Rizzi und seiner Kollegin Antonia Cirillo auf das wunderschöne Capri begeben. Ich mag die Reihe sehr, sie ist nicht nervenzerreißend spannend, bietet aber Fälle zum Miträtseln und ich würde sie im Cosy-Crime-Bereich ansiedeln.
Hüseyin ist aus der Türkei nach Deutschland gegangen, um dort zu arbeiten und seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Erst später holt er seine Frau und einige seiner Kinder nach. Aber er möchte seinen Lebensabend in Istanbul verbringen und hat sich dort eine Wohnung gekauft. Noch bevor er dort richtig eingezogen ist, stirbt er an einem Herzinfarkt.