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Nach dem Tod ihres Mannes sieht es für die Witwe Elisabeth Clarkwell finanziell nicht gut aus, da er ihr lediglich eine Menge Spielschulden hinterlassen hat. Als sie erfährt, dass ihr Onkel ihr ein Gestüt in der Lüneburger Heide hinterlassen hat, scheint das die Lösung zu sein und sie möchte ihren Anteil verkaufen.
Ich habe das Buch als CD gehört und da direkt zu Beginn zahlreiche Charaktere eingeführt wurden, musste ich mich beim Zuhören sehr konzentrieren, da fällt es leichter, wenn man die Namen liest und direkt vor Augen hat.
Die Handlung beginnt in der Gegenwart aus der Perspektive von Karin und wechselt immer wieder zwischen ihrer Sicht, der ihrer drei Töchter Imke, Geli und Anne und auch in Karins Vergangenheit um 1956.
Haven liebt die Natur und lebt mit ihrem Vater – einem Ranger – in einem Nationalpark in Kanada. Mit Menschen hat sie eher wenig Kontakt, ist ein wenig schüchtern und lebt zurückgezogen. Sie bevorzugt die Gesellschaft von Tieren und mag die Ruhe in dem Park.
Die Handlung beginnt im Juni 1936. Die Zeiten sind unruhig und das geht auch nicht an der Familie Rothmann und der Schokoladenmanufaktur vorbei. Nach dem Tod ihres Vaters Victor muss die inzwischen 20-jährige Viktoria ihre Lehrzeit als Chocolatière in Frankreich abbrechen, um zu Hause in Stuttgart ihre Mutter Judith in dem Familienunternehmen zu unterstützen.
In diesem Buch erzählt die Autorin Maja Lunde ihre sehr persönlichen Erlebnisse zu Zeit des Lockdowns.
Tiere haben auch Rechte und damit diese auch wahrgenommen werden vertritt Dr. Rodolfo in seiner Anwaltspraxis die Tiere gegen die Menschen. Jürgen Zwilling beschreibt in seinem Buch die Nöte der Tiere indem er sie als Mandanten zu Dr. Rodolfo kommen lässt und diese ihm ihr Leid klagen.
Ich habe schon lange keinen Fantasyroman gelesen, der mich so beeindruckt hat wie dieser. Mit ihrem Debüt und dem ersten Band der Trilogie hat mich die Autorin Namina Forna nicht nur bestens unterhalten, sondern gleichzeitig ein Statement gesetzt. Die Geschichte ist fiktiv, aber die Botschaft in Bezug auf die Emanzipation, die starken weiblichen Charaktere passen zum aktuellen Zeitgeist.
Sylvie Durand lebt mit ihrer Tochter Emma als alleinerziehende Mutter in London. Früher hat sie auf dem Familienanwesen „La Rèverie“ in der Provence gelebt. Nie wieder wollte sie dorthin zurück, zu intensiv waren ihre Erinnerungen um die Ereignisse an ihre erste Tochter Élodie, die sie seit über 10 Jahren nicht gesehen hat.
Susanne Braun hat ihren Traum verwirklicht und ist als Tierärztin für Pferde nach Island gezogen.
Die 26-jährige Hulda Gold lebt in Berlin, ist ledig und Hebamme. Durch ihre Arbeit sieht sie eine Menge Leid und Armut und versucht die jungen Familien, auch über ihre eigentliche Aufgabe hinaus, so gut sie kann zu unterstützen. Als die Nachbarin (Rita, eine Prostituierte) einer Schwangeren tot im Landwehrkanal aufgefunden wird, stellt sich schnell die Frage, ob es Mord oder Selbstmord war.
Das Buch umfasst die ersten drei Monate des Jahres 2017. Im Fall eines unbekannten Toten im Pariser Drogenmilieu ermittelt Maurice Belloumi und zeitgleich geht es in einem anderen Handlungsstrang um eine Pforte am Genfer See in CERN in ein Paralleluniversum. Außerdem gibt es Rückblenden in die Vergangenheit, die dem Leser weitere Rätsel aufgeben, wie die Ereignisse zusammenhängen könnten.
Berlin 1970: Die Verlobungsfeier von Madeleine und Paul wird durch die Nachricht des Ausbruchs des Krieges zwischen Preußen und dem französischen Kaiserreich unterbrochen. Paul ist ein deutscher Arzt, er wird einberufen und muss nach Coblenz. Madeleine reißt mit ihrem Vater zurück in ihre Heimatstadt Metz und es ist vollkommen ungewiss wann und ob sie Paul wiedersehen wird.
Die slowenische Protagonistin Zora Del Buono ist die Großmutter der gleichnamigen Autorin. Sie erzählt ihre Familiengeschichte über die Jahre 1919 bis 1980 und berichtet dabei viel über reale historische Ereignisse.
Ich kann gar nicht sagen, in welche Kategorie und zu welchem Genre dieses Buch gehört. Der Journalist, Fotograf, Regisseur und Autor Alberto Giuliani berichtet von einer Reise. Auf dieser ist er auf der Suche nach einem Mann aus der Zukunft, da ihm ein Brahmane gesagt hat, dass er mit 43 Jahren sterben wird und nur dieser ihm helfen kann.
Der Roman wird aus der Perspektive der inzwischen 92-jährigen Madame Nanon erzählt, die mit ihren vier Töchtern Marie, Anne, Chloé und Coraline in Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass lebt. Sie beginnt vor 40 Jahren, als sie ihre ersten Liebesbomben verkauft hat.
Kirsty will nach dem Selbstmordversuch ihres Mannes einen Neustart in ihrer ehemaligen Heimat Wales. Vollkommen überraschend taucht dort ihre ungeliebte Cousine Selena auf und in dem Haus ereignen sich merkwürdige Dinge...
Wer Interesse an historischen Ereignissen hat und spannende Unterhaltung mag, liegt mit diesem Roman genau richtig.
Sina ist alleinerziehend, berufstätig und hat seit kurzem einen neuen Partner - Torsten. Dementsprechend wenig Zeit bleibt ihr für ihren neunjährigen Sohn Elvis, da ihr Chef sie zeitlich sehr beansprucht. Als sich bei Elvis Schulprobleme bemerkbar machen, organisiert sie für ihn eine Nachhilfe und entdeckt in der 60-jährigen Rentnerin Ellen eine liebevolle Hilfe.
Mit neunzehn Jahren lernen sich Catherine und Lucian kennen und verlieben sich ineinander. Für Lucian vollkommen unerwartet verlässt Catherine ihn, heiratet einen anderen Mann und bekommt mit diesem zwei Kinder. Als sich Catherine und Lucian Jahre später wieder treffen, sind die Gefühle von damals direkt wieder da.