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Antonie Weber ist als Waise in München aufgewachsen. Dort wird sie zur Lehrerin ausgebildet bevor sie schließlich ihre erste Stelle in dem Bergdorf Tannau im Berchtesgadener Land antritt. Damit geht für sie ein Traum in Erfüllung, da sie schon immer gerne lehren wollte.
Die Handlung beginnt mit dem titelgebenden Vorkommnis. Der Ich-Erzählerin stellt sich vollkommen unvorbereitet eine fremde Frau als ihre bis dahin unbekannte Halbschwester vor. Sie sei die ältere Tochter ihres Vaters. Dieses Zusammentreffen lässt sie nicht mehr los. Sie beginnt damit ihr Leben und ihre Familie zu reflektieren.
Die fünf Freundinnen Stinke, Schnappi, Nessi, Taja und Rute kommen aus sehr unterschiedlichen Familien, haben gerade Ferien, genießen eine Menge Freiheiten und leben in den Tag hinein. Nachdem Taja verschwindet und ihren Freundinnen eine Nachricht zukommen lässt, versuchen sie ihr zu helfen.
Dieses Buch ist einfach total drüber und keineswegs realistisch, aber genau deswegen ist es auch äußerst amüsant.
Fritz Schaefer war mir durchaus bekannt, aber bisher habe ich nichts über ihn gewußt, außer, dass er bei 1Live moderiert und Fragen stellt, die sonst keiner stellt.
Das Buch bietet eine Menge Kontraste. Da sind zunächst die fünft Protagonistinnen Freddy, Ellen, Luise, Johanna und Marianne, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Jede befindet sich an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, sie haben Gemeinsamkeiten.
Ich habe schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Kinderbuch gehabt wie mit diesem. Es ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet, aber ich bin mir sicher, dass der Vorleser ebenso oft lachen wird, wenn vielleicht auch nicht immer an den gleichen Stellen.
Dieses Buch ist kein leichter Roman, der sich angenehm lesen lässt. Dafür beinhaltet er viel zu viele unbequeme Wahrheiten. Die Protagonistin ist Britin, fällt aber durch ihre schwarze Hautfarbe auf.
Leo Gazzarra geht von Mailand nach Rom, um dort ein neues Leben zu beginnen. Es ist ein Leben im Hier und Jetzt, er verschwendet keine Gedanken an seinen Zukunft und an das, was werden werden könnte. Man könnte fast sagen, dass er durch sein Leben schlendert, wie ein Tourist durch Rom – fast ein wenig beneidenswert. Er hat wenig Geld, dafür viele Freunde, aber reicht das ?
Im Mittelpunkt stehen drei Menschen, einmal im Jahr 1893, einmal 1993 und schließlich 2093.
Im ersten Teil in der Vergangenheit, deren Handlung am Washington Square in New York angesiedelt ist, verliebt sich ein Mann in einen Musiklehrer.
1993 verliebt sich ein Hawaiianer mitten in der AIDS-Epidemie in einen wesentlich älteren Mann.
Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das so dicht und atmosphärisch war wie dieses. Katharina Fuchs berichtet von dem Leben in der hessischen Kleinstadt Mainheim in den 70er Jahren. Durch die beiden befreundeten Schülerinnen Minka und Caro und anhand ihrer Familien, die politisch konträr aufgestellt sind, wird das Lebensgefühl der Ära lebendig.
Ich muss gestehen, dass ich die Autorin, die gleichzeitig auch Schauspielerin, Drehbuchautorin und Produzentin ist bisher nicht kannte, aber der Titel hat mich neugierig gemacht. Es ist ein sehr persönliches Buch von Michaela Coel, in dem sie viel von ihrem Leben berichtet. Man erfährt wie sie aufgewachsen ist, diskriminiert, beleidigt und gemobbt wurde.
Mir war nicht klar, dass dies ein Band einer Serie um den New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn ist, aber im Grunde war das auch vollkommen egal. Zumindest dieser Band lässt sich vollkommen unabhängig von den anderen Büchern lesen.
Wenn ich mit unterhaltsamen Büchern mein Geschichtswissen erweitern kann, dann ist es für mich der beste Lesestoff, den es gibt.
Der Titel „606“ steht für die 606 Gefangenen, die aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Nevada ausgebrochen sind. Dabei handelt es sich um die verschiedensten Charaktere, vom Kleinverbrecher bis zum Massenmörder, von denen man einige näher kennenlernt. Unter ihnen ist auch John Kradle, der seine Unschuld beweisen möchte.
Der zweite Band schließt direkt nahtlos an den ersten an und ich habe mich über das Wiedertreffen mit den altbekannten Charakteren gefreut. Auch wenn diese bereits im ersten Band eine gewisse Entwicklung durchgemacht haben, die sich hier nun fortsetzt, sind die Fälle unabhängig voneinander und lassen sich auch ohne Vorkenntnisse lesen.
Unsere Protagonisten Minnie und Quinn wurden beide am 1.Januar 1990 im gleichen Krankenhaus geboren. Zwischen ihnen liegen lediglich 60 Sekunden und da Quinn das erste 90er Jahre Baby ist, gewinnt er einen großen Batzen Geld. Im weiteren Verlauf seines Lebens läuft alles wie geschmiert, während Minnie nichts so richtig gelingen will. An ihrem 30.
Der zehnte Geburtstag ist schon etwas Besonderes, aber für die Zwillingsschwestern Nora und Lucy, die seit dem Verschwinden ihrer Eltern bei ihrer Tante leben, ist er wirklich ganz außerordentlich besonders. Damit beginnt für sie die Probezeit auf der Schule für Tag- und Nachtmagie.
Ich mag die Vielfalt der Erlebnisse, die Jochen Schweitzer anbietet sehr und suche auf der entsprechenden Plattform immer gerne nach Inspirationen. Dementsprechend hatte ich auch hier einen Bericht über Nervenkitzel und Grenzerfahrungen erwartet und wurde positiv überrascht. Hier geht es viel mehr um das Leben, den Sinn des Lebens und die Suche nach sich selbst.