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Bisher habe ich mich nur wenig mit dem Thema Tod beschäftigt, eigentlich nicht mehr als nötig und nur dann, wenn ich keine andere Wahl hatte. Durch die Erfahrungsberichte der Trauerrednerin Louise Brown und ihren Umgang mit dem Tod ist mir bewusst geworden, dass es sinnvoll ist, sich rechtzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Der Thriller handelt in der nahen Zukunft. Multiresistente Keime, Antibiotikaresistenzen und Bioterrorismus werden immer mehr zum Problem. Der Wissenschaftler Prof. Georgy Anasias hat ein Gegenmittel gegen gefährliche multiresistente Keime gefunden und wird direkt zu Beginn tödlich angegriffen.
Wir leben in einer Welt, die langsam zugrunde geht, weil wir nicht achtsam mit ihr umgehen. Hier hat der Autor in neun Kapiteln mit neun Fragestellungen aus ganz verschiedenen Themen zum Nachdenken aufgefordert. Es geht um die Natur, unsere Kinder, die Umwelt, Aufmerksamkeit und vieles mehr. Er möchte, dass wir umdenken und uns dabei unserer Fantasie bedienen.
Lydia Sandgren hat gut zehn Jahre an ihrem Debüt geschrieben und das war gut investierte Zeit. Ihre Charaktere beschreibt sie facettenreich und es gibt zahlreiche Details aus ihren unterschiedlichen Lebensphasen.
Bisher habe ich die Bücher von Peter Prange immer gerne gelesen und von daher war ich sehr gespannt auf sein neuestes Werk. Mit Kino, Berlin und den 1920er Jahren hatte der Roman eigentlich alles, was ich gerne mag und beste Voraussetzungen für guten Lesestoff.
Auch wenn ich bis jetzt nur den ersten Band gelesen habe, ich liebe diese Trilogie schon jetzt. Kerstin Gier hat mich wieder einmal in eine fantastische Welt entführt.
Anouk liebt Düfte und träumt schon immer davon ihr eigenes Parfum zu kreieren. Sie hat eine ganz besondere Beziehung Düften, nimmt diese viel intensiver wahr als andere Menschen, freut sich über wohlduftende Erlebnisse und fühlt sich von unangenehmen Gerüchen regelrecht überrumpelt.
Zunächst muss ich sagen, dass ich die Musik von Queen liebe und jedes Buch über die Band lesen würde. Bei diesem hat es sich wirklich gelohnt. Es sind nicht nur einfach Informationen, die hier über Freddy Mercury und seine sechsjährige Zeit in München zusammengetragen wurden, es ist viel mehr.
Diese Buch ist definitiv nicht einfach zu lesen und das liegt nicht an dem Schreibstil des Autors, ganz im Gegenteil. Dieser ist wirklich toll. Durch den stetigen Wechsel aus der Vergangenheit in die Gegenwart und dadurch, dass er dem Leser nur sehr wohl dosiert mehr Informationen gibt, entsteht schnell Spannung und seine landschaftlichen Beschreibungen sind einfach schön.
Obwohl ich mich sehr für Tennis interessiere, muss ich gestehen, dass ich bisher weder von Althea Gibson noch von Angela Buxton etwas gehört habe. Vermutlich liegt das einfach daran, dass Althea bereits 1927 und Angela 1934 geboren wurde und ihre aktive und erfolgreichste Zeit im Tennis 1956 war.
Auf die Biografie von Nikeata Thompson war ich sehr gespannt, da ich sie nur aus den Medien kannte und sie auf mich einen unglaublich selbstbewussten aber auch sehr sympathischen Eindruck machte.
Nach der Weltwirtschaftskrise leben die Menschen in großer Not, sie haben keine Arbeit und schlechte Ernten führen zu Hunger und Leid. In der Hoffnung auf ein besseres Leben zieht Elsa Martinelli mit ihren Kindern gemeinsam mit vielen anderen von Texas nach Kalifornien. Aber auch in Kalifornien ist das Elend groß.
Die Geschwister Ea, Sidsel und Niels haben sich nach dem frühen Tod ihrer Mutter auseinandergelebt und führen vollkommen unterschiedliche Leben. Es werden nicht nur sehr unterschiedliche Charaktere, sondern auch unterschiedliche Lebensformen dargestellt. Der Leser begleitet die Protagonisten fünf Tage und erfährt zum Teil über Rückblenden Einzelheiten über die einzelnen Charaktere.
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Teil der Wunderfrauen-Trilogie. Ich habe diesen als erstes gelesen und konnte der Handlung gut folgen. Hilfreich war dabei die Übersicht über die Wunderfrauen und ihre Familien zu Beginn des Buches.
Mit diesem Roman bringt Ildefonso Falcones seine Leser direkt in das Spanien zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Ich habe mich schon lange kein Buch mehr gelesen, mit dem ich mich so schwer getan wie mit diesem.
Der Inhalt ist recht einfach und schnell zusammengefasst.