Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Im Roman „Nach dem Winter“ der mexikanischen Autorin Guadalupe Nettel wird abwechselnd das Leben der beiden Protagonisten, Claudio und Cecilia erzählt. Claudio stammt aus Kuba und lebt in New York, Cecilia ist Mexikanerin und lebt in Paris.
Es fällt mir schwer, dieses Buch zu beschreiben, obwohl es mir sehr gefallen hat. Es ist relativ kurz und eine Handlung im klassischen Sinn gibt es wenig, es handelt sich eher um eine Momentaufnahme, die uns einen Ort und seine Einwohner vor Augen führt.
Eine erfolgreiche verheiratete Frau betrügt ihren Ehemann und verliebt sich dann in die Verlobte ihres Sohnes.
Nein, mehr passiert in dem Buch nicht. Man liegt am Strand, fährt Fahrrad, philosophiert ein bisschen darüber, wie schwer frau es doch im Leben hat. Zwischendurch ein paar eingestreute Chanson-Zitate.
Elisabeth Wehling gibt eine sehr anschauliche Einführung in das poitische Framing. Sie erklärt, was Framing bedeutet, wie es funktioniert und wie es gezielt eingesetzt werden kann. Der größere Teil des Buches besteht aus konkreten Fallbeispielen.
Der bekannte Autor Klaus Modick erzählt, teilweise in Rückblenden, die Lebensgeschichte des Schriftstellers Eduard von Keyserling (1855-1918). Ausgehend von einem Portrait Keyserlings von Lovis Corinth werden Szenen aus seinem Leben geschildert. Keyserlings Herkunft und Lebensumfeld werden ausführlich beleuchtet und eine Liebesgeschichte spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Eine rechtlose Inderin, eine italienische Firmenerbin, eine erfolgreiche kanadische Rechtsanwältin. Die Schicksale der drei sehr unterschiedlichen Frauen werden in diesem Roman miteinander verflochten.
Eine reiche ältere Frau, Hedy, lernt den jungen Physiotherapeuten Jan kennen und erzählt ihm ihre Lebensgeschichte, die in den 1940er Jahren einige dramatische Wendungen nimmt. Auf einer zweiten Zeitebene erfahren wir, wie Jans Leben in der Gegenwart verläuft.
Der Schreibstil ist flott und gefällig, das Buch liest sich sehr angenehm und man ist trotz der vielen Seiten schnell durch.
Es fällt mir schwer, dieses Buch zu beschreiben, obwohl es mir sehr gefallen hat. Es ist relativ kurz und eine Handlung im klassischen Sinn gibt es wenig, es handelt sich eher um eine Momentaufnahme, die uns einen Ort und seine Einwohner vor Augen führt.
In „Summ, wenn du das Lied nicht kennst“ folgen wir abwechselnd einem weißen Mädchen, Robin, und einer schwarzen Frau, Beauty, die in den 1970er Jahren in Südafrika leben. Während der Aufstände von schwarzen Jugendlichen 1976 werden Robins Eltern getötet und Beautys Tochter verschwindet.
Im Roman „Nach dem Winter“ der mexikanischen Autorin Guadalupe Nettel wird abwechselnd das Leben der beiden Protagonisten, Claudio und Cecilia erzählt. Claudio stammt aus Kuba und lebt in New York, Cecilia ist Mexikanerin und lebt in Paris.
Verlagslektorin Susan Ryeland bekommt den neuen Roman der erfolgreichen „Atticus Pünd“-Reihe von Alan Conway zu lesen. Doch kurz vor Ende bricht das Manuskript ab und dann ist auch noch der Autor verschwunden...
Hans wird nach dem Tod seiner Eltern in einem Internat erzogen und kommt dann zum Studium nach Cambridge. In einem elitären Kreis um die Box-Mannschaft scheint er zum ersten Mal Freunde zu finden. Doch dann erfährt er von einem angeblichen Verbrechen …
Ein junger Mann zieht durch diverse Bars und leidet herum.
Nein, mehr lässt sich zur Handlung tatsächlich nicht sagen.
Die einzelnen Szenen sind genau beobachtet und prägnant beschrieben. Leider passiert eigentlich nichts und der Protagonist nervt einfach nur mit seiner spätpubertären weinerlichen Art.
Eine junge Frau erzählt in Rückblenden von ihrer Familie, die auf einem Bauernhof lebt, von ihrem gewalttätigen Vater, der Liebe der Mutter und der innigen Beziehung zu ihrem Bruder.