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„Die Töchter des Meeres“ von April Wynter ist nach „Das Gift der Mondlilie“ der zweite Band der Mondlilien und Drachenfeuer-Reihe, die sich um Ally, Devan und Jay dreht, daher sollte der erste Band bekannt sein, ehe dieser gelesen wird, da sich die Handlung auf den vorherigen aufbaut.
„Flame & Arrow – Drachenprinz“ ist der erste Band einer Dilogie von Sandra Grauer, in der es um Drachen und Fae, also Elfen, geht. Darin wird auch Bezug zu „Clans of London“ genommen, da einige der Charaktere hier auftauchen, allerdings ist es nicht notwendig, diese Bücher gelesen zu haben, um die Handlung nachvollziehen zu können.
„Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt“ ist der dritte und finale Band der Kaleidra-Reihe von Kira Licht und kann nicht unabhängig gelesen werden, da die Geschichte auf die vorherigen Bände aufbaut. Daher beinhaltet meine Rezension auch Spoiler zu den ersten beiden Teilen.
Nachdem ich so viel Gutes über Beth O'Leary gehört habe, dachte ich, ich gebe „Drive me crazy – Für die Liebe bitte wenden“ eine Chance, da es recht interessant klang und die Autorin scheinbar wirklich gut und fesselnd schreiben kann. Leider konnte mich das Buch aber nicht so ganz mitreißen, was aber nicht am Schreibstil der Autorin lag, denn dieser war wirklich sehr gut.
„Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe“ ist der Auftakt einer Trilogie von Anna Fleck, der mich absolut begeistern konnte. Ich liebe es, wie die Autorin die Welt kreiert hat, auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, wie gewisse Dinge dort funktionieren können, aber das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Da ich gerne historische Romane lese, gerade wenn sie auch mit einer Romanze gespickt sind, hat mich „Afra - Die Geliebte des Hexenjägers“ von Petra von Straks direkt angesprochen. Auch weil ich das Thema Hexenverfolgung durchaus spannend finde. Man sollte aber durchaus wissen, dass es ein Mehrteiler wird, wodurch es am Ende des Buches einen Cliffhanger gibt.
Da mich „The promises we made – Als wir uns wieder trafen“ von Simona Ahrnstedt aufgrund vertauschter Geschlechterrollen angesprochen hat, musste ich das Buch unbedingt lesen. Denn so oft kommt es nicht vor, dass eine Frau der Bodyguard ist und einen Mann beschützen muss. Doch leider kam sehr schnell die Ernüchterung.
„Someone like you“ von Jenny Holiday ist der Nachfolger von „Still into you“, lässt sich aber eigenständig lesen, da alle Geschichten in sich geschlossen sind. Der Leser erfährt nur minimal Dinge, die im vorherigen Buch vorgekommen sind, aber vieles wird so erklärt, dass Neulinge alles ohne Probleme verstehen können.
„Für immer und ein Wort“ von Anne Sanders war für mich eine einzige Enttäuschung. Die ersten Seiten klangen noch ganz vielversprechend, da Annie auf der Hochzeit ihres Exmannes ist, was ich sehr ungewöhnlich fand und man schnell gemerkt hat, dass sie damit weder glücklich noch über ihn hinweg war. Doch leider konnte sich dieser Eindruck nicht lange halten.
Auf „Like Gravity“ von Julie Johnson hatte ich mich wirklich gefreut gehabt, da mich sowohl Klapptext als auch die Leseprobe sehr angesprochen hatten. Leider wurde ich dann maßlos enttäuscht und ich musste mich wirklich zwingen, dieses Buch zu beenden.
Die Handlung von „Kaleidra - Wer die Seele berührt“ von Kira Licht knüpft direkt an seinen Vorgänger an, wodurch man diesen unbedingt kennen sollte.
Nachdem ich so viel Gutes über den ersten Band gehört hatte, habe ich mich auf „Die Rebellinnen von Oxford – Unerschrocken“ von Evie Dunmore gefreut gehabt.
„Beyond Eternity – Der Schwur der Götter“ von Greta Milán hat mich direkt von Anfang an interessiert, da es um die griechische und römische Mythologie geht. Ich liebe alles, was damit zu tun hat, daher habe ich das Buch auch an einem Tag durchgelesen, obwohl die Mythologie leider nur schwach angekratzt wurde. Dennoch hat mich das Buch rund um Nayla gut unterhalten.
„TONIKAWA - Fly me to the Moon 1“ von Kenjiro Hata ist ein recht süßer Manga, der ins Genre Fantasy eingeordnet wird. In diesem Band ist davon allerdings noch keine Spur. Stattdessen lernt man erst den Protagonisten Nasa kennen und erfährt, wie er das erste Mal auf seine zukünftige Frau Tsukasa trifft.
Das Buch „Wenn jedes Wort nur Liebe ist“ von Lotte R. Wöss hat mir vom Klapptext her wirklich zugesagt, aber leider wurde ich die gesamte Geschichte über nicht ganz warm damit.
„Kleiner Hund und große Liebe“ von Rosie Adams ist ein Liebesroman, von dem ich allerdings ein wenig etwas Anderes erwartet hatte. Vielleicht wurde ich deswegen nicht ganz warm damit.
„Crave – Die Katmere Academy Chroniken Band 1“ von Tracy Wolff hat mich unheimlich begeistert, auch wenn es sowohl von der Grundidee als auch von der Story her nichts Neues ist.
Auf „Der dunkle Schwarm“ von Marie Graßhoff hatte ich mich schon sehr gefreut. Nachdem ich „Neon Birds“ und „Cyber Trips“ von ihr sehr gut fand, aber vom Ende der Reihe „Beta Hearts“ etwas enttäuscht war, hatte ich von dem Buch doch einiges erwartet. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.
Da ich verbotene beziehungsweise nicht gern gesehene Beziehungen in Büchern und Filmen liebe, klang „Beyond the sea“ von L. H. Cosway für mich unglaublich gut. Der Klapptext und auch die Leseprobe haben ein interessantes Buch versprochen, leider konnten diese das nicht halten.
Ich hatte mich auf das Hörbuch von „Kiss me, Officer!: Tausche Strafzettel gegen Liebe“ von Jennifer Lillian durchaus gefreut, weil der Klapptext sehr vielversprechend klang.