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In "Darf ich dich jetzt behalten?" von Sophia Money-Coutts soll die Verwicklungen des modernen Liebeslebens ironisch und mit einem Augenzwinkern dargestellt werden, sodass der Leser gut unterhalten wird. Leider war das bei mir nicht ganz der Fall.
„Wenn es uns gegeben hätte“ von Josefine Weiss ist eine romantische, aber auch dramatische Geschichte um zwei Menschen, die sich nach acht Jahren wiedersehen. Das Buch ist an sich nett zu lesen und hat seine Höhepunkte, aber leider viel mehr Schwächen.
„Die falsche Lady für den Earl (The Pot and Pineapple 2)“ von Helena Heart ist der zweite Band einer Reihe, der aber für sich selbst gelesen werden kann.
Ich hatte mich so auf „The Story of a Love Song“ von Vi Keeland und Penelope Ward gefreut gehabt, da ich den Klapptext sehr schön fand und mich die Leseprobe so berührt hat, wie lange kein anderes Buch. Ich hatte sogar Tränen in den Augen und sowas passiert mir bei Büchern nicht so oft. Daher konnte ich es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Leider kam sehr schnell die Ernüchterung…
„Speed me up“ von Sarah Saxx fand ich von der Thematik her unglaublich interessant, denn eine Frau beim Supercross ist durchaus nichts Alltägliches und daher mochte ich dieses Setting gerne. Dazu kam, dass ich schon ein paar Werke von ihr gelesen habe, die ich weitestgehend richtig gut fand. Also war ich gespannt, dieses Buch zu lesen.
„Das Lied der Nacht“ von C. E. Bernard gilt als High-Fantasy Buch und ist der Auftakt einer Reihe und nichts für zarte Gemüter. Den Klapptext finde ich, nachdem ich das Buch gelesen habe, recht irreführend. In diesem steht:
„Mit dir bin ich unendlich“ von Mila Summers ist ein schöner Liebesroman, den man in einem Rutsch durchlesen kann, da er leicht zu lesen ist und die Geschichte einen durchaus berührt.
„Secret Academy – Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast ist der Auftakt einer Agenten-Dilogie rund um Teenager beziehungsweise jungen Erwachsenen, die mir unglaublich gut gefallen hat.
„Wo der Himmel die Prärie berührt“ von Rebecca Maly ist ein schöner Roman, der die Leben von Timothy und Mary beschreibt. Während Mary mit ihrem Vater, einem Wunderheiler, durch das Land zieht und Geld mit Tinkturen, Salben und Zahnziehen verdient, lebt Timothy mit seinem Vater, einem Indianer, auf einem Walfangschiff.
„Midnight Chronicles – Blutmagie“ von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe, der nicht ohne das Vorwissen von „Midnight Chronicles – Schattenblick“ gelesen werden kann. Denn auch wenn dieser Band von Cain und Warden handelt, baut die Geschichte auf das Geschehen von Band eins auf und ebnet den Weg für die weiteren.
„Die Clans von Tokito – Lotus und Tiger“ von Caroline Brinkmann ist etwas faszinierendes Neues, was ich sehr spannend fand, leider konnte mich die Geschichte aber nicht völlig überzeugen.
„Between your words“ von Emma Scott lässt mich recht gespaltener Meinung zurück. Denn das Buch ist in drei Teile aufgeteilt und hätte das Buch nur aus dem ersten bestanden, dann hätte es volle fünf Sterne von mir bekommen. Das Ende vom gesamten Buch war auch noch gut.
„Jedes Jahr im Juni“ von Lia Louis erinnert von der Idee dem Film „Die Hochzeit meines besten Freundes“, denn in diesem Buch geht es um Emmie, die sich in ihren besten Freund verliebt hat. 14 Jahre kennen sich beide, nachdem Lucas einen Luftballon in Frankreich gefunden hatte, den Emmie in ihrer Schule in England auf die Reise geschickt hatte.
„Das Reich der Schatten – Her Wish So Dark“ ist der Auftakt einer Reihe von Jennifer Benkau. Diese Geschichte spielt im Reich, in dem auch die „One True Queen“-Sage stattgefunden hat, allerdings kann dieses Buch auch ohne das Vorwissen der Reihe gelesen werden. Ich selbst kenne OTQ nicht und bin sehr gut in diesem zurechtgekommen. Dennoch bin ich recht zwiegespalten in meiner Bewertung.
„A single Kiss“ von Ivy Andrews ist das vierte Buch der L.O.V.E-Reihe, bei der es sich um die vier Mitbewohnerinnen Libby, Oxy, Val und Ella handelt.
Wenn ich ehrlich bin hat mich „Touch of Ink – Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus sehr zwiegespalten zurückgelassen. Denn einerseits möchte ich schon wissen, wie das Buch weitergeht, nachdem am Ende endlich die Spannung aufkam, die mir die ganze Zeit gefehlt hatte, aber andererseits war es bis dahin ein sehr langer und vor allem langweiliger Weg.
„Fall of Legend“ ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe von Meghan March. Mir war anfangs nicht bewusst, dass es mehrteilig wird und ich sage schon einmal vorweg, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde, weil das Buch mich ziemlich enttäuscht hat.
„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert ist ein Buch, was man lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Dabei habe ich von dem Buch durchaus viel erwartet gehabt, vielleicht auch zu viel.
„Sormiedenherz – Die Federn der Kamere“ ist der Auftakt einer Fantasydilogie von Selina Wilhelm, die mich von der ersten Seite an gepackt hat. Ich freue mich schon riesig, wenn der zweite Teil erscheint, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit Hanna und Gabriel weitergeht.
„Girl at heart“ von Kelly Oram ist mein erstes Buch der Autorin, von der ich schon viel Gutes gehört habe. Und ich muss sagen, dass mich dieses Buch auch voll überzeugen konnte. Nicht alleine nur wegen der Story und den Hauptcharakteren, sondern vor allem wegen dem heimlichen Star des Buches: Mr. Hastings. Aber dazu gleich mehr.