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Dieser 3.Band der Winter/Parkov Reihe von Martin Krüger versprach Hochspannung und sollte auch unabhängig von Band 1 und 2 für Neueinsteiger wie mich gut lesbar sein.
Die Verbrechersuche führt die Protagonisten an spannende Schauplätze, wie z.B das Frankfurter Senckenbergmuseum aber auch nach London und sogar bis Afrika.
Das Autorenteam Claudia Brendler und Lisa-Marie Dickreiter hat unter dem Pseudonym „Cleo Leuchtenberg“ einen richtig schönen Young Adult Liebesroman mit einer Portion Romantik, einer Dosis Herzschmerz und einer Prise Hollywood geschrieben, die man ab und zu mal gerne liest.
Die Grundidee des Thrillers „ Das Mädchen im Moor“ finde ich wirklich spannend. Die Protagonistin Kath erleidet nach einem Autounfall ein Schädel-Hirntrauma und kann sich danach an Nichts mehr erinnern. Zu ihrem eigenen Entsetzen lässt man Sie wissen, das der Unfall gar kein Unfall war, sondern ein gescheiterter Selbstmordversuch. Verzweifelt versucht Kath ihre Erinnerungslücken zu füllen.
„Schnee in Amsterdam“, geschrieben vom irischen Autor Bernard Mac Laverty ist ein stilles Buch, das zum Nachdenken anregt.
Schnörkellos und detailverliebt beschreibt der Autor sogar Kleinigkeiten wie das Entfalten einer Zellophanverpackung im Papierkorb. So hat der Leser beinahe das Gefühl die Situation selber miterlebt zu haben.
Die schwedische Polizeikommissarin und Verhandlungsführerin Amanda Lund ist für 1 Jahr in Afghanistan stationiert, als 2 schwedische Botschaftsmitarbeiter entführt werden. Sie bemüht sich
um deren Freilassung .
Zeitgleich wird in Stockholm in einem Mordfall ermittelt, der mit dem Geschehen in Afghanistan in Zusammenhang zu stehen scheint.
Klappentext
„Piccola Sicilia“, das italienische Viertel der farbenfrohen Mittelmeerstadt Tunis, 1942. Drei Religionen leben in guter Nachbarschaft zusammen-bis der Krieg das Land erreicht.
Im Grand Hotel Majestic trifft der deutsche Kameramann Moritz die italienische Jüdin Yasmina.
Dieser 2017 im Luchterhand Verlag erschienene Roman von Juli Zeh hat mich vom Klappentext sehr angesprochen, da ich gesellschaftskritische Literatur ab und zu sehr inspirierend finde und gerne lese.
Der neueste Jugenthriller „Thalamus“ von Ursula Poznanski spielt in einer abgelegenen Rehaklinik, in die auch der 17jährige Timo nach einem schweren Motorradunfall eingeliefert wird.