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Nach dem Zusammenbruch und Selbstmordversuch ihres Mannes Adrian, sollte mit einem Neuanfang in Wales Alles besser werden. Mit Hilfe ihrer Mutter hat die Familie ein altes Pfarrhaus erstanden und mit viel Arbeit und Herzblut in eine kleine Pension umgebaut. Die ersten Gäste haben gebucht, aber auch Familienmitglieder kündigen ihren Besuch an.
In der amerikanischen Kleinstadt Casablanca im Bundesstaat Maine wird 1978 ein Kind geboren. Seine Geschichte wird in diesem besonderen Buch gleich 2mal erzählt. Mal bekommt seine Mutter Peggy ein kleines Mädchen (Louise), in einer 2. Version bringt sie einen kleinen Jungen (Louis) zur Welt.
Das Restaurant DeLucca hat schon bessere Tage erlebt. Deshalb scheint es eine gute Idee, ein bisschen in der Werbetrommel zu rühren und eine Kochshow hier stattfinden zu lassen, um den Laden bekannter zu machen und die Umsätze etwas anzukurbeln.
Im Mittelpunkt des Roman's "Wir holen alles nach" von Martina Borger, der in München spielt, steht ein kleiner Junge namens Elvis. Seine alleinerziehende Mutter Sina bewältigt seit Jahren den Spagat zwischen Job und Kindererziehung mit großen Anstrengungen. Es fehlt vor allem immer wieder die Zeit und auch die Geduld, sich mit dem sensiblen 8jährigen zu beschäftigen.
Catherine hat das große Glück in ihrer Jugend ihrer großen Liebe begegnet zu sein. Es passt Alles. Lucian und sie sind Seelenverwandte, die sich perfekt ergänzen.
Ein Thriller mit einer blinden Ermittlerin, jetzt Verhörspezialistin beim BKA, hörte sich interessant und spannend an. Jenny Aaron war nicht immer blind. Ein missglückter Einsatz in Barcelona, den sie noch im Rahmen ihrer Tätigkeit als Elitepolizistin bei der Polizei durchführte, war schuld an ihrem Handikap.
In ihrem Debütroman " Die Tanzenden", der im Original "Le bal des folles" (Der Ball der Verrückten) heißt und mir ehrlich gesagt viel besser gefällt als der deutsche Titel, erzählt die Autorin Viktoria Mas vom Schicksal der Frauen, die in Paris 1885 in die Salpêtrière eingeliefert wurden , der im 19. Jahrhundert wohl bekanntesten Nervenheilanstalt Europas.
In dem wunderbaren Familienroman "Belmonte" von Antonia Riepp geht es um die Familiengeschichte von Simona, die als Landschaftsgärtnerin in Kempten im Allgaü lebt und von ihrer Großmutter Franca, zu der sie ein inniges Verhältnis hat, deren Familienwohnsitz in Italien erbt.
Einem spontanen Entschluss folgend, macht sich Henning am Neujahrsmorgen ,während des Familienurlaubs auf Lanzarote, mit dem Fahrrad auf, den Atalaya Vulkan zu erklimmen. Untrainiert mit schlechter Ausrüstung und wie er unterwegs bemerkt sogar ohne Wasser, kraxelt er dennoch die Bergstraße immer weiter hoch und reflektiert dabei sein Leben, dass in einer Krise steckt.
Es ist Sommer in Wiesbaden. Es ist heiß. Es ist kurz vor den Sommerferien. In der Schule findet ein Trödelmarkt statt, und in einem unaufbesichtigtem Moment verschwindet ein kleiner Junge. Anhand eines unscharfen Bildes einer Überwachungskamera ist der Junge mit einem Fremden mitgegangen, der ihn mit einem Teddy geködert hat.
Unter dem Pseudonym Michelle Marly ist jetzt der autobiografische Roman über die Opernsängerin Maria Callas erschienen. Die Bestsellerautorin Micaela Jary, die sich dahinter verbirgt, hat sich zuvor in dieser Reihe des Aufbau Taschenbuchverlags schon mit den berühmten Frauen Coco Chanel und Edith Piaf beschäftigt. Keine dieser Persönlichkeiten sagt sie, war ihr aber so nah wie die "Callas".
Schon das Setting ist klasse. Ich konnte mir kaum vorstellen wie es funktionieren sollte, aber die Autorin hat die Rahmenhandlung überzeugend durchgezogen.
Bisher hatte ich wenig Berührungspunkte mit WW, da ich im Großen und Ganzen ganz zufreiden mit meinem Gewicht bin. Durch eine OP, bei der ich viel auf der Couch sitzen musste, habe ich leider an Gewicht zugelegt, und so kam das Basis-Kochbuch von WW gerade recht, um mir zu helfen meine Pfunde wieder loszuwerden.
Es war einmal ein Dorf im Westerwald und aus dem kam Keiner seiner Einwohner so richtig raus, sein Leben lang, bis auf Luise's Vater, der dank Psychotherapie ein bißchen Welt hereinlassen wollte und fortan nur noch auf Reisen war.
Der Autor Damiano Femfert schickt uns mit seinem Debütroman "Rivenports Freund" nach Argentinien ins Jahr 1952. In dem nicht näher bekannten kleinen Ort S. lebt Professor Rivenport, Direktor des örtlichen Krankenhauses, nach dem Tod seiner Frau sehr zurückgezogen und einzig auf sein Hobby dem Schmetterlingssammeln fokussiert.
Ich finde die Reihe Little People, BIG DREAMS einfach großartig. Sehr mutmachend und inspirierend ist es doch schon für die Kleinen an Beispielen von tollen Persönlichkeiten darzulegen, dass ganz normale Kinder es geschafft haben in ihrem Leben Großes zu leisten und ihre Träume zu verwirklichen.
Emmy und Leah sind froh sich zu haben. Fliehen sie doch beide aus ihrem bisherigen Leben und können so gemeinsam einen Neustart wagen. Ein Dartpfeil auf einer Landkarte markiert ihren neuen Lebensmittelpunkt, eine Kleinstadt in West Pennsylvania. So unterschiedlich die beiden Frauen auch sind, das Zusammenleben funktioniert gut.
"Der Engelsbaum" von Lucinda Riley ist ein Frühwerk der Autorin, und ich hatte die Hörbuchfassung, gelesen von Simone Kabst vorliegen.
Patrick Svensson hat in seinem Debütroman "Das Evangelium der Aale" alles Wissenswerte über diesen geheimnisvollen Fisch zusammengetragen und mit einer Geschichte seiner Kindheit verknüpft. Ich denke, das Buch ist in gewisser Weise auch eine Liebeserklärung an seinen verstorbenen Vater, mit dem er als Kind immer zum Aalangeln gegangen ist.
Ich muss zugeben, ich hatte mit diesem Buch von Jami Attenberg so meine Schwierigkeiten. Es erzählt von Andrea, die im Klappentext als Heldin bezeichnet wird, für mich aber eher eine Antiheldin ist, die ihr Leben nicht in den Griff bekommt.