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„Storm und der große Fußballsturm“ ist bereits Band 3 der Serie. Für mich war es die erste Begegnung mit Storm und auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gab es keine Verständnisprobleme. Wichtige Informationen wurden in die aktuelle Geschichte eingeflochten. Aber es ist wahrscheinlich besser, die Serie von Beginn an zu lesen.
Schon das Cover verspricht eine zauberhafte Geschichte … und der Leser wird nicht enttäuscht.
Klara ist eine kleine liebenswerte Fee, die das Herz am rechten Fleck hat. Ihr liegt die Natur mit ihren Blumen und Tieren sehr am Herzen. Mit dem Menschenjungen Oskar trifft sie einen Seelenverwandten und zusammen erleben sie ein spannendes Abenteuer.
Dieses Buch war genau das richtige für einen verregneten Lesetag auf dem Sofa. Zwei Dinge, die mir am Herzen liegen spielen darin eine Hauptrolle: eine Nordseeinsel (leider nicht „meine“) und die Inselbuchhandlung.
Nicht von dem Titel irritieren lassen, man muss sich keine Kinder backen (auch wenn sich das vielleicht einige wünschen).
Dass Maria W. Peter spannende und fesselnde Bücher schreiben kann, wusste ich von vorherigen Büchern, aber was mich mit „Eine Liebe zwischen den Fronten“ erwartete, hätte ich im Traum nicht gedacht.
Eigentlich bin ich ein Fan der Bücher von Guillaume Musso. An dem Wörtchen „eigentlich“ merkt man schon, dass ich von diesem Buch nicht so begeistert war.
Auch wenn das Cover einen glauben lassen könnte, dass es sich hier um ein Buch vornehmlich für Jungs handelt, so kann ich aus ganzem Herzen widersprechen.
Aufgrund des Covers und des Klappentextes hatte ich einen leichten und unterhaltsamen Sommerroman mit etwas Urlaubsfeeling erwartet. Leider wurde ich enttäuscht.
Der Roman driftet zuerst in Richtung Krimi, dann steht eine Verschwörungs- bzw. Spionagetheorie im Raum und zum Schluss geht es in Richtung Liebesroman und Beziehungskrise.
Was für ein tolles und informatives Buch für große und kleine Leser. Zu Beginn gibt es eine Geschichte, in der wir ab November zwei Steinkäuze (Pärchen) für ein Jahr begleiten. Die Geschichte ist sehr anschaulich, spannend und enthält schon ganz viele Informationen zu diesen Eulenvögeln.
Da ich eine begeisterte Krimileserin bin und Borkum meine absolute Lieblingsinsel ist, musste ich diesen Krimi einfach lesen.
Jella ist ein toughes elfjähriges Mädchen, die vor allem genug hat von der Gedankenlosigkeit und Respektlosigkeit der Menschen gegenüber der Natur. Sie erkennt, dass nur darüber zu reden, nichts bringt. Jeder kann seinen Beitrag leisten. Trotz aller Widerstände und anfänglicher Schwierigkeiten packt Jella das Problem an.
Ich liebe die Bücher von und mit der Online-Omi und habe mich daher auf dieses neue Werk gefreut.
Ich muss zugeben mich hat die Geschichte etwas überrascht. Ich hatte mit einer Liebesgeschichte im Jugendbereich vor der Kulisse von St. Peter-Ording gerechnet. Und was habe ich bekommen?
Sophias Träume ist Band zwei der Trilogie und mindestens ebenso fesselnd wie der Vorgänger. Bevor man sich an diesen Wälzer mit nicht ganz 600 Seiten heranmacht, sollte man aber unbedingt den ersten Band lesen.
Mit diesem Werk nimmt uns Teresa Simon mit nach Köln und gibt uns einen Einblick in die Welt der Düfte. Normalerweise finde ich bei einem Buch mit einem historischen und einem gegenwärtigen Strang fast immer den historischen Teil interessanter, aber bei dieser Geschichte vermag ich mich nicht zu entscheiden, welcher Teil mir besser gefiel.
„Der Knochengarten“ ist bereits Band 11 der Reihe mit Tony Hill und Carol Jordan, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Es fehlen einem nur einige Informationen auf der zwischenmenschlichen Ebene der Personen, die für den Fall keine große Bedeutung haben.
Schon das schön gestaltete Cover lässt auf den Inhalt der Geschichte schließen. Ich finde es immer schön, wenn Cover und Inhalt des Buches zusammenpassen.
Rosanne Parry schildert in dieser Geschichte das Leben von Flink (später nennt er sich Wanderer) fast von der Geburt bis zur Gründung eines eigenen Rudels. Wir sind hautnah dabei, wenn er an seiner ersten Jagd teilnimmt, mit seinen Geschwistern balgt, sich auf eine lange Wanderschaft mit vielen Abenteuern begibt, aber auch in für ihn lebensbedrohlichen Situationen.
Die Geschichte spielt jeweils im Sommer in zwei unterschiedlichen Zeitebenen – 1978 bzw. 2018. Handlungsort ist Island.
Mit Claras Geheimnis ist dem Autor der Auftakt zu seiner zweibändigen Saga um die Köchin von Castamar gelungen. Ausschweifende Feste bei den Adeligen mit opulenten Mahlzeiten, Intrigen wo man hinschaut, aber auch noch das Klassendenken (Adel, Bürgertum und Dienerschaft) geben uns einen guten Einblick in das Leben der zwanziger Jahre im 18. Jahrhundert.