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Nach dem Alphabetmörder, dem ersten Fall mit der Profilerin Rabea Wyler war ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Rabea stellt dieses Mal ganz private Nachforschungen abseits der offiziellen Pfade an, denn es geht um ihre seit 20 Jahren vermisste Schwester. Zum Verständnis dieses Buches muss man den Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben.
Als Hauptdarsteller dienen der Autorin in diesem Buch Hummelfledermäuse, die mein Herz im Sturm erobert haben. Ihre menschlichen Verhaltensweisen machen die Geschichte für die jungen Leser interessant.
Im zehnten Fall ihrer Sauerland-Krimis beschäftigt sich Kathrin Heinrichs mit zwei Themen, die auch die Sauerländer in der Realität beschäftigen. Wir haben zum einen die aussterbenden (Männer-)Chöre, denen der Nachwuchs fehlt und zum anderen die Motorradfahrer, die gerne die kurvenreichen Straßen für ihre Ausfahrten nutzen und den Einheimischen mit dem Lärm ganz schön auf den Senkel gehen.
Sterbekammer ist bereits der dritte Fall für die sympathischen Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Ich kenne sie bereits aus den Vorgängerbänden und sie sind mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Dem Krimi an sich kann man auch ohne Vorkenntnisse folgen, aber dann hat man zwei sehr gute Krimis verpasst.
In Band 2 der Trilogie um das Thalheim-Kaufhaus steht dieses Mal die mittlere Schwester Silvie im Vordergrund. Die ersten schweren Jahre nach Kriegsende sind überstanden und dank Wirtschaftswunder läuft nicht nur das Kaufhaus bestens sondern auch die Menschen wollen endlich wieder fröhlich und glücklich sein.
Wie der Titel schon sagt, ist Fips mit ihrem Panzer nicht mehr glücklich und ist neidisch auf die Ausstattung anderer Tiere wie kuscheliges Fell oder bunte Federn. Am Ende des Tages erkennt sie aber, dass ihr eigener Panzer doch am besten zu ihr passt.
Bei dem Buch handelt es sich bereits um Band 11 der Ruhrpott-Krimödien mit Loretta Luchs. Und wie nicht anders zu erwarten, pflastert auch hier eine Leiche ihren Weg. In bekannter Manier geht Loretta mit ihren Freunden Erwin und Frank auf Spurensuche.
Einmal mehr hat es Ulrike Schweikert geschafft Realität und Fiktion so geschickt miteinander zu verweben, dass ein spannender und fesselnder Roman entstanden ist.
Nachdem mich Schlüssel 17 begeistert hat, war ich schon sehr gespannt auf das neue Buch von Marc Raabe.
Auch bei diesem Fall wird Tom Babylon wieder von der Psychologin Sita Johanns unterstütz. Was die Beiden zu Beginn noch nicht einmal ansatzweise ahnen, ist, dass sie beide mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert werden und diese bei der Lösung eine Rolle spielt.
Katja Just kommt ursprünglich aus München, lebt aber nun schon 20 Jahre auf der Hallig Hooge. Mit diesem Buch gibt sie uns Einblicke in das Halligleben quasi zu jeder Jahreszeit.
Mit Hilfe von Elisabeth, die als Wärterin im berühmten Berliner Krankenhaus Charité tätig ist, und dem Arzt Dieffenbach verschafft uns Ulrike Schweikert einen tiefen Einblick in die medizinischen Verhältnisse der damaligen Zeit. Die detaillierte Schilderung der hygienischen Umstände und der Behandlungsmethoden (wie z. B.
Skandinavische Thriller lese ich sehr gerne, obwohl sie oft ziemlich brutal sind. Sie sind aber meistens auch sehr spannend und anders als z. B Thriller deutscher Autoren.
Bei „Blutsbande“ handelt es sich bereits um den siebten Fall mit Kommissar Sjöberg und sein Team. Für mich war es ein Treffen mit alten Bekannten, da ich die Vorgänger auch gelesen habe. Quereinsteiger dürften mit dem Fall an sich kein Problem haben, aber die Vielzahl der Ermittler, die mal mit Vor- und mal mit Nachnamen gerufen werden, erschweren den Einstieg etwas.
„Das Geheimnis der Fjordinsel“ war nicht mein erster Roman von Christine Kabus und mit entsprechend hohen Erwartungen bin ich mit dem Buch gestartet. Ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Ein traumatisches Ereignis am Konservatorium beendet nicht nur Grace vielversprechende Ausbildung zur Cellistin sondern zerstört auch ihr Selbstwertgefühl. Auch in ihrer Beziehung gibt sie sich sozusagen mit den Brotkrumen zufrieden.
In diesen nicht einmal 200 Seiten steckt so viel Herzenswärme, Lebensfreude, Gottvertrauen und Menschlichkeit wie ich sie bisher selten bis gar nicht in einem Buch gefunden habe. Das Buch gehört auf jeden Fall zu meinen Lesehighlights nicht nur dieses Jahres.
Bei Mia Magie und der Liebestrank handelt es sich bereits um Band drei dieser Reihe. Ich kannte die beiden Vorgängerbände nicht und hatte kein Problem mit dem Verständnis. Einen kurzen Einblick wie alles begann, wird am Ende des Buches gegeben.
Nachdem es im vorherigen Band schon einen Ausblick auf dieses Buch gab, um dann mit einem fiesen Cliffhanger zu enden, habe ich ungeduldig auf diese Fortsetzung gewartet.
Neue Bücher von Guillaume Musso sind für mich schon „muss-haben-Bücher“ und so war ich schon sehr gespannt auf dieses neue Werk des Schriftstellers.
„Die letzte Witwe“ ist bereits der siebte Fall für Will Trent und Sara Linton. Man kann dieses Buch aber problemlos auch ohne Vorkenntnisse lesen.