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Es handelt sich bei dem Buch um den zweiten Band der Reihe. Für mich war es die erste Begegnung mit den Protagonisten und ich hatte keinerlei Verständnisprobleme, da sich jeder Band mit einer anderen „Hauptdarstellerin“ beschäftigt.
Es handelt sich bereits um den dritten Band mit Stella Albrecht. Zum Verständnis ist es nicht erforderlich, die Vorgänger zu kennen, aber man verpasst amüsante Lektüre. Für mich war dieses Buch ein Wiedersehen mit alten Bekannten auf die ich mich schon gefreut habe.
Fast hätte ich das Buch schon relativ früh abgebrochen. Ich will nicht zu viel verraten, aber das erste in Chile spielende Kapitel ist mir echt an die Nieren gegangen. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich weitergelesen habe, denn das Buch ist echt spannend.
Direkt am Anfang des Buches werden die Protagonisten mit ihren besonderen Merkmalen auf eine witzige Art und Weise kurz dargestellt. Das lässt schon ahnen, dass man als Leser Spaß haben wird.
Bei „Liebe gibt Pfötchen“ handelt es sich bereits um den vierten Band der Lichterhaven-Reihe, dem man allerdings auch ohne Vorkenntnisse folgen kann.
Die Aufmachung dieses Buches ist wirklich hochwertig. Das Coverbild auf dem festen Einband lässt schon ein wenig ahnen um was es gehen wird. Die Geschichte spielt in der Westernstadt Red Hills, von der es eine Zeichnung am Anfang des Buches gibt.
Auch Band 3 der Geschichte, die von dem Schicksal der Familie Meyer handelt, hat mich sehr berührt. Ich erlebe das Erzählte wahrscheinlich noch intensiver, weil ich weiß, dass die Geschichte auf wahre Begebenheiten beruht.
Auch wenn die Zielgruppe wahrscheinlich mit dem Wort Karma bisher noch nichts anfangen konnte, so wird die Bedeutung im Verlauf der Geschichte ziemlich schnell deutlich. Jede Handlung hat Auswirkungen in die eine oder andere Richtung.
Tracy Rees nimmt uns mit in das England der 1920er Jahre und gewährt uns Einblicke in das Leben der reichen Familie Camberwell. Wir begleiten die Stiefmutter Midge, die beiden Töchter ein gutes Jahr. Hinzu gesellt sich Delphine, die dem Martyrium ihrer Ehe entflohen ist.
Fenja Lüders ist mit „Der Duft der weiten Welt“ ein sehr guter Einstieg in die Speicherstadt-Saga gelungen. Der Prolog spielt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und lässt mich etwas ratlos zurück. Mina Dehardes Geschichte beginnt allerdings bereits vor dem Ersten Weltkrieg und spielt überwiegend in Hamburg.
Die Geschichte greift einige Themen auf, die junge Mädchen sehr belasten können. Rikka ist zehn Jahre alt und ein Scheidungskind. Ihre Eltern haben jeweils einen neuen Partner und mit diesem auch Nachwuchs. Ihre Halbgeschwister leben also jeweils mit beiden Elternteilen zusammen im Gegensatz zu ihr. Sie pendelt und fühlt sich nirgendwo richtig zugehörig.
„Eisige Dornen“ war nach „Mitternachtsmädchen“ mein zweiter Krimi mit der Psychiaterin Nathalie Svensson. Ich fand diesen Krimi fast noch besser.
Welches Kind träumt nicht davon mal in einem Freizeitpark außerhalb der Öffnungszeiten herumzustreunen und dann noch fantastische Welten zu erleben. Die Zwillinge Felix und Olivia bekommen diese Gelegenheit als sie Luca kennen lernen.
Was für eine tolle – teils märchenhafte – Abenteuergeschichte. Mit großem Vergnügen habe ich die Zwillinge Arthur und Marie auf ihrer Reise nach Südpolaris begleitet. Die Geschichte enthält alles was ein junges (und auch älteres) Leserherz höher schlagen lässt. Sie ist spannend und mit Königen und Fabelwesen teilweise auch märchenhaft.
Bei diesem Buch von Anna McPartlin fehlten mir über weite Strecken die Dialoge. Die Abschnitte aus Sicht eines Erzählers gingen meines Erachtens zu Lasten der Lebendigkeit, genau wie bei den seitenlangen Briefwechseln der beiden Freundinnen. Zwar sind auch diese Passagen, genau wie die Dialoge, emotional und witzig, aber es fehlt der direkte Gegenpart.
„Die Englische Gärtnerin – Blaue Astern“ ist Band 1 der Saga über die Gärtnerin von Kew Gardens und ein gelungener Einstieg in die Trilogie.
Bisher hatte ich noch nie etwas über Kew Gardens gehört oder gelesen. Martina Sahler ist es vortrefflich gelungen, mir mit ihrem bildhaften Schreibstil die farbenprächtige Kulisse von Kew Gardens mit seiner Artenvielfalt vor Augen zu führen.
Fast hätte ich das Buch nach einigen Seiten abgebrochen, aber zum Glück habe ich mich über den Anfang hinaus gekämpft.
Jacominus ist ein Hase und in dem Buch begleiten wir ihn über die wichtigsten Stationen in seinem Leben bis hin zu seinem sanften Entschlafen. Das Buch besticht durch seine durchweg farbigen Illustrationen. Der Aufbau der Seiten ist sehr unterschiedlich.
„Das weiße Gold der Hanse“ ist ein historischer Romane, der alles bietet was sich ein Leserherz wünscht.
Nach seiner Rückkehr mit seinem Lieblingsmenschen Ella aus Frankreich hat es Kater Anton nicht leicht. Er muss sich um vielerlei Dinge kümmern wie z. B. sein ehemaliges Revier zurück erobern, den Futterautomaten bezwingen, seinen Lieblingsmenschen mit Katze Lissy teilen und dann ist da noch Samuel mit seinem Problem.