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„Advent im Holunderweg“ ist ein bookiger Adventskalender und enthält 24 Geschichten, die in der Adventszeit spielen. Jeder Tag im Holunderweg wird von den Kindern anders gestaltet, dabei sind sie auch sehr erfindungsreich und haben meist viel Spaß. Herzerwärmend fand ich wie diese Kinder nicht nur an sich sondern auch an ihre Mitmenschen und die Tiere denken.
Bereits auf den ersten Seiten habe ich mir gewünscht, die Buchhandlung Pages & Co. persönlich besuchen zu können. Für eine Leseratte hört sich das nach dem idealen Ort an. Die weiteren Ereignisse wären hingegen nicht wirklich was für mich, dafür wäre ich zu ängstlich. Aber ich fand es spannend und faszinierend Tilly lesend begleiten zu können.
Das Cover versprach mir einen Roman mit viel Schnee und ganz viel Romantik. Diese Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt. Viel Schnee gab es, aber mit der Romantik war es nicht weit her.
Isabel Morland hat in diesem Roman sehr geschickt historische Ereignisse mit einer fiktiven Geschichte verknüpft. Sehr anschaulich und bildhaft beschreibt sie nicht nur das karge, aber doch auf eine bestimmte Weise glückliche und dem Rhythmus der Natur angepasste Leben der Bewohner von St. Kilda sondern auch die Landschaft, das Wetter und die Tierwelt. St.
Auch wenn man schon relativ früh weiß, was auf einen zukommt und wie das Ende sein wird, so hat das meinem Lesegenuss keinen Abbruch getan.
Ich muss gestehen, dass ich mich (fast) nur aufgrund des Covers für dieses Buch entschieden habe. Der Titel ließ mich auf eine humorige Anreise zur Insel Hiddensee schließen.
Mit der Anreise habe ich Recht behalten. Sie ist geprägt von einer Panne nach der anderen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand so schlecht auf eine Reise vorbereitet und dann noch an Heiligabend.
„Die perfekte Strafe“ ist Band drei der Reihe mit den Ermittlern Ava Turner und Luc Callanach. Der Fall ist in sich abgeschlossen und könnte ohne Kenntnis der Vorgänger gelesen werden. Allerdings wird man aufgrund der Vielzahl der Personen und deren privaten Verwicklungen vielleicht auf diesem Sektor Verständnisschwierigkeiten haben.
Die insgesamt 96 Rezepte, die alle von so genannten Omas und Opas stammen, bieten eine große Auswahl und da dürfte für jeden etwas dabei sein. Aufgeteilt sind sie in folgende vier Bereiche: Kleine Leckerbissen, Lieblingskuchen für jeden Tag, Torten für jeden Anlass und Trendig & Aus aller Welt.
Bei dem Buch handelt es sich um ein weiteres Abenteuer von und mit Liliane Susewind. Dieses Mal sind freche Ponys die Hauptakteure.
Für mich war es die erste Begegnung mit dem sympathischen Mädchen, das sich mit Tieren unterhalten kann. Natürlich kann das Buch auch ohne Kenntnisse aus den Vorgängerbänden gelesen werden, da es eine in sich abgeschlossene Geschichte ist.
Die Schnüfflerbande setzt sich aus dem überängstlichen Theo, der unternehmungslustigen Elsa und dem Hamster Mister Marple zusammen. Unterschiedlicher könnte sich eine Bande kaum zusammensetzen.
Ich weiß gar nicht warum ich bisher noch kein Buch von Ellen Berg gelesen habe. Jedenfalls war dieses Buch für mich eine Premiere; entsprechend neugierig begann ich also zu lesen. Nach wenigen Seiten oder besser von Beginn an hat mich das Buch gepackt und bis zum Ende auch nicht los gelassen.
Bei Winter-Austern handelt es sich um den dritten Fall mit Luc Verlain. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, muss man die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben.
Freda findet sich mit ihrem Kater Livingston am Nordpol wieder. Dort befindet sich die Christmas Company, das moderne Unternehmen des Weihnachtsmanns.
Bei dem Buch handelt es sich bereits um den dritten Fall der Kriminalkommissarin Alexandra Rau und ihrem Assistenten Isidor Rogg. Für mich war es die erste Begegnung mit dem Ermittlerduo, aber auch ohne Vorkenntnisse konnte ich dem Fall problemlos folgen.
Dieses Buch vermittelt Wissen auf eine für Kinder sehr spannende und interessante Art und Weise. Es werden nicht nur Informationen mitgeteilt sondern die kleinen Leser werden aktiv eingebunden. Sie müssen genau hinschauen und Unterschiede entdecken, etwas suchen oder dürfen auch ganz viel malen.
Bücher von und mit Renate Bergmann versprechen immer vergnügliche Lesestunden, daher musste dieses Büchlein unbedingt mit als ich es sah.
Bei „Geblendet“ handelt es sich bereits um den dritten Band mit der inzwischen blinden Jenny Aaron. Der Fall an sich ist abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnisse der Vorgänger gelesen werden. Es gibt allerdings einige Anspielungen auf vorherige Ereignisse.
Ich mag die Romane der Autorin Linda Winterberg sehr gerne und habe mich daher auf diesen weihnachtlichen Winterroman sehr gefreut. Es handelt sich um die Fortsetzung zu „Das Haus der verlorenen Kinder“, kann aber auch ohne dessen Kenntnis gelesen werden.
Es handelt sich hier um ein Wendebuch, sprich man kann es von beiden Seiten beginnen. Jede Hälfte ist einem anderen Tier gewidmet und in der Mitte treffen sie sich zu einem Happy-End.
Erst nach dem Tod seines Sohnes erfährt Alberto, dass er neben seinem Enkel Malcolm noch zwei weitere Enkelinnen hat. Er lässt sie suchen und holt sie ebenfalls in seine Villa in Seattle. Der enorme Altersunterschied zwischen den Halbgeschwistern und ihre bisherigen Lebensumstände sorgen im weiteren Verlauf für amüsante Situationen aber beschwören auch Krisen herauf.