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Wer den ersten Teil von Karen Sander gelesen hat, weiß das die Autorin Thriller schreibt, welche einem das Gefühl geben, dass diese so wirklich passieren könnten.
Wer einen klassischen Thriller erwartet ist hier falsch. Ein Psychodrama würde eher passen. Denn wir lernen die Schicksale zweier Frauen kennen, welche beide sehr unterschiedlich handhaben.
"Nach kurzer Zeit waren alle oben im Wald versammelt, und die Expotition fing an. Zuerst kamen Christopher Robin und Kaninchen, dann Ferkel und Pu; dann Känga mit Ruh in ihrem Beutel und Eule; dann I-Ah; dann, zum Schluss, Kaninchens sämtliche Bekannten-und-Verwandten."
Drei Menschen, welche mit ihren Schicksälen verbunden sind und sich gegenseitig versuchen zu stützen. Die beiden Schwestern Marnie,15, und Nelly, 12, haben alles andere als das große Los mit ihren Eltern gezogen. Beide Junkies, arbeitslos und nicht an ihren Kindern interessiert, lassen diese vor sich hinvegetieren.
Taylor, jung, weiblich, hübsch, beginnt mit zwei Freundinnen ihr Studium. Die beiden Freundinnen kommen in ein Zimmer. Taylor hingegen hat das Pech mit einem Jungen das Zimmer teilen zu müssen. Dazu noch der schlimmste Kerl des Campus. Taylor ist bekannt für seine Tattoos, seine Gitarre und seinem sehr schlechten Ruf. Trotz Beschwerden besteht keine Möglichkeit die Situation zu ändern.
Wer Romane von Colleen Hoover liest, erwartet eine andere Welt als die von Cecila Ahern. Die Bücher von Hoover sind in meinen Augen düsterer, mehr auf junge Menschen geprägt. Und so gerne ich Bücher für junge Menschen lese, so werde ich mit ihren Büchern nicht richtig warm.
Wir alle haben schonmal einen geliebten Menschen verloren. Aber so wie Holly ihren Mann Gerry verloren hat, ist einer der heftigsten Verluste. Holly zieht es den Boden unter den Füßen weg. Die Welt um sie herum ist nicht mehr dieselbe wie vorher und sie weiß nicht wie sie weiter machen solle. Dann entdeckt sie jedoch Briefe, die Gerry in den letzten Tagen seines Lebens geschrieben hat.
Kommen sie zusammen? Oder doch nicht? Schaffen sie es heute oder doch wieder nicht?
Der kleine Prinz ist eines der Bücher, welches zu jedem Zeitpunkt eines Lebens gelesen werden kann. Einfach weil die Sprache wunderschön und vielschichtig ist. Zitate die Kinder verstehen aber auch andere die man vielleicht erst im erwachsenen Alter versteht.
Es gibt Jugendbücher, die wollen einfach nur eine Geschichte erzählen und es gibt Bücher, die gehen einfach tiefer, dazu gehört dieses Buch.
Wir befinden uns im Großbritannien, wenige Jahre in der Zukunft. Der Brexit hat ins Land Einzug genommen und alles für alle auf den Kopf gestellt. Menschen mit akademischem Titel und Einstellungen haben ihre Jobs verloren. Viele hungern. Die Reichen und Mächtigen regieren das Land.
Eine Gruppe von Menschen entscheidet sich dazu, in einem abgelegenen Berghotel in 2500m Höhe ein paar Tage zu verbringen. Ganz ohne Handys und Internet. Ausgeschlossen von der Außenwelt. Es vergeht gerade mal eine Nacht und schon gibt es einen übelst zugerichteten Teilnehmer. Schon ist die Hetzjagd eröffnet wer der Killer ist.
Es gibt Bücher, und in diesem Falle Hörbücher, wo ich mir denke: Was hast du dir damit nur angetan.
Das Hörbuch umfasst fast 12 Stunden und ist somit alles andere als klein gewesen. Warum ich nach acht Stunden das Teil beendet habe, erläutere ich nun hier.
Du glaubst du bist sicher. Du bist der vorsichtigste Mensch auf Erden. Doch dann steigst du in das falsche Auto und dein Schicksal ist besiegelt.
Wir schreiben das Jahr 1944. In Spanien herrscht Bürgerkrieg unter dem General Franco. Die junge Ofelia und ihre verwitwete Mutter sind auf dem Weg in die tiefen Wälder Spaniens wo Capitan Vidal den Krieg vor Ort leitet. Er jagt Aufständler und tötet, ohne mit der Wimper zu zucken Menschen.
Bei Büchern von Walter Moers ist man es gewohnt, und es gehört schon zum guten Ton, dass diese ausschweifend sind und detailreich. Leider ist diese Schreibweise diesem Buch zum Verhängnis geworden. So dümpelt die Geschichte im Sumpf vor sich hin. Der Bücherdrache, welcher sich so oft wiederholt und gefühlt alle zwei Seiten dasselbe sagt wie davor.
Selten habe ich Bücher gelesen, wo mir die Rezension so schwer fällt wie hier. Im Grundsatz hat das Buch eine echt spannende Geschichte mit guten Ideen, aber in der Umsetzung hapert es einfach an unlogischen Situationen, eine unübersichtliche Anzahl an Charakteren, unsympathischen Charakteren und fehlender Spannung.
David Caine ist Professor für Statistik an der Columbia-Universität. Man möchte meinen, damit hat man doch schon sehr gute Karten im Leben. Leider hat er diese im doppelten Sinne eben nicht. Er ist Pokersüchtig und hat hier leider meistens die schlechten Karten und hat zudem eine sehr schwere Form der Epilepsie.
Bücher über junge Menschen welche schwer Erkrankt im Krankenhaus liegen gibt es so einige. So manche davon sind sehr abgehoben und wirken sehr unrealistisch. Anders ist es aber mit diesem Buch. Wir lernen Zac kennen, der im Krankenhaus in Quarantäne lebt und dessen Leben kaum eintöniger sein könnte.
Liv, eine junge Hamburger Journalistin ist weit von dem entfernt was sie im Leben erreichen wollte. Sie arbeitet für ein kleines Blatt, um dort in der Klatschspalte die Prominachrichten am Leben zu erhalten. Nachdem sie ein einzigartiges Interview erhält, sieht sie die Möglichkeit endlich beruflich aufzusteigen. Aber es soll anders kommen als sie denkt.