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Leider fehlen mir einfach die Worte, um zu beschreiben wie sehr mich dieses Buch von einem sehr positiven Einstand in ein schwarzes Loch gezogen hat. Es handelt sich um die Fortsetzung vom ersten Teil „Die Magie der Namen“. Der erste Teil war wirklich sehr schön zu lesen. Der zweite wirkt dagegen wie der Versuch einer Fortsetzung, ohne zu wissen was man noch erzählen kann.
Wenn ich etwas nicht bin, dann ist ein Fan von Liebesromanen. Aber hier muss ich sagen bin ich positiv angetan. Denn neben der Zeit des Zusammenkommens, der Nähe und der vielen körperlichen Situationen hat das Buch einen wunderbaren Humor gehabt.
Wow, was für ein Buch. Bevor ich die Story wiedergebe, was der Klappentext schon ganz gut macht, halte mich etwas kürzer und prägnanter.
Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, viel mir der Einstieg zuerst etwas schwer. Die Wiederholungen dessen was bereits im ersten Teil passierte und wer involviert war, erleichterte es dann aber ungemein.
„Witchmark: Die Spur der Toten“ war für mich eins der Bücher 2019 auf die ich mich ganz besonders freuen durfte, diese zu lesen und zu rezensieren.
Stell dir vor du bist Teil einer großen Familie und einer tollen Tochter. Du bist 38 Jahre jung und erhältst die Diagnose Brustkrebs. Du kämpfst. Zwei Jahre später steht aber fest das du den Kampf verloren hast. Genau so geht es Rabbit. Sie ist Mutter einer 12jährigen Tochter und es sind die letzten 9 Tage ihres Lebens.
Drei Menschen welche alle eigentlich das gleiche Ziel verfolgen. Aber alle auf eine andere Art und Weise. Ky wird zum Flieger ausgebildet, Cassia ist vor Ort das Mädchen für alles und Xander findet man in der Gesellschaft wieder. Wie gut das er es als Spion in einer Doppelrolle ausführt.
Im Gegensatz zum ersten Band, spielt die folgende Geschichte verstärkt im Außenbereich, wo die Gesellschaft keine direkte Machtausübung hat. Nachdem zum Ende des ersten Teil Cassia sich immer mehr zu Ky hingezogen fühlt, muss sie nun erstmal Abschied von ihm nehmen. Ky ist ein Junge, der aus der Ehemaligen Außenwelt in die Gesellschaft geholt wurde. Da will er aber wieder hin.
Wir finden uns in einer Welt wieder, welche von Strukturen und Regeln geführt wird. Dort lebt die 17jährige Cassia mit ihrer Familie. So wie jede andere Familie haben diese eine feste Arbeitsaufgabe und sind voll und ganz auf diese konzentriert. Cassias bester Freund ist Xavier. Ihm und seiner Familie geht es nicht anders als den restlichen Bewohner dieses Staates.
Nachdem die Gruppe im ersten Teil für einen Sturz in der Hierarchie sorgte, mussten diese nun im zweiten Teil als Könige und Königen regieren. Nur das Quentin kein Mensch ist, der regiert, er ist ein Macher. Wie die vier merken das es an Steueraussetzern kommt, von den Außeninseln, beschließen diese, sich die Steuern doch mal abzuholen und zu schauen was so alles zu ihrem Reich gehört.
Für mich war Fillory eins der besten Bücher der letzten Jahre und ein toller Glückstreffer. Die Generation Harry Potter und Kuschelzaubern ist hier vollkommen fehl am Platz. Hier ist Magie wild, gefährlich, erwachsen. Die Protagonisten keine Kinder mehr, sondern Teenager bzw. junge Erwachsene.
Es gibt selten Bücher, welche mich so enorm zum Lachen bringen, das es mir die Tränen in die Augen treibt. Aber dieses Buch ist für mich echt das allerbeste was ich je gelesen habe, bzw. ich habe es als Hörbuch gehört. Und ich liebte es.
Silber, das zweite Buch der Träume, ist die Fortsetzung, welche leider nicht an den ersten Teil anschließt. Nachdem wir uns im ersten Teil von einer Person verabschieden, denn diese hat nicht ohne Grund erstmal einen Aufenthalt im Ausland, schließen wir kurze Zeit später an die Geschehnisse des ersten Teils an. Liv kämpft weiterhin mit ihrer Patchwork-Familie und ihrem Liebesleben.
Silber, das erste Buch der Träume, ist der Auftakt in eine Serie voller Träume, Wünsche und auch Gefahren. Die Hauptdarstellerin ist die 15-jährige Liv. Sie lebt mit ihrer kleinen Schwester Mia, ihrer Mutter, dem Hausmädchen und ihrem Hund zusammen. Da die Mutter beruflich viel um die Welt reißt, sind die beiden Mädchen immer dabei. Über den Vater der beiden erfährt man recht wenig.
Mit dem fünften Band schließt Cass die Reihe nun endgültig ab. Das Casting um den neuen Kronprinzen läuft weiter, aber nun wird erstmal aufgeräumt. Es gehen Jungs wo man denkt, die wären geblieben und es bleiben welche wo ich mich als Leserin frage was Eadlyn mit diesen will.
Mit dem vierten Band hat Cass eine Weiterführung ihrer Geschichte geschaffen, welche sich von den politischen Interessen welche noch im ersten Akt waren distanziert und zeigt nun wie das Casting aus einer anderen Perspektive stattfinden kann.
Das Buch ohne Staben ist der Nachfolger zum ersten Teil, „Das Buch ohne Namen“. Wer nun glaubt das Buch sei mit leeren Seiten versehen irrt sich. Es beinhaltet Namen und Daten wann diese „Personen“ sterben werden.
Es gibt Bücher, die haben ein wunderschönes Cover, welches einen sofort in die Augen springt. Dies ist hier der Fall. Dann liest man sich den Text auf der Rückseite durch, dieser überzeugt wie die Vorderseite. Auch dies ist hier der Fall.
Leider ist der Inhalt dann weniger ansprechend als das was wir von außen vom Buch erfahren.
Mit „Silo“ hat Hugh Howey eine dunkle und furchteinflößende Zukunft erschaffen. Die Vorstellung das eines Tages die Erde unbewohnbar sein könnte und wir in unterirdischen Silos untergebracht werden dürfte niemanden wirklich reizen.
Mit „Silo“ hat Hugh Howey eine dunkle und furchteinflößende Zukunft erschaffen. Die Vorstellung das eines Tages die Erde unbewohnbar sein könnte und wir in unterirdischen Silos untergebracht werden dürfte niemanden wirklich reizen. Mit „Level“ schließt der Autor an den fabelhaften ersten Teil an und erzählt uns in einer Vorgeschichte wie es zu den Aufständen in den anderen Silos kommt und wie