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Adamsberg ermittelt mit seinem Team in einem vermeintlichen Selbstmordfall, stößt dabei auf weitere angebliche Selbstmorde und versucht, den Knäuel zu entwirren. Das gestaltet sich als sehr schwierig und ist von vielen Vernehmungen und entsprechend vielen Dialogen geprägt.
Kein leichter Fall für Kommissarin Daria Storm und ihren Kollegen Martin. In Berlin treibt ein Serienmörder, der auch "Der Schinder" genannt wird, weil er seinen Opfern die Haut abzieht, sein Unwesen. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich als sehr schwierig, da der Killer keine Spuren hinterlässt. Etwas ist auffällig, er legt seine Opfer an so genannten "Lost Places" ab.
Zur Story reicht es, die Verlagsinfo zu kennen, mehr Infos würden meiner Meinung nach Überraschungseffekte zu nichte machen und die Spannung nehmen.
Sebastian Fitzek hat hier mal wieder zugeschlagen! Von der ersten Seite an war ich von der sehr interessanten Story, den teilweise skurrilen Figuren und dem fesselnden, sehr spannenden Schreibstil des Autoren in den Bann geschlagen.
Ich war sehr gespannt auf "Zerschunden", da mir "Abgeschnitten", das Michael Tsokos zusammen mit Sebastian Fitzek geschrieben hatte, sehr gut gefallen hat. Entsprechend war mein Anspruch an diesen True-Crime-Thriller sehr hoch.
Micaela Jary hat auch diese Fortsetzung der Familiengeschichte der Hamburger Reederfamilie Dornhain spannend und fesselnd erzählt.
Die Geschichte beginnt friedlich, idyllisch und man meint, die beiden befreundeten Ehepaare, die gemeinsam auf einen Hof in der Nähe von Berlin gezogen sind, hätten das richtige getan. Fast schon beneidet man die beiden Pärchen. Doch bald merkt man, dass der Schein trügt und eine bedrohliche Atmosphäre zieht auf.
Es geht nahtlos und spannend weiter mit der Geschichte. Sofort ist man wieder mitten im Geschehen. Kass Morgans packender Erzählstil mit vielen, verschiedenen Handlungssträngen und Personen lässt den Leser am Buch kleben.
Das Debüt von Kass Morgan ist flüssig zu lesen, total fesselnd und spannend geschrieben, die 320 Seiten fliegen nur so dahin. Das hat natürlich mit der spannenden Handlung und den verschiedenen, gut charakterisierten und vielschichtigen Personen zu tun.
Kates Linvilles Vater ist brutal ermordet worden. Die Polizistin bei Scotland Yard möchte doch genaueres wissen über den Mord an ihrem Vater und vor allem den Mörder fassen. Das Ermittlungsteam vor Ort arbeitet ihrer Meinung nach nicht sorgfältig genug. Daher kehrt sie in ihr Elternhaus zurück und beginnt Nachforschungen über den Mord anzustellen.
Der 2. Teil der Reihe rund um den Ermittler Bill Hodges, den wir schon aus "Mr. Mercedes" kennen, könnte man auch lesen, ohne den 1. Teil der Reihe zu kennen. Allerdings trifft man hier auf einige Personen aus dem Vorgänger. Raffiniert gemacht ist, dass der Vater von Peter Saubers in "Mr. Mercedes" schwer verletzt wurde.
Da hat sich Sebastian Fitzek äh Max Rhode ja etwas ausgedacht! Er veröffentlicht als Max Rhode diesen Thriller und schreibt dann über diesen Max Rhode sofort den nächsten "Das Joshua Profil" (erscheint am 26.10.15). Ich mag so was ja und da mich bisher alle Bücher des Autoren begeistert haben, musste ich natürlich sofort "Die Blutschule" haben.
Was für ein Krimi! Ich bin total hinweg. Linus Geschke hat es total drauf, den Leser bei der Stange zu halten. Aus der Ich-Perspektive des Reporters Jan Römer nehmen wir an seinen Recherchen Teil. Erzählt wird die Geschichte in zwei Erzählebenen, einmal in der Gegenwart und in der Vergangenheit im Jahr 1986.
Auf Micaela Jarys Bücher freue ich mich immer besonders, entsprechend hoch ist auch meine Erwartungshaltung.
Nachdem ich das Hörbuch "Todesfrist" mit dem eigensinnigen Profiler "Maarten S. Sneijder " gelesen hatte, war ich natürlich sehr gespannt auf "Racheherbst".
Ich wurde nicht enttäuscht. Dieser Thriller ist genauso, wie ich mir einen Thriller wünsche.
Das Debüt der Autorin Nicola Yoon konnte mich schon nach den ersten Seiten fesseln. Maddy, die an einem seltenen Immundefekt leidet, ist ans Haus gefesselt. Die Tage von Maddy gestalten sich alle gleich, sie muss verschiedene Untersuchungen über sich ergehen lassen, lernt, beschäftigt sich mit Büchern oder schaut Filme und spielt mit ihrer Mutter.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der verschiedenen Personen z. B. von Vanja, Maria, Simon, Aiman oder von Kommissar Jens Hurtig in sehr kurzen Kapiteln. "Schwarze Melancholie" erzählt ungewöhnlicherweise aus der "Ich-Perspektive".
Schon auf den ersten Seite hat der Erzählstil von Steve Watson mich gefangen genommen. Aus der Ich-Perspektive erzählt Julia was passiert ist. Anfangs herrscht in diesem Psychothriller eine etwas melancholische Stimmung, ein Geheimnis lauert im Hintergrund, das der Leser noch nicht zu fassen bekommt. Die Spannung steigert sich ganz langsam, gegen Ende ist sie fast unerträglich.
Lee Child hat es einfach drauf. Von der ersten bis zur letzten Seite ist auch dieser 17. Jack Reacher spannend und fesselnd geschrieben.
Eine "Bloody Mary" Geschichte kennt ja sicher jeder. James Dawson hat eine Gruselgeschichte erschaffen, die aus der Sicht der Internatsschülerin Bobbie erzählt wird. Bobbie und ihre Freundin Naya haben eine Geisterbeschwörung durchgeführt, nichts ahnend, was sie damit freisetzen.
Schon von der ersten Seite an ist eine unterschwellige Spannung zu spüren und man meint zu wissen, dass mit Rachel irgendetwas nicht stimmt.
Paula Hawkins erzählt jeweils abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Rachel, Megan und Anna, den Hauptfiguren dieses psychologischen Spannungsromans, so dass wir tief in die Gedankenwelt und die Gefühle der drei Protagonisten blicken dürfen.