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Das Buch fängt an und man ist sofort in eine Situation eingeweiht, die den Grundbaustein des ganzen Buches erst einmal legt. Die Wahnvorstellungen. Dabei lernt man die beiden Zwillingsgeschwister Hanna und Carla kennen, die ein sehr eigenes Band zueinander haben.
Ich weiß gar nicht wo ich wirklich anfangen soll, denn die Geschichte ist so unglaublich komplex, sodass ich so viele “Unglaublichs” gar nicht benutzen kann.
»Was man über einen Menschen zu wissen glaubt, ist nur ein Bruchteil der ganzen Geschichte.« [Seite 142, 2. Abschnitt, Zeile 2-3]
Zu Beginn erfährt man erst einmal mit welchem unglaublichen Protagonisten man zu tun hat. Finja ist irgendwie jung, aber fühlt sich extrem alt und “fett” in ihrem Körper. Ich habe zu Anfang den Eindruck bekommen, dass sie 60 Jahre alt wäre und durch das Alter etwas mehr zugelegt hätte und sich darüber beschwert.
Mir persönlich fällt es gerade sehr schwer dieses Buch zu rezensieren, da ich so viel durch “Argwohn” erlebt habe.
Dieses Buch habe ich durch eine Bloggeraktion bekommen. Ich muss sagen, dass ich vom Klappentext sehr angetan war und mir dachte, dass es ein Buch ist, das mich packt und vollends begeistern kann.
Schon vor einiger Zeit [haha, als ob es Jahre her wäre] rezensierte ich das Buch “Das Leben, Zimmer 18 und du” von Nancy Salchow. Dieses Buch hat mich schon weggehauen. Gleich danach fing ich an “Eins plus eins macht Leben”, also den sogesagten Folgeband, den man aber auch einzeln lesen kann, zu lesen.
Es ist das einzige Buch, in dem ich mich wirklich SO dermaßen gut verstanden und so nah einer Autorin gefühlt habe. Das wollte ich erst einmal voranstellen, bevor ich richtig auf das Geschriebene eingehe.
Ganz am Anfang als ich anfing zu lesen, dachte ich, dass es ein Buch ist, das sich um das Thema Mittelalter dreht. Solche Bücher mag ich absolut überhaupt nicht gern, weil ich Geschichte nicht so gern mag. Ich weiß nicht, ich glaube, dass es einfach an der Kulisse liegt, die im Mittelalter einfach so ins Auge stach. Diese finde ich nicht so toll.
Ein Treffen mit dem eigenen Leben? Wie konnte man sich so etwas vorstellen und vor allem in welcher Form würde Lucys Leben auf sie treffen? Wer oder was ist ihr Leben? Wer oder was will sich mit ihr treffen und worüber wollen sie dann genau reden, wenn es eigentlich nichts zu bereden gab?
Das Cover ist vollkommen schwarz gehalten. Das Einzige, was dort noch zu sehen ist, ist eine physikalische Formel. In diesem Buch geht es auch soweit eigentlich nur um eine Formel. Man will die Weltformel herausfinden und das zu einer Zeit, die wir nicht die Heutige nennen können. Es geht um den Kalten Krieg und das Wettrüsten der Supermächte.
Das Buch ist im Allgemeinen vom Äußerlichen sehr neutral gehalten, da dieses nur schwarz und weiß ist. Dennoch gibt es wohl kein treffenderes Cover als dieses für den Inhalt des Buches. Es geht um Hitler, wie man im Klappentext schon lesen konnte. Die Frisur Hitlers ist auf dem Cover mit dem etwas Angst machenden Titel “Er ist wieder da”.
Ich finde, dass das Cover wirklich sehr atmosphärisch ist und verrucht rüberkommt. Der Goldmann Verlag wollte mit diesem deutschen Cover sich von den Amerikanischen und Englischen unterscheiden. Wie ich finde, gibt es zu diesem Inhalt des Buches einfach kein besseres, zweideutiges ausgesuchtes Cover.
Auf dem Cover ist ein Spiegel, der im Buch mitunter eine sehr große Rolle spielt. Dadurch, dass er nur in einer der zwei Geschichten vorkommt, ist er dennoch für beide wichtig. Das hat eher was damit zu tun wie man diese Stories betrachtet.
Das Cover ziert ein Mädchen, hier würde ich auf Katniss tippen und einige Blätter am Rand. Auf einigen Blättern befindet sich sogar Blut. Für mich sagt das Cover genau das aus, was im Buch auch passiert, auch wenn es nur ein kleiner Teil dessen ist, was das Geschehen widerspiegelt.
Das Coverbild ist für mich auf den ersten Blick ziemlich verschwommen und wirr gewesen, aber wenn man länger raufschaut, entdeckt man, dass ein dreiviertel Teil dessen das Wasser ist und somit die Spiegelung. Etwas weiter hinten sieht man eine Art von Steg, würde ich sagen, auf dem eine Frau draufsteht. Woran man erkennen kann, dass es eher eine Frau ist, das sieht man im Wasser an der Statur.
Auf dem Cover ist eine junge, erwachsene Frau zu sehen, die sich in einer halbwegs liegenden Position befindet. Im Hintergrund kann man den blauen Himmel und ein bisschen vom Getreidefeld erkennen. Für mich persönlich hat dieses Bild direkt gesehen nicht sehr viel mit dem Buch zu tun außer, dass es um einen besagten Sommer geht und dass eine Frau die Hauptperson ist.
Auf dem Cover erkennt man eine Wohnsiedlung, der der im Buch schon irgendwie ähnelt, die man vorgestellt bekommt. Der Himmel hat etwas Besonderes an sich. Das kann man wie der Titel es schon sagt als “Wunder” bezeichnen. Man merkt auch an dem Titelbild, dass sich irgendwas in der Umgebung verändert und dies sich wohl auf die ganze Erde auswirkt.
Das Coverbild ist recht schlicht gehalten und dennoch ausdrucksstark, wenn man in irgendeiner Hinsicht zweideutig denkt oder den Klappentext gelesen hat. Für mich persönlich ist es ein sehr lustiges Bild, da es einfach gehalten wurde, was ich hierbei mag. An der Penislagerung soll man erkennen, ob jemand homosexuell ist? – Das ist das Ziel von Robert, der Hauptperson.
Auf dem Coverbild befindet sich auch wie im ersten Teil der Shades of Grey-Reihe eine Blüte der Orchidee. Die Orchidee kann in der Sprache auch als Metapher gesehen werden. Die Pflanze beziehungsweise die Blüte gilt als etwas besonders Schönes, weswegen sie wohl auch für das Cover benutzt wurde.
Das Coverbild ist zunächst sehr freundlich gehalten durch den Strand und dem guten Wetter. Zwei Männer laufen Hand in Hand am Strand entlang. Dieses Bild hat man einmal im Buch auch beschrieben bekommen, was für mich sehr überraschend kam, da ich nicht damit gerechnet hätte so wie es anfing, dass es irgendwann mal dazu kommt.