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Da hab ich endlich mal wieder eine Bücherleiche aus meinem Bücherregal ziehen können und habe doch glatt ein unfassbar spannendes und wirklich bösartiges Buch herausgezogen. „ENDGAME: Die Auserwählten“ ist nicht nur ein Rätsel, sondern ist mit jeder Seite, die man liest, spannender und nervenzerreißender.
Nachdem ich ENDGAME: Die Auserwählten, also den ersten Band gelesen hatte, wollte ich unbedingt gleich den zweiten nachschieben. Ich dachte mir nämlich schon, dass bei der Fülle an Personen und Informationen, die man mit dem ersten Buch schon bekam, schlechter in das zweite einsteigen würde, hätte ich es Monate später gelesen. Das habe ich mir damit also gespart!
Zu Anfang kam ich relativ schlecht in das Buch rein, einfach weil es ein Buch mit viel Story ist, die am Anfang nicht direkt etwas aussagt und mir als Leser kein „Aha – darum gehts also“ gibt. Es geht um die kleine Millie Bird, die einfach von ihrer Mutter zurückgelassen wird. Im Laufe der Zeit sammelt sie immer wieder neue „Tote Dinge“ in ihrem dafür angelegten Buch.
„Phantasmen“ von Kai Meyer habe ich mir damals auf der FBM gekauft, weils damals rauskam und ich es unbedingt lesen wollte. Ich glaube nicht einmal, dass ich wirklich wusste, worum es sich bei dieser Geschichte handelt. Umso überraschter war ich von der Story. Wirklich! Dass Kai Meyer sowas Abgedrehtes schreiben würde, hätte ich mir nie im Leben vorstellen können.
Von vielen Erzählungen her sagten mir viele, dass dieses Buch einfach nur toll ist. Lieblingsbuch. Ich hab mir bei diesem Buch extrem lang Zeit gelassen, weil es so viele Tage sind, die dort abgehandelt werden.
„Boy Nobody“ stand schon gefühlte Ewigkeiten in meinem Bücherregal und hätte ich vorher gewusst, was da für ein Wunderbuch im Regal steht, hätte ich es doch nicht so lang verrotten lassen. Wenigstens durfte ich es dann doch irgendwann lesen, denn Allen Zadoff hat mich wirklich sehr überrascht.
Schon als ich den ersten Band von der Changersreihe lesen durfte, war ich einfach nur vollkommen geflasht von der Idee sowie von den verschiedenen Themen. T Cooper und Allison Glock-Cooper haben mir somit eine neue Sichtweise meines Lebens gezeigt. Ein ähnliches Buch ist „Letztendlich sind wir dem Universum egal„, aber mit einer ganz anderen Pointe.
In letzter Zeit ist das nun schon mein zweites Buch, das ich abbrechen musste, aus Gründen, die nicht hätten sein müssen. Dieses Buch versprach mir so viel, vor allem da ich gerade noch „Das Juwel – Die Gabe“ von Amy Ewing las und mich dieses Königin- und Prinzessinnenzeugs im Moment in den Fingern hatte.
Der Verlag Fischer FJB hat mir dieses Prachtexemplar als Überraschung zugeschickt. Das Cover ist unglaublich, weswegen ich es unbedingt mal erwähnen muss. Das Kleid von Violet auf dem Cover ist mit Glitzerpartikeln besetzt, weswegen diese also erhaben sind. Irgendwie schön, auch wenn rosa/lila/pink nicht ganz so meine Farben sind.
Nachdem ich Ewigkeiten keine Romane mehr gelesen habe und mich Fantasy und Dystopien langsam aber sicher nach unten drücken, wollte ich unbedingt mal wieder einen lesen. Diesmal hat es Felicitas Pommerenings Werk „Freunde fürs Lieben“ getroffen.
„Die Seiten der Welt“ von Kai Meyer liegt nun schon seit über einem Jahr in meinem Regal und staubt so vor sich hin. Ich wollte es ENDLICH, bevor der zweite Teil herauskommt gelesen haben, um zu wissen, ob ich den zweiten Teil auch lesen muss. Definitiv JA!
Wer damit rechnet, dass Julia Adrian, die Autorin, ein Happy End in dieses überaus fantastisch märchenhafte Buch hineingebracht hat, der darf sich freuen – es gibt nämlich keines!
Am Anfang dachte ich durch den Titel, dass dieses Buch ganz anders ist als ich es jetzt weiß. Der Titel sagte mir, dass Matze Blitz jemand ist, der am Ende des Buches stirbt und irgendwie tut er das auch, nur dass er weiterlebt und das ziemlich lebendig. Er begräbt nämlich sein altes Ich.
Gaby Köster begann mit einem tollen Start in das Buch. Sie sensiblisierte mich und stellte mich Marie vor – der Hauptprotagonistin. Gaby schrieb unglaublich witzig, so wie man sie kennt und liebt und genau das ließ mich einfach total gespannt und amüsiert weiterlesen. Marie sitzt im Rollstuhl durch ihren Schlaganfall und hat viele Ähnlichkeiten mit Gaby.
Nachdem ich so enttäuscht war von „Schnee wie Asche“ habe ich mit „Bannwald“ von Julie Heiland angefangen und war sofort begeistert. Die Atmosphäre ist mitunter das Schönste an der ganzen Geschichte, denn diese findet in einem Wald statt. Genau wie das Cover in Grüntönen gehalten ist, so spürt man auch diese überaus grüne Atmosphäre im Buch. Das finde ich nämlich total entspannend und schön.
„Tage der Nacht“ von Yorck Kronenberg hat etwas Magisches an sich. Er erzählt die Geschichte vom kleinen sowie großen Anton. Eigentlich ist das ganze Buch fast schon ein einziger Monolog – ein Gedanke und eine Erinnerung an Antons Kindheit. Durch einen Überfall in Antons Haus holt seine Kindheit ihn wieder ein.
Diese Geschichte ist sowieso für mich schon etwas Besonderes, weil ich Alexa Hennig von Lange selbst treffen durfte und sie mir verraten hat, was sie so inspiriert hat.
Ich wollte mich von der berühmtberüchtigten Autorin Rachel Ward, die die Numbers-Trilogie geschrieben hat, überzeugen lassen, indem ich „Schwimm schneller als der Tod“ lese. Irgendwie hat es schon geklappt, aber nur mit dem Schreibstil. Leider.
Wenn ich nur an Mind Games denke, dann kommt nur „Ach herrje …“ in meinem Kopf auf. Ich hatte wirklich große Erwartungen, weil schon allein die Gelöscht-Reihe von Teri Terry so genial war. Und die Bücher habe ich sogar meist an einem Tag verschlungen, also dachte wirklich, dass mich hier etwas außergewöhnlich Gutes erwartet.
Ich lese SOOO gern Jeaniene Frosts Bücher, ehrlich! Ich habe damals bis Band 6 oder so gelesen als ich noch nich mal annähernd den Buchblog hatte. Für mich ist ihr Schreibstil ein Genuss der Extraklasse. Sie schreibt locker und man kommt, trotz dessen dass ich das letzte Buch von ihr vor 4 Jahren gelesen habe, total gut rein. Sie führt einen an der Hand in das Geschehen.