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„Wie uns die Liebe fand“ ist ein Debutroman von Claire Stihle, in welchem im Wesentlichen eine Familiengeschichte erzählt wird. Ein flüssiger Stil und fein gezeichnete Figuren machen das Buch aus.
Mit einem Augenzwinkern führt eine Ich – Erzählerin durch das Geschehen:
Bartholomäus wächst 1854 in einem Waisenhaus in Bombay auf, er ist mindestens zwölf Jahre alt. Der Leiter des Waisenhauses, ein katholischer Geistlicher, fördert den altklugen Jungen. Die anderen Kinder (der Protagonist nennt sie nur „die Anderen“) piesacken ihn.
Elizabeth Finney liebt Star Trek, Boygroups und ihren Strickkreis. Die junge Ärztin arbeitet in einem Krankenhaus in Chicago, und zum Stressabbau spielt sie –sehr zum Leidwesen ihres Vorgesetzten Dr. Botstein- ihren Kollegen den einen oder anderen Streich. Außerdem versucht sie, ihrer Konkurrentin Meg aus dem Weg zu gehen und mit „Dr. Ken Miles“ warm zu werden.
An diesem Roman könnten auch Nick Hornby – Fans Gefallen finden. Ein auktorialer Erzähler führt durch das Geschehen, der Stil des Autors liest sich flüssig & einfach.
Für Janie kommt es knüppeldick – ihr Freund hat sie betrogen, sie verliert ihre Wohnung, und dann wird sie zu allem Überfluss auch noch gefeuert. Ihr einziger Trost ist, dass ihr der gutaussehende Wachmann Quinn ihr beim Ausräumen ihres Büros hilft. Janie kommt bei ihrer besten Freundin Elizabeth unter und zum Glück gibt es auch noch ihren Strickkreis…
Als ein Schaffner die Hamburgerin Nele für schwanger hält, wird klar: Sie muss dringend abnehmen! Ihr Leben besteht seit einer Trennung nur aus Arbeit und Fernsehabenden. Kurzerhand meldet sie sich für eine Fastenkur in der „Seemöwe“ auf Sylt an. Berliner Hipster führen ein in vielerlei Hinsicht strenges Regiment.
„The Doll Factory“ ist ein Schmöker, der zeitlich in der Epoche des Viktorianismus angesiedelt ist. Ich liebe britische Schauerromane (dieser Roman hätte figurentechnisch auch aus der Feder von Charles Dickens stammen können, man denke nur an den Straßenjungen Albie!).
Geheimnisse in Großbritannien
„Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist“ ist der Auftaktband einer tollen neuen Reihe. Als die Bibliothekarin Nina Redmond ihren Job in Birmingham verliert, bläst sie nicht lange Trübsal. Selbst ist die Frau, denkt sie sich und so macht sie sich auf, um in Schottland Bücher an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen. Mit dem Bücherbus „gondelt“ sie durch die Highlands.
„Es kam plötzlich. Von einem Tag auf den anderen. Ich will nicht behaupten, dass es keine Vorzeichen gab.“
„Milchmann“ ist in seinem Kern ein feministischer Roman. Es gibt namenlose Figuren wie die achtzehnjährige Protagonistin, nur der nicht minder ominöse „Milchmann“ ist näher charakterisiert, nicht auf gute Weise. Er stalkt(nicht als Einziger) die Protagonistin, wird jedoch nicht an den Pranger gestellt.
Der hier vorliegende Roman bildet den Abschluß einer Trilogie, er ist aber auch als stand alone lesbar.
Die Reihe begann im viktorianischen Zeitalter, und sie endet mit dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Figuren sind liebenswert und gut ausgearbeitet, es gibt auch ein tolle settings.
Ashley Brett Cordova stirbt mit gerade einmal 24 Jahren. Tot in einer verlassenen Fabrikhalle Manhattans. Sie ist die Tochter des berühmt - berüchtigten Regisseurs Stanislas Cordova, der von seinen Fans geradezu kultisch als Meister des Horrogenres gefeiert wird.
Der Armeepriester und Gangsterboss Tomas Piety geht mit seinen „Pious Men“ nach Hause zurück. Aus den Kämpfern der Königin sind sozusagen mittellose Männer geworden, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Aber nicht nur Männer gehören zu Tomas‘ Bande.
Ein auktorialer Erzähler führt durch das Geschehen:
Ich habe zuerst die Kurzgeschichten von Sapkowski gelesen, und ich freue mich, dass es mit diesem Band endlich „richtig“ losgeht mit der Geralt – Saga. Endlich ein Roman!
Zum Inhalt:
Über die Autorin:
Ein Kurzgeschichtenband. Der Hexer Geralt von Rivia ist ein tragischer Held, denn er zweifelt an seiner Bestimmung. Der Monsterjäger fragt sich, wer die wahren Ungeheuer sind, womöglich die Menschen?
Als Mutant erfährt er häufig, dass die Menschen ihn als widernatürliche Kreatur ablehnen.
Zum Inhalt:
Der Klappentext hat mich wahnsinnig neugierig gemacht: