Buch

Die Erfindung des Lächelns -

Die Erfindung des Lächelns

von Tom Hillenbrand

Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!

Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden – und die Welt schaut ihm dabei zu …

Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt – und bekommt den schwierigsten Auftrag, den er sich vorstellen kann: das Bild zu finden, das die Welt betört. Wen hat die »Mona Lisa« so sehr bezirzt, dass er nicht mehr ohne sie leben konnte? Auf seiner Jagd trifft der Ermittler auf den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihren Guru, den Satanisten Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größten Detektiv, Alphonse Bertillon, den »lebenden Sherlock Holmes«. Wer von ihnen ist in die Geschichte des verschwundenen Bildes verwickelt? 

Die Suche nach der »Mona Lisa« führt durch das Paris der ausgehenden Belle Époque, durch Künstlercafés auf dem Montmartre, in die Opéra Garnier, zu dekadenten Grandes Fêtes im Bois de Boulogne und in absinthgetränkte Spelunken an der Place Pigalle. Dieser historische Roman ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war.

Rezensionen zu diesem Buch

Der Raub der Mona Lisa

Der historische Kriminalroman spielt in Paris Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Louvre ist ein Publikumsmagnet, doch eines Tages fehlt die Mona Lisa, das berühmteste Bild der Welt. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll das Gemälde finden und nimmt uns mit nach Paris, zum Montmatre, in die Kunstszene der Zeit und zu vielen schönen Orten. Die Beschreibung dieser Orte und der Zeit, in der die Geschichte spielt, haben mir sehr gut gefallen. Man lebt quasi in der Geschichte und das ist...

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Gelungener historischer Krimi

Im  August 1911 wird aus dem Pariser Louvre die Mona Lisa von Leonardo da Vinci entwendet. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll das Gemälde finden. Es stellt sich heraus, dass bisher immer wieder ein Schaustück des Museums verschwand. Verdächtige gibt es einige, darunter der Maler Pablo Picasso und der Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan, der Satanist Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die Anarchisten der Bonnot-Bande,...

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Unterhaltsame Mischung aus Fakten und Fiktion

REZENSION – Wohl jeder kennt das Anfang des 16. Jahrhunderts von Leonardo da Vinci gemalte Porträt der „Mona Lisa“ mit ihrem vieldeutigen Lächeln. Kunstkenner wissen zudem, dass dieses Gemälde im August 1911 vom italienischen Handwerker Vincenzo Peruggia (1881-1925) aus dem Pariser Louvre gestohlen und von ihm erst im Dezember 1913 in Florenz dem Direktor der Uffizien ausgehändigt wurde. Aber hatte es Peruggia wirklich die ganze Zeit nur bei sich versteckt gehabt? Ist das seitdem wieder im...

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Interessant und komplex

1911 wird die Mona Lisa aus dem Pariser Louvre entwendet. Hauptkommissar Juhel Lenoir von der Sûreté Général trifft bei seinen Ermittlungen auf eine ganze Reihe historischer Persönlichkeiten.

Was haben die Anarchistin Jelena, der Arbeiter Vincenzo, der Maler Pablo Picasso, die Tänzerin Isadora Duncan, der Dichter Guillaume Apolloniaire und der Okkultist Aleister Crowley mit dem Verschwinden des, damals noch gar nicht so berühmten Gemäldes, zu tun? Tatsächlich wurde die Mona Lisa erst...

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Opulenter historischer Roman

MEINE MEINUNG
Mit „Die Erfindung des Lächelns“ hat der deutsche Autor Tom Hillenbrand ein großartigen, äußerst opulenten historischen Roman zu Papier gebracht, der mit akribisch recherchierten historischen Details, überbordender Farbenpracht, Ideenreichtum und spannenden Verwicklungen für beste Unterhaltung sorgt. Ausgangspunkt für den fesselnden und atmosphärisch dichten Roman ist eine wahre Begebenheit – der spektakuläre Diebstahl von Leonardo da Vincis berühmten Gemälde „Mona Lisa“...

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Hat mich wieder begeistert

Da ich Autor Tom Hillenbrand bereits durch seine Krimis um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer kannte, war ich auf sein neuestes Werk sehr gespannt. Mal was ganz anderes und mindestens genauso gut wie die Reihe um den kuriosen Koch, die ich ebenfalls mit großer Freude gelesen habe.
Nun also Paris im Jahr 1911. Eine ganz andere Zeit, als die, in der wir heute leben und trotzdem oft so ähnlich. Ich fand es total spannend, in diese Vergangenheit abzutauchen und den Raub der berühmten Mona...

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Interessant und anstrengend zugleich

Die Buchidee ist einfach genial. Das Buch spielt in Paris 1911 - und im Louvre fehlt plötzlich die Mona Lisa. Das ist nicht einmal Fiktion, das war tatsächlich so. Das berühmteste Bild des Museums aus heutiger Sicht wurde gestohlen.

Drumherum hat Tom Hillenbrand eine faszinierende Geschichte gebastelt, die mitnimmt in das Paris der Belle Époche. Ich wusste weder, dass die Mona Lisa damals noch gar nicht so berühmt war, noch dass der Louvre so ein maroder Museumsschuppen war.

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Hat mich nicht gepackt

Das Buch spielt ab 1911 in Paris. Das berühmte Gemälde der Mona Lisa wird aus dem Louvre gestohlen. Anschließend tauchen wir in die Welt von Montmartre ein. Hier tummeln sich Künstler, die gehobene Gesellschaft aber auch Hochstapler, Kriminelle und die sogenannten Anarchisten, die eigentlich auch nur eine Diebesbande sind. Wir begegnen vielen schillernden Gestalten wie Pablo Picasso, einer unkonventionellen Tänzerin und einen durchgeknallten Magier. Der Autor lässt die Boheme aufleben. Die...

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4 Sterne!

Klappentext:

„Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!

 

Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir...

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Zu viele Köche verderben den Brei

Ein Krimi rund um den Raub der Mona Lisa im Louvre anno 1911 hörte sich interessant an. Doch ich war sehr schnell ernüchtert, schon nach den ersten Seiten. Ich hielt durch bis zu Seite 100 und überflog den Rest nur noch. 
Am meisten Mühe hatte ich mit dem Schreibstil von Tom Hillenbrand in diesem Kriminalroman. Der liegt mir nicht, es wirkt aufgesetzt und macht keine Lust weiter zu

lesen. Zudem sind es viel zu viele Personen, die irgendeine Rolle spielen und somit unzählige...

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Das Verschwinden der Joconde

Auf "Die Erfindung des Lächelns", den neuen Roman von Tom Hillenbrand, war ich sehr gespannt. Da geht es um den Diebstahl von einem, wenn nicht dem teuersten Gemälde der Welt im Jahr 1911. Schon der Titel signalisierte mir, dass dieser Roman anders ist als alle Bücher des Autors, die ich kenne. Hinzukommt, dass der Klappentext den Leser in die Irre führt. Der Roman, den ich nicht als packenden historischen Kriminalroman um den Raub der Mona Lisa von Leonardo Da Vinci empfunden habe ist sehr...

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Original oder Fälschung

Paris 1911: Die berühmte Mona Lisa ist aus dem Louvre verschwunden. Nicht nur Juhel Lenoir von der Pariser Polizei sondern mit ihm gefühlt ganz Paris sind an der Aufklärung des Raubs interessiert.
Was zunächst wie ein historischer Krimi anmutet, ist so viel mehr: Es geht um das Pariser Lebensgefühl zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das Leben von Künstlern und solchen die es zu sein denken, eine Mischung aus Arm und Reich, Bohème und Magie.
Dem Autoren ist es wunderbar gelungen, ein...

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Leider nichts für mich

Tom Hillenbrand hat mit „Die Erfindung des Lächelns“ ein neues Meisterwerk geschrieben.

Der Leser findet sich am Anfang des 20. Jahrhunderts in Paris wieder. Aus dem Louvre wurde das Gemälde der Mona Lisa entwendet. Der Kommissar Juhel Lenoir muss unter Beobachtung der gesamten Welt der schwierigen Aufgabe nachgehen, das Gemälde aufzuspüren.

Bereits damals stellt sich die Frage, wie es passieren kann, dass so ein Gemälde verschwindet. Tom Hillenbrand erzählt in diesem Buch...

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Anspruchsvolle Krimi-Zeitreise in einer spannenden Epoche

Mit "Die Erfindung des Lächelns" begibt die Leserschaft sich auf eine Zeitreise: Ziel ist Frankreich 1911. Autor Timo Hillenbrand gelingt es ausgezeichnet, die passende Atmosphäre zu kreieren. Die Sprache (in Gegenwartsform!) ist anspruchsvoll. Ich persönlich habe etwas Zeit und einige Seiten benötigt, um in den richtigen Lesefluss zu kommen. Hillenbrand spielt auch gerne mit der Sprache der damaligen Zeit, nutzt auch mal Wörter, die nicht selbstverständlich dem heutigen Sprachgebrauch...

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Auf der Suche nach der Mona lisa

Im August 1911 wird Da Vincis Mona Lisa aus dem Louvre entwendet, um zwei Jahre später wieder aufzutauchen. Wer, wie, warum liegt im Dunklen.

Der Autor nimmt dieses Ereignis, das wesentlich zur Berühmtheit der Mona Lisa beigetragen hat, zum Anlass, seine Phantasie spielen zu lassen, um die Leerstellen zu füllen. Das Ergebnis ist ein in weiten Teilen unterhaltsamer Roman mit humorvollen Szenen und vielen, manchmal ,in meinen Augen zu vielen,  Informationen zum damaligen Kulturbetrieb...

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Hat was

Zum Inhalt:
Wie kann das passieren? Die Mona Lisa ist aus dem Louvre verschwunden. Die Polizeipräfektur wird in höchste Alarmbereitschaft versetzt, sperrt Straßen, Bahnhöfe und Häfen, doch La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir soll das Bild finden und das während die Welt dabei zusieht und die Pariser Polizei durch die Presse ausgelacht wird. Eine wilde Jagd beginnt, wer wird sie gewinnen?
Meine Meinung:
So richtig beschäftigt hat mich der damalige, historische Raub der...

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Ein spannender historischer Roman im Paris des frühen 20. Jahrhunderts

Nachdem mich schon der erste historische Roman "Der Kaffedieb" von Tom Hillenbrand begeistert hatte, durfte ich nun den zweiten auf einer wahren Geschichte beruhenden Roman lesen.
"Die Erfindung des Lächelns" spielt im Paris des frühen 20. Jahrhunderts. Eine Zeit, in der sich in Paris Maler, Dichter, Tänzer und Anarchisten tummeln.
Eine Zeit, die vom Bruch mit alten Traditionen gekennzeichnet ist, in der Entdeckungen gemacht und Ideen entwickelt wurden.
Im Paris dieser Tage...

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Paris alleine reicht nicht

Am 22. August 1911 wird im Pariser Louvre die Mona Lisa gestohlen. Commissaire Lenoir soll sich auf die Suche nach dem verschwundenen Gemälde machen und das stellt sich als ziemliche Herausforderung raus - die Sicherheitsmaßnahmen im Louvre waren eher zweifelhafter Natur und auch von seinen Kollegen kann Lenoir eher wenig Hilfe erwarten, jeder scheint mehr oder weniger seine eigenen Ziele zu verfolgen, von Zusammenarbeit keine Spur - genauso wenig wie von der Mona Lisa. Dafür gibt es jede...

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Jetzt ist sie weg

Als die Sicherheitsleute im Louvre von einem Besucher darauf hingewiesen werden, dass die Mona Lisa nicht an ihrem Platz ist, reagieren sie erst sehr reserviert. Könnte ja sein, dass sie zum Fotografieren gebracht wurde. Doch als das Bild nach einiger Zeit immer noch nicht wieder da ist, wird man im Museum doch langsam nervös. Es ist das Jahr 1911 und die Mona Lisa, eine auf den ersten Blick eher unscheinbare Dame, wird zum berühmtesten Gemälde der Welt. Die Polizei beginnt fieberhaft zu...

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Diebstahl aus dem Louvre

Der Beginn mit den vielen Namen und unterschiedlichsten Handlungssträngen ist ein wenig mühsam zu lesen, danach wird man jedoch schnell in die Geschichte hineingezogen. Die wahre Geschichte um den Raub der Mona Lisa wurde mit fiktiven Rahmenhandlungen gespickt. Als Handwerker und Kleinganove ist der Italiener Vincenzo Peruggia für Arbeiten im Louvre tätig. Die Mona Lisa hat es ihm angetan, dieses Gemälde gehört nicht in den Louvre, es sollte wieder zurück nach Florenz. Die Überwachung...

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Eine aufregende Suche nach der Mona Lisa

Nach seinem ersten historischen Roman „Der Kaffeedieb“ gelingt es dem Autor Tom Hillenbrand, mit seinem zweiten historischen Roman „Die Erfindung des Lächelns“, eine aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque voller Intrigen, Kunst und Kultur, zu erzählen.

Inhalt:
Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!
Als der Pariser Louvre am 22. August...

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Odyssee der Mona Lisa

Lächelt sie oder nicht? Diese Frage zur Mona Lisa wird auch in diesem Roman gestellt und nicht genau beantwortet. Leonardo da Vincis Gemälde "La Joconde", die Mona Lisa, ist der rote Faden, der durch den ganzen Roman führt. Im Louvre geht zu Anfang des 20. Jahrhunderts drunter und drüber. Handwerker und Diebe gehen unkontrolliert ein und aus. Der Louvre ist quasi ein Selbstbedienungsladen. Dieser Selbstbedienung fällt auch die Mona Lisa zum Opfer.

Dann verfolgen wir sie auf einer...

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Gute leichte Unterhaltung

Paris 1911. Der Louvre ist wie ein Selbstbedienungsladen. Die Wächter sind alt und verschlafen den größte Teil des Tages. Handwerker gehen ein und aus, die Türen sind häufig weit offen. Kein Wunder, dass sich Langfinger immer wieder in den Depots bedienen und wertvolle Kunstwerke mitgehen lassen. Als aber eines Tages die berühmte "La Joconde", die Mona Lisa von Leonardo da Vinci, verschwindet, ist die Aufregung groß und schon bald wird der Direktor des Louvre abgesetzt. Inspektor Juhel...

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Krimi um den Raub der Mona Lisa

Der Raub der Mona Lisa, ein historischer Kriminalfall, der nie in allen Details aufgeklärt werden konnte, steht im Mittelpunkt dieses Krimis von Tom Hillenbrand. Doch es geht nicht allein um das Verschwinden des erst durch den Raub berühmt gewordenen Gemäldes. Tom Hillenbrand lässt das Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebendig werden. Man trifft viele historische Persönlichkeiten und taucht ein in das Lebensgefühl der ausgehenden Belle Époque. Tom Hillenbrand springt zwischen Personen...

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Raub im Louvre

 

 

Die Erfindung des Lächelns, ist ein historischer Detektivroman von Tom Hillenbrand.

Das Cover ist passend und ganz ordentlich.

Der Titel hört sich gut an.

 

Im Sommer 1911 wurde das Bild Mona Lisa aus dem Louvre gestohlen.

Der Autor lässt sich darüber eine Geschichte einfallen.

Eigentlich weiß keiner, wo das Bild in den zwei Jahren, bis es in Florenz wieder auftauchte, gewesen war.

 

Eigentlich lese ich das ganz gerne...

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Toller historischer Roman um den Diebstahl der Mona Lisa

Paris im Jahre 1911. In der ausklingenden Belle Epoque, einer der Glanzzeiten der Seine-Metropole, werden zunächst die Leben von Menschen verschiedenster Milieus vorgestellt. Von der russischen Anarchistin zum gefeierten Maler. Von Mitgliedern der besseren Gesellschaft zu zwielichtigen Gestalten. Vom Okkultisten bis zum Polizeiinspektor. Jeder hat seinen Platz in dieser Stadt und jeder kreuzt im Laufe der Geschichte den Weg der Joconde, der Mona Lisa. Das berühmte Gemälde ist seit einem...

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Zeit- und Sittenportrait mit viel Erzählfreiheit

Der Klappentext hat mich etwas in die Irre geführt, denn dadurch hatte ich einen historischen Roman über den Raub der Mona Lisa erwartet. Tatsächlich wird eher eine alternative Vergangenheit präsentiert und eine fiktive Geschichte über den Verbleib der Mona Lisa während ihrer „Abwesenheit“ erzählt, der außer dem Raub nichts mit den nachgewiesenen Fakten gemein hat. Der Beginn ist recht langatmig, durch viele Perspektivwechsel bleibt es lange unklar, ob und wie die Personen zusammenhängen....

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Als der Louvre ein Saustall war...

          Von Tom Hillenbrand habe ich schon einige Bücher gelesen. Ich kenne ihn als einen Autor, der unterschiedliche Themenbereiche und Genres bedient. Da sind seine kulinarischen Krimis um den Koch Xavier Kieffer, der Thriller um die Künstliche Intelligenz "QUBE" oder "Hologrammatica", ein SciFi-Thriller und vieles mehr. Er ist sehr vielseitig. 

Auch in diesem Roman fällt mir sein angenehmer, flüssiger Schreibstil auf. Es dauerte aber dieses Mal eine Weile, bis ich mich in der...

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Kriminalfall im Paris der Belle Époque

Der wahren Geschichte des Diebstahls des Gemäldes der Mona Lisa aus dem Louvre im Jahre 1911 folgend entwickelt Tom Hillenbrand einen spannenden Kriminalroman. Obwohl Commissaire Juhel Lenoir von der Sûreté Générale alles unternimmt, bleibt das Bild unauffindbar. Er ermittelt im Umfeld von Musikern, Malern, und Dichtern. Bei seinen Ermittlungen trifft er ebenso auf spritistische Kreise und brutal handelnde Anarchisten dieser Zeit.    
Die Ermittlungen gestalten sich demnach komplex,...

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Wer stahl die "Mona Liesa"?

Es war am Dienstag, dem 22. August 1911, als das Unfassbare entdeckt wurde. Das Bild des Künstlers Leonardo da Vinci war weg. Die „Mona Lisa“. Und es war nicht etwa ein Mitarbeiter des Louvre, der es vermisste. Nein, der Maler Louis Berut beschwerte sich beim Wächter des Salons Carrée. Hier hing die Schöne zwischen weiteren, sehr wertvollen Stücken. Es ist nicht zu glauben, dass ein Bild mit den Maßen 75 x 50 cm, im goldenen Rahmen und 8kg schwer, so einfach aus dem Museum verschwinden...

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Ein Roman wie ein Gemälde - bunt, vielschichtig, faszinierend!

Dieser Roman ist definitiv ganz anders als alles, was ich bisher von Tom Hillenbrand kannte und auch anders, als ich es erwartet hatte.
Man muss sich auf dieses faszinierende, bunte, vielfältige und auch wuselige und teilweise überladene Epos einlassen, dann taucht man ungehindert ein in die vor Energie knisternde Atmosphäre des Paris um 1911 und findet sich wieder zwischen bekannten Größen wie Pablo Picasso, Marc Chagall oder Isadora Duncan und vielen anderen Menschen jener...

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La Gioconda im Paris der Lichter und der Schatten

Als 1911 Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ aus dem Louvre gestohlen wird, beginnt eine aufregende Jagd im Paris der Belle Époque. Trotz Straßensperren durch den Polizeipräfekten bleibt „La Joconde“ verschwunden und Kommissar Juhel Lenoir steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Die Jagd führt in Künstlercafés auf dem Montmartre, in Spelunken an der Place Pigalle, in die Opéra Garnier und an andere Pariser Schauplätze. Man trifft auf den Maler Picasso, den Dichter Apollinaire, die...

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Belle Epoque

In Paris im Jahr 1911 treffen sich Künstler und ihresgleichen in Paris. Doch irgendwann ist es mit der Ruhe vorbei, denn aus dem Louvre ist die Mona Lisa oder auch La Jaconda von Leonardo da Vinci verschwunden. Das ruft die Polizei auf den Plan. Commissaire Lenoir ermittelt in den Künstlerkreisen. Doch zur gleichen Zeit sind auf den Straßen von Paris Anarchisten unterwegs, die mit ihren Überfällen und der Brutalität dabei, der Polizei große Sorgen bereitet. Sie müssen Ergebnisse bringen,...

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Ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur

Das wunderschöne Cover hat mich sofort an van Gogh's berühmtes Motiv "Cafe Terrace at Night" erinnert. Hier ist die Dämmung schon eingebrochen, als man an einem der runden Tische sitzt und ein Glas Wein genießt.

"Die Erfindung des Lächelns" basiert auf dem Diebstahl der Mona Lisa, der sich vor über hundert Jahren zugetragen hat. Ihre Bekanntheit verdankt sie nicht zuletzt diesem Kunstraub im Jahr 1911, als der Handwerker Vincenzo Peruggia das Bild von den Wachleuten völlig unbehelligt...

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Enttäuschender Fehlgriff

Der Klappentext von -Die Erfindung des Lächelns- suggeriert er, dass es sich um einen historischen Kriminalroman handelt, der sich mit dem Raub der Mona Lisa beschäftigt. Das Buch ist leider eher ein Episodenroman.

Es treten sehr vielfältige Figuren auf wobei Picasso, Apollinaire oder Isadora Duncan annähernd als faszinierend beschrieben werden können, während die Bande um Jelena oder auch der Magier Crowley mich eher abstoßen, als das ich mehr über sie erfahren möchte.

Im Buch...

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Zwischen Fakten und Fiktion

1911 wird eines der wohl berühmtesten Gemälde der Welt, die Mona Lisa von Leonardo da Vinci - genannt "La Jaconde" -aus dem Pariser Louvre gestohlen. Ganz Paris ist in Aufruhr und stellt die Frage, wie so etwas passieren konnte. Die Polizei ermverbindet ittelt fieberhaft und befragt Hunderte von Beschäftigten des Museums und sogar der Maler Pablo Picasso gerät unter Verdacht. Hauptkommissar Lenoir Juhel von Sûreté Générale erhält einen besonderen Ermittlungsauftrag....

Der deutsche...

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Historisch interessant

 

Dieser historische Roman hat so seine Eigenarten, er behandelt ein sehr interessantes Thema, nämlich den Diebstahl der Mona Lisa aus dem Pariser Louvre am 22. August 1911. Es ist weiterhin ein spannendes Unterfangen zu lesen, wie das ganze Wohl von statten gegangen ist und man erhält auch sehr detaillierte Einblicke in das damalige gesellschaftliche Leben. 

Der Kommissar Juhel Lenoir hat die Aufgabe das gestohlenen Gemälde zu finden, was kein leichtes Unterfangen wird. Nicht...

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Katz-und-Maus-Spiel vor toller Kulisse

Der Star dieses Buches ist für mich ganz klar: Paris, die Stadt der Kunst und Künstler, das Zentrum eines überbordenden Lebensstils zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Leider vermag mich das Verwirrspiel um die verschwundene Mona Lisa nicht völlig zu fesseln. Es treten sehr vielfältige Figuren auf. Einige sind äußerst faszinierend wie Picasso, Apollinaire oder Isadora Duncan. Andere bleiben etwas farblos. Insbesondere die Bande um Jelena oder auch der Magier Crowley stoßen mich eher ab, als das...

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Ein wunderbares Buch

Mit diesem Buch machen wir eine Zeitreise ins Paris zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bereits das Cover bietet eine stimmungsvolle Einstimmung auf Montmartre, Künstler, Cafés etc.
Erzählt wird der Roman aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und so erhält man einen umfassenden Einblick. Der Schreibstil von Tom Hillebrand ist auch hier wieder genial und sein Blick für gute Geschichten ebenso.
La Joconde, die Mona Lisa - das heute so berühmte Gemälde von Leonardo da Vinci wurde aus...

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Wie die Mona Lisa wurde, was sie heute ist

In die Erfindung des Lächelns hat der Autor Tom Hillenbrand die wahre Begebenheit des Diebstahls der Mona Lisa aus dem Louvre zum Anlass genommen, um einen raffiniert gestrickten Roman über das Paris der Belle Epoque zu schreiben.

Dabei tut er dies mit solcher Detailverliebtheit und gut recherchiert, dass man sich als Leser fühlt, als würde man gemeinsam mit den Figuren über die Boulevards schlendern oder in einem Pariser Café sitzen. Die Stimmung der Stadt und der Zeit vor dem Ersten...

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Faszinierendes Paris der Belle Époque

          "Die Erfindung des Lächelns" ist ein packender historischer Roman, der in das Paris des 20. Jahrhunderts eintaucht und die französische Kunstszene lebendig aufzeigt. Authentische Charaktere und sorgfältig recherchierte Details verleihen dem Buch Tiefe. Dennoch wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Der Klappentext versprach eine atmosphärische und rasante Verbrecherjagd, während die Handlung eher ruhig und informativ verläuft. Die Suche nach der verschwundenen Mona Lisa führt...

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Opulent, raffiniert konstruiert und dicht verwoben – historische Krimikunst!

Auf den Pariser Boulevards tobt das überbordene Leben, man vergnügt und amüsiert sich, während im Louvre im August 1911 die berühmte Mona Lisa verschwindet und unauffindbar bleibt. Alle Ermittlungen verlaufen im Sande. Nur in der undurchsichtigen Welt der Künstler, Bohemiens und Kriminellen gäbe es Hinweise…  

Was für ein opulenter Roman! Schon das Cover zeigt es überdeutlich: In Paris tobt das Leben! Und Tom Hillenbrand entführt den Leser in eine ganz und gar atmosphärische Welt der...

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Jagd nach der Mona Lisa

Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis Mona Lisa. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden – und die Welt schaut ihm dabei zu.

Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt und bekommt den schwierigsten...

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Toller Schmöker

ich mochte den "Kaffeedieb" von Tom Hillenbrand sehr und habe auch einige seiner Luxemburg Krimis um Xavier Kieffer gelesen, so dass ich sehr neugierig auf diesen neuen historischen Roman war. Außerdem bin ich ein großer Paris-Fan und hatte schon von diesem Raub der Joconde gelesen.
Beim Anblick des Covers fühlte ich mich auch sofort in das Paris der Belle Époque versetzt und für mich war es eine gute Einstimmung.
Schon ab den ersten Zeilen hat mir das Buch richtig gut gefallen....

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Paris um 1911

Meine Meinung:

Tom hillenbrandt (Autor ) nimmt uns mit in das Paris der Belle Epoque .

Die "Mona Lisa " wird aus dem Louvre gestohlen und die folgenden Ermittlungen übernimmt der Commissaire Leonoir,die sich als recht schwierig gestalten.

Das Buch beruht auf echten Vorfällen und auch die Rollen, die Picasso, Apollinaire, Isadora Duncan und andere reale Personen spielen , lehnen sich eng an die Realität an.

Immerhin hat der Autor seine künstlerische Freiheit...

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Die Mona Lisa ist weg

Der Louvre. Die Mona Lisa. Was geschieht, wenn dieses Gemälde gestohlen wird?

Paris wird zu einem Wespennest. Berühmtheiten dieser Zeit (1911) 

Pablo Picasso, Isadora Duncan, Modigliani, Chagall, Singer kommen ins Bild. 

Tom Hillenbrand zeichnet kein vorteilhaftes Bild von Paris. Die Stadt ist voller Möchtegerns, erfolgloser Künstler, Gauner, Egoisten und gieriger Menschen, Anarchisten, skrupelloser Revoluzzer, die doch bloß sich selbst bereichern.

Zeithistorie...

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kein roter Faden

 Von nele33
Die Erfindung des Lächelns von Tom Hillenbrand entführt den Leser in das Jahr 1911 als die Mona Lisa aus dem Louvre verschwand.

Im Louvre ist alles irgendwie eingefahren, die Wächter sind alt, schlafen während ihres Dienstes, niemand interessiert wirklich was im Museum gesschieht. Bis am 22. August 1911 der Platz derMona Lisa von Leornardo da Vinci leer ist. Dies versetzt das ganze Land in Aufruhr und Commissaire Juhel Lenoir bekommt die Aufgabe das Bild zu finden....

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Atmosphärisches Gemälde

1911 wurde die Mona Lisa aus dem Louvre gestohlen. Zwei Jahre später tauchte sie wieder auf. Was dazwischen passierte, wurde nie endgültig geklärt.

Hillenbrand erzählt die Einzelheiten. Er startet wie ein Thriller, dann steigt er tief in die Künstlerszene in Paris ein. Wir treffen Maler wie Picasso, Tänzerin Isadora Duncan, anarchistische Attentäter, Poeten, Magier, Kriminelle und viele andere in den Cafes und Gaststätten der Stadt. Es gibt zwei offizielle Stellen, die den Kunstraub...

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Ein Sittengemälde

          Wer kennt die Mona Lisa nicht, viele haben bereits das Bild im Louvre gesehen. Es zieht einem in seinem Bann, warum, alle sagen es ist das Lächeln von ihr. Wie hat Leonardo da Vinci es hin bekommen. Das Bild ist verhältnismäßig klein und auf Holz gemalt. Eher ungewöhnlich für die Zeit in der es entstanden ist. Übt es auch aus diesem Grund eine Faszination auf viele Menschen aus und das seit Jahrhunderten bis Heute. 
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird es gestohlen und...

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Die Schatten von Montmartre: Ein historischer Detektivroman

"Die Erfindung des Lächelns" entführt uns in einen fesselnden historischen Detektivroman, der das pulsierende Paris der Belle Époque lebendig werden lässt. Als das berühmte Gemälde der "Mona Lisa" aus dem Louvre gestohlen wird, erhält Commissaire Lenoir den Auftrag, dieses Meisterwerk zu finden. Auf seiner packenden Jagd trifft er auf eine faszinierende Mischung aus Künstlern, Dichtern und Schurken. 
Der Roman webt Kunst, Kultur und Krimi gelungen zu einem beeindruckenden Gemälde einer...

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Komm mit ins Paris von 1911

Tom Hillenbrand nimmt uns mit in das Paris der Belle Epoque. Die Mona Lisa wird aus dem Louvre gestohlen, und wir begleiten Commissaire Lenoir bei seinen Ermittlungen, die sich als schwierig gestalten. 
Gleichzeitig erleben wir Künstler dieser zeit, die noch nichts von ihrer späteren Berühmtheit ahnen wie Pablo Picasso, Guillaume Apollinaire, Braque und vielen anderen Künstlern - sie kämpfen für eine "neue Kunst". 
Ein weiterer Handlungsstrang befasst sich mit den Anarchisten,...

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Das Verschwinden der Mona Lisa

Mona Lisa, wer kennt sie nicht. Viele Geschichten ranken sich um das berühmte Gemälde von Leonardo da Vinci. Spektakulär der Raub des Bildes im Jahr 1911 aus dem Louvre. Genau um diesen Diebstahl rankt sich der Roman von Tom Hillenbrand.
Tom Hillenbrand fängt die Atmosphäre der Kunstszene dieser Zeit wunderbar ein. Seine Beschreibungen lassen die dazugehörigen Bilder im Kopf entstehen. Der Leser begegnet Pablo Picasso und dem Dichter Guillaume Apollinaire.
Gleichzeitig, mit der...

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Ein historischer Detektivroman um das Verschwinden der Mona Lisa

„Die Erfindung des Lächelns“ ist nach „Der Kaffeedieb“ der zweite historische Roman des Autors Tom Hillenbrand.

Im Mittelpunkt des Romans steht ein historisches Verbrechen, der Raub eines Gemäldes von Leonardo da Vinci „La Joconde“ – bei uns als „Mona Lisa“ bekannt - im August 1911.
 Commissaire Juhel Lenoir soll das Verbrechen aufklären. Damit beginnt eine spannende Suche quer durch Paris, es gibt zahlreiche Verdächtige, unter ihnen sogar Pablo Picasso.

Es ist ein...

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Die Mona Lisa auf Abwegen

Thema des Buches ist der historisch belegte Diebstahl der Mona Lisa aus dem Louvre im Jahre 1911. Aus vier Perspektiven erzählt der Autor einen möglichen Weg des Bildes bis zu seiner Rückkehr in das Pariser Museum. Berühmte Persönlichkeit waren involviert und spielen auch in diesem Roman ein wichtige Rolle. Weitere Sichtweisen werden aufgezeigt durch den Dieb, eine anarchistische Gruppe und die ermittelnde Polizei. Die Kombination ist geschickt gewählt, es werden Fakten gekonnt mit Fiktion...

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Wer hat die Mona Lisa gestohlen?

„La Jaconde, c’est partie!“

 

Wer kennst es nicht? Das berühmte Gemälde „La Gioconda“, besser bekannt als „Mona Lisa“ von Leonarda da Vinci? Ihr geheimnisvolles Lächeln bezaubert die Menschen seit dem 17. Jahrhundert und die Spekulationen, wer dafür Modell gesessen haben könnte, schraubt ihren Wert in die Höhe. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass das Gemälde, das nur 77 x 53 cm misst, in den Fokus von Kunstdieben gerät.

 

Und genau davon erzählt dieser...

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Ein interessanter historischer Roman über die Belle Epoche um 1911 in Paris!

Im Mittelpunkt steht der Raub des Gemäldes Leonardo da Vincis der Mona Lisa aus dem Louvre in Paris am 22. August 1911. Das Paris der damaligen Zeit mit ihren Künstlertreffs in Cafes, Bars mit berühmten Künstlern wie den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire wird anschaulich beschrieben, das ganze Flair der Kunst- und Kulturszene ist gut nachvollziehbar. Rund um Aufklärung des gestohlenen Bildes La Joconde entfalten sich sehr viele Nebenschauplätze z.B. um die...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
512 Seiten
ISBN:
9783462003284
Erschienen:
2023
Verlag:
Kiepenheuer & Witsch
7.76923
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.9 (52 Bewertungen)

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