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Bewerbungsphase: Bis zum 29.02.
Beginn der Leserunde: 07.03. (Ende: 28.03.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Beltz Verlags – 20 Freiexemplare von "The Fort" (Gordon Korman) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Beltz Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Nach einem Hurricane ist nicht nur die kleine Stadt Canaan verwüstet. Der Sturm legt auch etwas frei, das den Sommer der Freunde Evan, Jason, Mitchell, C.J. und Ricky für immer verändern wird: Inmitten des Waldes finden sie einen Bunker. Er wird ihr Fort, ihr Rückzugsort. Hier teilen sie ihre Geheimnisse. Besonders C.J. sucht hier Schutz vor seinem gewalttätigen Stiefvater. Als Mitchells großer Bruder und sein gewaltbereiter Kumpel das Fort erobern wollen, wird aus einem Zufluchtsort für Spaß und Zusammenhalt ein Zufluchtsort zum Überleben.
ÜBER DEN AUTOR:
Gordon Korman, geb. 1963 in Kanada, schrieb seinen ersten Roman bereits im Alter von 12 Jahren. Mittlerweile hat er zahlreiche Bücher für Jugendliche und Erwachsene geschrieben, die in 14 Sprachen übersetzt wurden. Er lebt mi seiner Familie in Long Island, New York.
28.03.2024
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 167 bis Ende
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Gelinde kommentierte am 14. März 2024 um 21:27
Als Ricky im Baumarkt Marcus wahres Gesicht erkennt, reagiert er und handelt. Super für so einen 12jährigen.
Dann kommt es geballt: C.J. Mutter verlässt Markus und landet im Fort. Dann taucht Marcus doch tatsächlich dort auf. Und damit der Show down noch perfekt wird tauchen auch noch Jaeger und Luke auf. Echt brenzlig.
Bei Luke macht es endlich „klick“ und er wendet sich gegen Jaeger.
Ich dachte ja die Oma wird noch aktiv.
Tja und das Sahnehäubchen zum Schluss: die Kräuter in der Sauce (Tja ein echter Bumerang. – hier konnte ich wieder lachen.
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Minijane kommentierte am 14. März 2024 um 23:58
Ja die guten Kräuter für die Spaghettisauce! Da konnte man vor dem inneren Auge sehen, wie die Gesichtszüge entgleisen. Ha, ha! Guter Gag zum Ende!
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Harakiri kommentierte am 15. März 2024 um 07:21
das war wirklich klasse mit den Kräutern zu den Spaghetti. Hat sehr gut gepasst :)
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Ann-liest kommentierte am 15. März 2024 um 10:24
Rickys Handeln ist wirklich super und sehr reif für einen 12jährigen. Aber gerade auch durch dieses Handeln und das Wissen über die Situation werden die Freunde am Ende doch alle eng zusammen geschweißt und Ricky findet seinen Platz in der "Gang". Fand es auch wirklich rührend, dass er sich am Ende für die Freunde und gegen die Magnetschule entschieden hat.
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 09:51
Rickys Entscheidung hat mir auch sehr gut gefallen.
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:40
Ricky hat sich wirklich als echter Freund entpuppt und toll, dass alle dies auch erkannt haben.
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florinda kommentierte am 16. März 2024 um 11:17
"Ich dachte ja die Oma wird noch aktiv."
Kopfkino: Sie versohlt Jaeger mit einem Nudelholz! :-)))
"Tja und das Sahnehäubchen zum Schluss: die Kräuter in der Sauce (Tja ein echter Bumerang. – hier konnte ich wieder lachen."
Ich ebenfalls. Obwohl es ja eigentlich klar ist, dass die vor Verwendung gewaschen werden. Auch halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass das "Düngen" das Wachstum gefördert hat. Eine vor ca. 100 Jahren geborene Leipzigerin erzählte mir vor viiieelen Jahren mal, dass ihr Bruder und sie in ihrer Kindheit vom Vater immer eine kleine Münze zur Belohnung bekamen, wenn sie das "große Geschäft" immer so lange aushielten, bis sie im etwas außerhalb gelegenen Garten angekommen waren und es dann in einem neben den Tomaten gebuddelten Loch verrichteten.
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Ann-liest kommentierte am 17. März 2024 um 08:52
Haha, das ist ja eine verrückte Geschichte. Auf der einen Seite nachvollziehbar (Gülle ist ja auch nicht viel anderes) doch auch irgendwie nicht (mehr) vorstellbar.
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florinda kommentierte am 19. März 2024 um 08:37
Najaaa, als man anfing, sich über die flächendeckende Entsorgung "großer Geschäfte" ernsthaft Gedanken zu machen, wurden die sog. "Rieselfelder" sozusagen erfunden, auf welche man das "Material" hinleitete und dann der Natur ihren Lauf ließ, bis sich alles von selbst verkompostiert hat und man die Felder zum Gemüseanbau nutzte. Heutzutage ist das wohl nicht mehr möglich, da zuviel Schadstoffe in unseren Hinterlassenschaften vorhanden sind...,
Noch eine Geschichte von der wirklich bodenständigen alten Dame, um zu etwas appetitlicheren Tönen zurückzukehren? Sie wurde von ihrem Mann finanziell sehr knapp gehalten. Anläßlich der bevorstehenden Beerdigung seiner Mutter erhielt sie jedoch einmal etwas Geld, von welchem sie einen Trauerhut erstehen sollte. Sie kaufte sich jedoch stattdessen (Carpe diem!*g*) viel lieber einen farbenfrohen - Sommerhut. Einzelheiten über seine Reaktion habe ich vergessen, aber sie war noch viele Jahre später sehr stolz auf sich selbst!:-))
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 09:55
Na, das wäre was gewesen so eine Omanudelholzperformance ;-) Ich glaube auch durchaus an den positiven Einfluss von Mitchells Spezialdünger. Unsere Himbeeren tragen z.B auch besonders gut, seit sie regelmäßig von unseren Hühnern gedüngt werden...
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:42
Früher gab es ja kein Düngemittel zu kaufen und hat man das eben auf diese Weise gemacht. Man wusste isch zu helfen ...
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Minijane kommentierte am 15. März 2024 um 00:06
Nach dem spannenden Mittelteil wollte ich jetzt auch schnell wissen, wie es weitergeht. Wer hätte gedacht, dass es mal so voll wird in dem Fort. Einen richtigen Showdown hat der Autor sich ausgedacht. Alle Bösewichter werden aus dem Verkehr gezogen und sogar Jason bewirkt bei seinen Scheidungskrieg- Eltern, dass er nicht mehr als "Waffe" benutzt wird. Das Ende nach dem Knallerfinale hätte für meinen Geschmack auch etwas kürzer ausfallen dürfen, aber insgesamt fand ich das Buch ganz stimmig und unterhaltsam, besonders für die angedachte Zielgruppe.
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 09:58
Mit diesem Andrang hätte ich auch nicht gerechnet, vor allem nicht mit Marcus. Eigentlich war's ja naheliegend, dass er bald auftaucht und Unheil bringt, aber ich habe das irgendwie verdrängt..,,
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:45
Ich fand das Buch auch stimmig und unterhaltsam aber für ein Jugendbuch, dann doch wieder ziemlich heftig!
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Harakiri kommentierte am 15. März 2024 um 07:20
Was für eine Dramatik. Endlich schafft es C.J. s Mutter, sich von Marcus zu befreien. Wie Korman hier die Fäden zusammenführt, dass Jaeger und Marcus aufeinandertreffen, fand ich gut gemacht. Nur so konnte das Ende funktionieren. Und der blühende Kaktus am Ende ist ja auch herrlich!
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Gelinde kommentierte am 15. März 2024 um 08:21
ja der blühende Kaktus - nochmals ein Zeichen, alles kann gut werden
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Ann-liest kommentierte am 15. März 2024 um 10:27
Sich aus einer gewaltvollen Beziehung/Ehe zu lösen ist wirklich schwer und ich fürchte in der Realität gelingt das oft nicht oder braucht mehrere Anläufe. Die Tatsache, dass der Stiefvater erstmal außer Gefecht gesetzt ist, erleichtert die Abnabelung.
Der Kaktus hat mir auch sehr gefallen - ein stimmiger Abschluss eines tollen Buches.
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florinda kommentierte am 16. März 2024 um 11:26
"Und der blühende Kaktus am Ende ist ja auch herrlich!"
Ein versöhnliches Ende in jeder Hinsicht. Obwohl mir nicht ganz klar ist, was jetzt mit dem Kaktus geschieht. Auf der Müllhalde zu lassen, wäre nicht so nett, aber ein Aufflammen des elterlichen Streites würde ich auch nicht riskieren wollen.
Vielleicht darf Mitchell ihn in den doktorlichen Kräutergarten bringen, zumindest den Sommer über...
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 09:58
Das wäre doch eine gute Lösung.
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Buchliebhaber65 kommentierte am 17. März 2024 um 17:20
Das Ende mit dem Kaktus war wirklich toll und emotional. Ein richtig gelungenes Ende
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Buchliebhaber65 kommentierte am 17. März 2024 um 17:19
Ich finde es war ein sehr dramatischer dritter Abschnitt, der mich über weite Strecken sehr gefesselt und emotional berührt hat. Wie die Freunde auch in den schlimmsten Situationen zusammengehalten haben, war für mich schön und bemerkenswert zu lesen. Der Autor hat es wirklich geschafft einen wunderbaren Roman über Freundschaft in schweren Zeiten zu schaffen , der auch ei e gehörige Portion Abenteurfeeling beinhaltet hat.
Das Ende fand ich sehr bewegend. Alles in allem ein tolles Buch!
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Harakiri kommentierte am 18. März 2024 um 06:57
Wie die Freunde auch in den schlimmsten Situationen zusammengehalten haben, war für mich schön und bemerkenswert zu lesen.
Du sagst es - das war wirklich toll geschrieben
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 10:02
Ja, das ist wirklich eine tolle und ganz besondere Freundschaft. Es ist sofort klar ist, dass sie C.J. und seiner Mom sofort helfen, ohne dass einer auf die Fortregeln pocht. Das ist echte Loyalität.
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:50
Der Autor hat es wirklich geschafft einen wunderbaren Roman über Freundschaft in schweren Zeiten zu schaffen , der auch ei e gehörige Portion Abenteurfeeling beinhaltet hat.
Die Freundschaft der Jungs ist hier ganz deutlich zu spüren, während mir dann doch die vielen schweren Zeiten, zum Teil zu viel wurden.
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Glüxklaus kommentierte am 19. März 2024 um 10:12
Was für ein Showdown zum Schluss! Ich hatte natürlich damit gerechnet, dass Jaeger auftaucht und alles verdirbt, aber dass Marcus das Fort sogar noch vorher ausmacht, das kam für mich seltsamerweise völlig unerwartet…
Es war ja leider klar, dass das Fort nicht ewig geheim bleiben kann. Schade! Aber dieses Ende ist für alle doch sehr versöhnlich und tröstlich trotz des Verlust des Forts. Als hätte der Kaktus genau gewusst, wann er blühen muss…Und Janelle hat eindeutig bewiesen, dass Mädchen manchmal auch ziemlich in Ordnung sein können.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich lasse es jetzt nochmal sacken und werde es dann meiner zwölfjährigen Tochter geben. Bin gespannt, ob sie die Geschichte auch so mag wie ich.
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Lisa_V kommentierte am 19. März 2024 um 15:02
"Ich hatte natürlich damit gerechnet, dass Jaeger auftaucht und alles verdirbt, aber dass Marcus das Fort sogar noch vorher ausmacht, das kam für mich seltsamerweise völlig unerwartet… "
Marcus erscheinen im Fort kam für mich auch überraschend. Irgendwie hatte ich dafür nur Jaeger und Luke auf dem Schirm. Das Aufeinandertreffen der Bösewichte macht aber finde ich Sinn.
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Minijane kommentierte am 19. März 2024 um 17:11
Die Sichtweise auf die Geschichte von einer jüngeren Person ( aus der eigentlichen Zielgruppe) ist natürlich hochinteressant. Würde mich sehr interessieren, was Deine Tochter zu dem Buch sagt.
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Lisa_V kommentierte am 19. März 2024 um 14:56
Auch durch den letzten Abschnitt bin ich regelrecht geflogen. Das Ende ist für mich soweit stimmig, dramatischer als gedacht und es gibt überraschenderweise doch eine Art Happy End. Der Fokus war nun deutlicher auf C. J. gelegen. Besonders gut gefiel mir der Zusammenhalt der Freunde.
Für meinen Geschmack ist das Buch insgesamt thematisch etwas überladen. Jeder der Jungs kämpft ja mit einem ernsten Problem und so bleibt keine Gelegenheit alles auszuerzählen. Auch mit einer Altersempfehlung tue ich mich hier schwer. Inhaltlich durchaus Jugendbuch, der Schreibstil und die Komplexität sind mir hierfür aber zu einfach und sind eher Kinderbuchniveau.
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:52
"Für meinen Geschmack ist das Buch insgesamt thematisch etwas überladen."
Mit diesem Eindruck hatte ich auch so manches mal zu kämpfen.
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Elefant kommentierte am 20. März 2024 um 08:20
Manches war vorhersehbar, trotzdem gefällt mir das Ende sehr gut - so wie das gesamte Buch. Ich bin positiv überrascht von der Geschichte. Ich finde es super, wie sie mit so schwierigen Themen umgeht und trotzdem eine unterhaltsame, positive Erzählung daraus macht.
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Cheekysassi kommentierte am 20. März 2024 um 11:28
Kurz vor Ende des Buches war ich fast enttäuscht, dass der Kaktus nicht mehr erwähnt wird und dann kam er doch nochmal zur Geltung und das sogar blühend! Hier knüpfe ich an meinen Kommentar zum zweiten Teil an, dass der Kaktus als Symbolik der Freundschaften gesehen werden kann! Am Ende, als alle Lügen aufgedeckt wurden und sich alles zum Guten wendet (auch wenn der große Preis das Fort war), sind die Freundschaften der Jungs so eng wie nie - immerhin hat selbst Ricky endlich Anschluss gefunden und dafür sogar die Magnetschule sausen lassen!! - und blühen auf, so wie der Kaktus! Ganz wunderbare Symbolik, die in den Roman eingearbeitet wurde.
Alles in allem, auch wenn es ein Jugendroman war und ich definitiv nicht mehr in die Alterskategorie passe, hat mir das Buch sehr gut gefallen!
Einziges kleines Manko - mir sind doch ein paar Fehler in dem Buch aufgefallen, die im Lektorat scheinbar übersehen wurde. So wurde Jaeger auch mal Jager geschrieben, Worte fehlten in Sätzen oder die Grammatik war nicht ganz korrekt. Hier bedarf es nochmal einer Überarbeitung, inhaltlich tut es dem Buch aber keinen Abbruch!
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Mausfrosch kommentierte am 23. März 2024 um 22:52
Es war ja relativ klar, dass die Sache mit dem Fort nicht ewig während wird, das Ende ist aber doch recht versöhnlich. Und es wurde durch den Showdown auch noch mal ganz schön spannend.
Süß fand ich den blühenden Kaktus. Er hat allen Schwierigkeiten getrotzt - wie die Freundschaft der Kinder.
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Maria_21 kommentierte am 24. März 2024 um 20:37
Wow, im 3. Teil passiert ja eine ganze Menge und am besten gefiel mir, wie die Freunde zusammengehalten haben. Zum Glück gibt es für alle ein erfreuliches Ende.
Besonders gut gefiel mir, im Fort ist alles total zerstört aber mittendrin, steht der blühende Kaktus und die Jungs freuen wie nie zuvor!
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Leawin kommentierte am 26. März 2024 um 19:05
So, das Buch ist beendet und ich habe es ein paar Tage sacken lassen. Da es ja nicht besonders dick ist, ließ es sich relativ zügig lesen und ich habe mich auch zu keiner Zeit gelangweilt. Der letzte Abschnitt hat mir am besten gefallen, da dort so viel passiert ist. Endlich verlässt CJ's Mom den fürchterlichen Stiefvater und als alle im Fort auftauchen geht es noch richtig ab. Jaeger erhält auch seine gerechte Strafe und Luke hält wieder zu seinem Bruder. Ein richtiges Happy End also, so habe ich es gerne.
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lealion kommentierte am 03. April 2024 um 21:19
Dieser letzte Teil war ein bisschen schwierig für mich.
Die letzten Seiten waren fast ein bisschen verrückt mit Jaeger und Marcus.
Zum Schluss hin war das Buch immer noch sehr heavy für mich. Ich finde, dass es für den Käufer offensichtlicher sein könnte, welche Themen den absoluten Großteil des Buches einnehmen. Für mich ging es in dem Buch nur um die Probleme und ja, das Fort, ist deren Zufluchtsort, aber dadurch nur die temporäre Lösung deren Problems. Es geht nie um die Jungs und deren Sommer. Ich finde solche Bücher auch unheimlich wichtig, für mich war der Spaßfaktor am lesen durch die Anhäufung der Themen nur sehr niedrig.
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le_petit_renard kommentierte am 11. April 2024 um 16:39
Das Buch nimmt seine Leser mit auf eine Achterbahn der Gefühle und mündet in einem actiongeladenen Höhepunkt. Die Art und Weise, wie der Autor die Konfrontation im Fort gestaltet hat, zeigt sein Geschick für dramatische und spannende Momente. Es ist beeindruckend, wie die Geschichte viele Charaktere und Handlungsstränge zu einem stimmigen Ende führt, wobei jeder Charakter eine abgeschlossene Entwicklung durchläuft. Jasons persönlicher Sieg über die familiären Zwiste ist besonders hervorzuheben, da er zeigt, wie ein junger Charakter Stärke und Selbstbestimmung gewinnt.