Rezension

Blumentochter

Blumentochter - Vanessa da Mata

Blumentochter
von Vanessa da Mata

Bewertet mit 3 Sternen

"Blumentochter" ist ein Roman hinter brasilianischer Kulisse. Das farbenfrohe Cover sticht sofort ins Auge und macht Lust den Roman zu lesen. Inhalt: "In einer kleinen Stadt in den brasilianischen Tropen, in einer farbenfrohen Welt voller Mango- und Avocadobäume, lebt die junge Giza mit ihren Tanten Florinda und Margarida. Hinter ihrem Haus bestellen sie einen prächtigen Garten. Die Blumen verkauft Giza überall in der Stadt, und so erfährt sie auch von Liebesgeschichten, über die sonst nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wid. Doch Giza fühlt sich wie eine Außenseiterin. Die junge Frau sehnt sich danach, so frei davonfliegen zu können wie die buntschillernden Papageien über ihrem Kopf. Als Florinda ihre erste große Liebe verhindert, flieht Giza in die große Stadt. Erst zwölf Jahre später kehrt sie zurück, mit ihrem Sohn, bereit sich ihrer Liebe und ihrer Vergangenheit zu stellen. Vanessa da Matas Debütroman überzeugt dank der Kraft ihrer Phantasie und der Musikalität ihrer Sprache." Leider ist das Cover auch das Einzigste, was mir so wirklich an diesem Roman gefällt. In diesem Buch erleben wir die Verwandlung der Hauptfigur Giza, vom Kind zur Frau, die schon sehr früh spürt, das ihr Leben ein Mysterium ist. Die Aufklärung erhält der Leser hier kurz vor Ende. Weiterhin ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig, was somit kein schnelles und flüssiges Lesen ermöglicht, Auch an der Handlung fehlt so manches Mal die Logik und läßt den Leser zweifeln. Fazit: sehr schöne Hintergrundkullise, allerdings nicht unbedingt lesenswert

"Blumentochter" ist ein Roman hinter brasilianischer Kulisse. Das farbenfrohe Cover sticht sofort ins Auge und macht Lust den Roman zu lesen.

Inhalt:
"In einer kleinen Stadt in den brasilianischen Tropen, in einer farbenfrohen Welt voller Mango- und Avocadobäume, lebt die junge Giza mit ihren Tanten Florinda und Margarida. Hinter ihrem Haus bestellen sie einen prächtigen Garten. Die Blumen verkauft Giza überall in der Stadt, und so erfährt sie auch von Liebesgeschichten, über die sonst nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wid. Doch Giza fühlt sich wie eine Außenseiterin. Die junge Frau sehnt sich danach, so frei davonfliegen zu können wie die buntschillernden Papageien über ihrem Kopf. Als Florinda ihre erste große Liebe verhindert, flieht Giza in die große Stadt. Erst zwölf Jahre später kehrt sie zurück, mit ihrem Sohn, bereit sich ihrer Liebe und ihrer Vergangenheit zu stellen. Vanessa da Matas Debütroman überzeugt dank der Kraft ihrer Phantasie und der Musikalität ihrer Sprache."

Leider ist das Cover auch das Einzigste, was mir so wirklich an diesem Roman gefällt. In diesem Buch erleben wir die Verwandlung der Hauptfigur Giza, vom Kind zur Frau, die schon sehr früh spürt, das ihr Leben ein Mysterium ist. Die Aufklärung erhält der Leser hier kurz vor Ende.

Weiterhin ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig, was somit kein schnelles und flüssiges Lesen ermöglicht, Auch an der Handlung fehlt so manches Mal die Logik und läßt den Leser zweifeln.

Fazit: sehr schöne Hintergrundkullise, allerdings nicht unbedingt lesenswert