Rezension

Tolles Buch mit kleinen Schwächen

Die Rosen von Montevideo - Carla Federico

Die Rosen von Montevideo
von Carla Federico

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Montevideo 1843. Der Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann verliebt sich Hals über Kopf in die lebenslustige Rosa, Tochter einer der ältesten spanischen Familien Uruguays. Doch ihre Liebe zwingt sie zum Verzicht auf ihre Heimat, ein Schicksal, das fortan alle Nachfahrinnen ihrer Familie teilen. Sind die Frauen stark genug, um für ihre Leidenschaft zu kämpfen?

 

Meine Meinung:

Die Geschichte ist gut und der Schreibstil sehr angenehm und fliessend. Die Abschnitte um Rosa und Valeria ziehen sich leider ganz arg in die Länge, während der Abschnitt um Tabitha und Carlota ein wenig zu kurz kommt. Des Weiteren verwandeln sich die Charaktere im Verlauf der Geschichte ins Negative... sie sind nicht länger symphatisch und stark, sondern eher halsstarrig und verbittert. Trotzdem bin ich froh das Buch gelesen zu haben und habe es vor allen Dingen auch gerne gelesen.

Kommentare

Karithana kommentierte am 16. März 2014 um 16:12

Ich kenne das Buch auch und stimme dir zu, dass die Teile um die jeweiligen Frauen sehr unterschiedlich behandelt werden. Insgesamt hat mich das Buch auch nicht komplett überzeugt, aber vor allem geschichtlich fand ich es gut recherchiert.