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Ich habe von Minette Walters bereits Des Teufels Werk gelesen und es gefiel mir gut. Darum habe ich mir dieses Buch zugelegt. Die Figur und die Geschichte von Charles Acland fand ich von der ersten Seiten spannend. Ich bin super in das Buch reingekommen, mochte die Charaktere sehr, da hier nicht zu viel mit Klischees gespielt wurde.
Ich möchte hier gar nicht zu viel schreiben, da die meisten das Buch ja sicherlich kennen. Es war immer mein Lieblingsbuch und ich habe es nun endlich mal wieder gelesen, weil ich nicht schlafen konnte. Ich liebe die Geschichte vom Doppelten Lottchen. Ich bin selbst Scheidungskind und konnte mich deswegen immer sehr mit den beiden Zwillingen identifizieren.
Letztes Jahr hatte ich die Abtei von Northanger gelesen und war davon so enttäuscht, dass es mehr als ein Jahr brauchte, bis ich den nächsten Austen-Roman anfasst. Emma ist dabei nur unbedeutend vorher veröffentlicht worden, hat mir aber bedeutend besser gefallen.
Im Urlaub am Strand habe ich dieses Buch genossen. The Mysteries of Udolpho ist ein englischer Klassiker, der in Originalsprache und Winzschrift zwar eine kleine Provokation der Geduld ist, aber wenn man sich die Zeit nimmt, liest er sich wunderbar. Ich habe das Buch zumindest sehr gemocht am Ende.
Ich finde die Idee hinter diesem Buch sehr niedlich. Wenn man es liest wie jedes andere Buch, dann verschwimmen die meisten Wesen schnell ineinander. Wenn man es aber nimmt, um einfach nur ein bisschen darin zu blättern, dann ist es sehr nett. Ich denke, es hätten einige Harry-Anmerkungen mehr darin sein können, um das Ganze etwas aufzupeppen.
Ich hatte so viel von diesem Buch gehört. Nachdem ich es dann für wenige Cent bekommen habe, habe ich es sofort gelesen. Allerdings war ich dann doch recht enttäuscht. Mal wieder hat der Hype rein gar nichts mit der Qualität des Buches zu tun. Mir hat hier definitiv etwas gefehlt, wie ich im Titel schon andeute. Die Geschichte bleibt durchgängig oberflächlich und geht kein Stück in die Tiefe.
Craig leidet unter Burn-Out. Ich schätze, als dieses Buch geschrieben wurde, war das noch nicht so Thema, aber ich würde es schon so formulieren. Er wollte an eine tolle Schule kommen, die den Grundstein dafür legt, dass er reich und angesehen wird, naja, eigentlich sogar Präsident. Nach monatelanger Vorbereitung, in der er alle seine kaum vorhandenen Freunde verliert, schafft er es auch.
Lelord erzählt die Geschichte eines jungen Arztes, der in einem fremden Land ein neues Leben beginnt. Nachdem seine Karriere in der Forschung abrupt endete, wird er Botschaftsarzt in Vietnam. Als Leser begleitet man ihn durch dieses Land, trifft viele interessante Charaktere und deckt ein kleines Rätsel und eine große Bedrohung mit ihm auf.
Hector ist Psychiater, und weil ihn seine Patienten irgendwie inzwischen ein bisschen anstecken mit ihrer Traurigkeit, Wut oder Unzufriedenheit, bricht er auf, um herauszufinden, was die Menschen eigentlich glücklich macht. Dabei stellt er sehr sinnvolle Thesen darüber auf, erlebt allerhand Aufregendes und lässt uns die Welt aus seinen Augen sehen.
Dieses Buch habe ich als Teenager total geliebt. Nach Herr der Ringe wollte ich eigentlich nichts anderes als Fantasy lesen. Dieses Buch hat interessante Hauptcharaktere. Im Buch sind eigentlich 3 Bücher vereint, wodurch eine recht komplexe Handlung und auch eine Entwicklung der Figuren möglich ist. Die Truppe der Orks erleben dabei einige Abenteuer mit viele Feinden und wenigen Verbündeten.
In diesem Thriller geht es um die Krimiautorin Allison Pagone, die in einen Mordfall verwickelt wird. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es rückwärts erzählt wird. Jedes Kapitel spielt kontinuierlich ein paar Tage vor dem letzten. Wir beginnen im Juni und enden im Februar, in der Mordnacht. Dadurch rollt sich auch die Geschichte ein bisschen rückwärts auf.
Dieses Buch habe ich mehr oder weniger in meinem Bücherregal gefunden. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich es gekauft habe oder es ein Geschenk war. Das passt aber auch ganz gut zum Buch. Es geht um Naomi, die ein Medium ist. Sie spricht mit Geistern. Das Buch beginnt jedoch mit einer Szene, in der sie einen Menschen vergräbt.
Dieses Buch war ewig auf meiner Wishlist und endlich habe ich es gelesen. Zunächst muss einfach gesagt werden, dass dieses Buch das schönste ist, das ich besitze. Es ist einfach perfekt, der Schutzumschlag, die Bindung, das Design und die Fotos. Alles in allem ergibt wirklich ein einzigartiges Buch, das so viel mehr ist als eine Geschichte in Worten.
Der zweite Teil gefällt mir wesentlich besser als der erste. Die nervigen Figuren sind nicht mehr ganz so belastend für mich gewesen. Vor allem in der zweiten Hälfte tritt dann wesentlich mehr Spannung und Action auf. Der letzte Teil hat sich dann auch sehr flott gelesen.
Ich finde dieses Buch wirklich nett. Es ist spannend, vielleicht nicht unbedingt originell, aber es passiert sehr viel und die Welt ist interessant gestaltet. Ein bisschen erinnert es doch an andere Bücher in die Richtung Aliens, obwohl ich da nicht so belesen bin. An die Figuren muss man sich sicherlich ein bisschen gewöhnen, zumindest war das bei mir so.
In diesem Buch geht es um ein Rätsel, dass mit sieben Kindern in einem Kinderheim beginnt. Ich habe dieses Buch hier in einer Leserunde bekommen und habe mich wirklich gefreut. Allerdings nicht lange... Das Buch ist mehr als langatmig geschrieben. Auf den 800 Seiten gibt es so gut wie keine Handlung und nichts, was die Geschichte irgendwie auflockert.
Nachdem ich dieses Buch beendet habe, bin ich einfach froh, dass meine Couchdeko nicht ansatzweise wie Nancy ist. Nancy ist jung, frech und liebt es, die Welt zu erkunden. Dabei macht sie eigentlich nur Blödsinn und ärgert ihre Besitzer. Als sie eines Tages dafür in die Zeitung kommt, ändert sich Nancys Leben, denn jetzt möchte sie berühmt werden.
Für mich war dieses Buch eine große Überraschung. Erstens habe ich es nicht gekauft, es war eines Tages in meinem Briefkasten. Ich hatte es wohl irgendwo gewonnen... Dann war ich vom Schreibstil sehr überrascht, da ich bei deutschen Bücher da schon sehr viele negative Erfahrungen gemacht habe.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und fand den Klappentext ansprechend. Schon nach den ersten Seiten wusste ich aber, dass dieses Buch nichts für mich ist. Sich an Leuten zu rächen, nachdem man sich selbst umgebracht hat, erscheint mir schon als sehr pubertär. Und ehrlich gesagt sind die Gründe, warum Hannah diesen Leuten aufbürdet, sie quasi umgebracht zu haben, einfach lächerlich.
Ich habe von diesem Buch vor einem eines erwartet: Gruseln. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, weil ich schon lange mal wieder etwas in die Richtung lesen wollte. Als Jugendliche habe ich solche Bücher regelrecht verschlungen. Leider hat sich aber gezeigt, dass sich der Autor an einer Vielzahl von schwierigen Themen versucht, die alle nicht wirklich gut gelöst werden.