Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
In dieser Geschichte über eine christliche Gemeinde, die vor allem aus Farmer und Jägern besteht, geht es um die Geheimnisse und Sünden, die eine bestimmte Familie geformt haben. Wir begleiten Ruth dabei, wie sie zur Frau wird und unfreiwillig einige dieser Geheimnisse aufdeckt. Dabei wird es sehr düster und sehr kalt. Die Charaktere untereinander haben in der Regel keine Liebe zueinander.
Die Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen und bezaubert. Ich habe die erste Hälfte an einem gemütlichen Sonntag auf der Couch verschlungen und hätte es gern mit der zweiten Hälfte auch gemacht, aber dann kam das Leben dazwischen.
Das Buch durfte aus der Bibo mit, denn gekauft hätte ich mir die Reihe nicht extra. Der erste Band hat mir gut gefallen. Am Anfang fand ich ihn recht unvorhersehbar, aber man kommt leider schnell an einen Punkt, wo man durch sehr ungeschichtes Forshadowing genau weiß, was am Ende passieren wird.
Das Buch ist eine schöne Geschichte mit einer guten Ladung Romanze, die mir nur gelegentlich etwas zu "schicksalhaft" wurde. Ich fand es angenehm, dass die Protagonisten nicht mehr ganz so jung sind und auch Sexualität ein Stück weit eine Rolle spielt, obwohl hier nicht der Fokus liegt.
Der zweite Band dieser "Dilogie" schlägt den ersten um Längen. Der erste Band war mehr oder weniger nur Aufbau, damit man die Dynamik der Charaktere versteht, aber erst in diesem Band wird alles wirklich haarig. Wir haben dieses Buch in 5 Bücher unterteilt. Jedes ist aus einer anderen Sicht erzählt.
Dieser erste Band einer "Dilogie" stellt die Basis für den zweiten Band dar. Wir treffen auf Charaktere aus der griechischen Mytholgie: den kretischen König Minos, seine Frau Parsiphae und ihre Kinder, vor allem Ariadne und ihren verhassten Halbbruder Asterion, der sich bei Hitze in einen Bullen verwandelt.
Hat mir dieses Buch gefallen? Ich weiß es nicht. Der Schreibstil ist angenehm, es lässt sich sehr leicht lesen und die Übersetzung ist gut. Die Charaktere sind durchweg voller Fehler und damit sehr menschlich. Dennoch geht es hier um eine Kultur, die ich nicht gut kenne, kann also nicht sagen, wie realistisch das alles ist.
Dieses Buch hat mich überrascht, denn ich bin innerhalb von Sekunden in ihm versunken. Der Schreibstil und die Übersetzung sind sehr gut, sodass man sehr flüssig lesen kann. Während Hopes Kapitel in der 3. Person geschrieben sind, wird Emilys Geschichte als eine Art Brief in der 1. Person an Nate in der 2. Person erzählt, was sehr besonders ist.
Leider ist das Buch sehr schwierig geschrieben, vor allem wenn man Englisch nicht als Muttersprache spricht. Es handelt sich um ein Buch aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, also ein Klassiker. Dennoch ist die Sprache schwieriger zu verstehen als andere Klassiker aus der Zeit (z.B. Jane Eyre). Daher kann man der Handlung nur schwer folgen.
Dieses Buch hat mich überzeugt. Ich habe als Kind eine ähnliche Situation erlebt und hatte das Gefühl, dass das Buch das Drama nicht ausschlachtet, sondern so erzählt, wie sich dieses Erlebnis wirklich anfühlt. Ich konnte sehr gut mit Conor mitfühlen und mich hat das Buch tief berührt.
Endlich ist die Reihe geschafft. Der letzte Band hat es mit einigen unvorhersehbaren und vielen vorhersehbaren Wendungen geschafft, doch nochmal besser als die beiden Vorgängerbände zu werden. Das liegt vor allem daran, dass wir Jace endlich wieder haben, so richtig... Und auch die Handlung ist nun durchgängig recht spannend.
Ich liebe diese Bücher und habe sie immer schon geliebt. In der Grundschule habe ich angefangen, Bücher aus dieser endlosen Reihe zu lesen. Letztes Jahr hatte ich dann einige gebraucht gekauft, um meine Sammlung zu vervollständigen. Jetzt hatte ich richtig Lust, mal wieder eines zu lesen. Es hat mich auch tatsächlich aus einer schlimmen Leseflaute herausgeholt.
Wie auch der 4. Band hat mich dieser hier total gelangweilt. Jace ist nicht er selbst, Luke kommt in dem Buch fast nicht vor, Clary wird immer nerviger, Simon gibt sich Mühe und kann mit nicht überzeugen, Magnus hängt viel zu sehr in seinen Beziehungsproblemen fest. Insgesamt war der Schreibstil zwar flüssig, die Dialoge wirkten aber total erzwungen und unrealistisch.
Temperance Brennan kennen heute ja viele - aber in diesen Büchern ist sie komplett anders als in der Serie. Gleich sind nur Name und Beruf. Die Anthropologin arbeitet im Buch in Montreal in Kanada und hilft dort, einen Serientäter zu schnappen. Sie kommt aus einer gescheiterten Ehe und ihre Tochter macht ihr gelegentlich Sorgen.
Dieses Buch hat mich positiv überrascht und völlig begeistert. Am Anfang wusste ich nicht, was mich erwartet, aber der Schreibstil lässt sich wunderbar lesen, auf zu langatmige Naturbeschreibungen wird verzichtet. Stattdessen herrscht im gesamten Buch eine tolle Atmosphäre. Man kann in den Seiten versinken. Besonders gefallen hat mir die Chemie zwischen Jane und Mr Rochester.
Dieser Band konnte mich so gar nicht abholen. Die Charaktere wurden immer nerviger, vor allem Clary und Jace haben mich einfach nur irritiert. Jace ist so verändert und man versteht ihn einfach nicht. Clary hat sich viel zu wenig geändert und ist viel zu sehr verliebt für immer und ewig. Ich kann das in Jugendromanen einfach nicht leiden.
Am Anfang ging mir Clary ziemlich auf den Geist. Aber sie wurde dafür auch von verschiedenen Charakteren zurecht gewiesen und das fand ich richtig gut. Denn ich finde es nicht richtig, wenn man Teenagern suggeriert, sie könnten aus Liebe ja alles machen. In der Realität funktioniert das nun mal nicht. Dennoch war es am Ende natürlich gut, dass Clary alle Regeln gebrochen hat.
Der zweite Band hat mir etwas besser gefallen als der erste. Man lernt die Charaktere besser kennen und versteht ihre Beweggründe besser. Es gibt auch wieder einen guten Twist, in dem etwas passiert, was man so nicht erwartet hat. Valentin als Bösewicht ist mir aber nach wie vor etwas zu langweilig. Ich habe vor ihm auch einfach keine Angst.
Die Bücher von Cassandra Clare wurden so gehypet, dass ich sie mir nun in einem günstigen Moment aus der Bibo ausgeliehen habe. Clary als Hauptcharakter konnte mich bisher nicht vom Hocker reißen, ihr Freund Simon ist bisher eher anstrengend, aber die Schattenjäger finde ich ganz gut. Ich verstehe noch nicht, warum Clary Simon unbedingt mit in die ganze Geschichte reinziehen muss.
Leider konnte dieses Buch mich nicht wie sein Vorgänger überzeugen. Es beginnt zunächst vielversprechend, wir treffen unsere bekannten Charaktere und auch neue unterhaltsame Figuren. Da kann ich mich nicht beschweren. Die Handlung im ersten Band ist auch sehr spannend. Es gibt viele Schlachten, die sich ab einem bestimmten Punkt aber kaum mehr voneinander unterscheiden.