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So ich habe das Buch "Die Seiten der Welt" von Kai Meyer ausgelesen und man kann festhalten, daß der Autor wirklich gut beschreiben kann. Es ist mittlerweile mein zweites Buch von ihm, welches ich gelesen habe, denn ich habe zuvor auch noch "Die Alchemistin" von ihm gelesen, aber zurück zum aktuellen Buch.
Ein tolles Sachbuch, weil es gut erklärt ist und verständlich auch für Leser die nichts mit dem Beruf zu tun haben oder sonstwie medizinisch tätig sind. Ich lese gerne Bücher über Kommunikation und Psychologie und dieses Buch hat mich schon auf der Leipziger Buchmesse angesprochen.
Ein tolles Buch und ein toller Auftakt in dieser Krimiserie wo ein Mord in einer irischen Stadt namens Galway passiert. Es ist aber gar nicht so leicht für die Hauptprotagonistin Grace O´Malley, denn sie muss sicher erstmal wieder zurechtfinden, nachdem sie von Dänemark nach Galway wechselt.
Ein wirklich toller dritter Teil. Der Autor hat minimal im zweiten Teil geschwächelt, aber im dritten zeigt er wieder sein können, indem er nicht nur ein Krimi hervorzaubert, der sehr spannend ist, sondern auch seine ganzen anderen Protagonisten weiter entwickeln lässt. Magdalene, seine Mutter, die inzwischen im Altersheim lebt und auch Kilian liest man hier wieder.
Also die Abschnitte mit Danaerys haben mir sehr viel besser gefallen als in den ersten Teilen soviel muss ich zugeben. In den ersten Teilen war es mir persönlich zu langweilig und auch zu weit entfernt von der ursprünglichen Geschichte um Winterfell. Nun ist es sehr viel interessanter geworden. Aber das betrifft auch die anderen Protagonisten wie Jon Schnee sowie auch Jaime und Brienne.
Nachdem ersten Teil folgt nun der zweite Teil. Robin Fox ist Kriminalkommissar und ermittelt ein Mord und in diesem Fall geht es sehr viel eindeutiger zu, denn die Ermittlungen sind im homosexuellen Milieu, wo sich auch der Kommissar von Zeit zu Zeit rumtreibt. Ich finde der Autor schreibt ganz gut hat auch eine interessante Handlung und doch irgendwie ist es stellenweise "touch to much".
Coole Geschichte. Ein spannender Krimi, mit einem Protagonisten, der ein sehr ausschweifendes Leben hat. Er ist Kriminalkommissar in Seederstedt hat einen Freund Kilian mit dem er in einer Beziehung lebt und ermittelt in einem mysteriösen Fall um Suizid.
Bin von dem Buch der Serie weniger beeindruckt als von den anderen Bänden auch wenn es sehr viel spektakulärer zugeht als in den Vorgängern, aber es teilweise zuviel des Guten und zuviel Zufall wie Glück. Typisch für das Buch ist wieder die Eifel und die Leute sowie das gewohnt gute Schreiben des Autors, aber Baumeister und Co.
Nun habe ich das Buch zum zweiten Mal gelesen und obwohl ich wusste was passiert, waren meine Emotionen stärker. Es ist diese einzigartige Erfahrung von Hund zu Mensch und vom Mensch zu Hund die man mit dem Buch verbindet. Man ruft automatisch vergangene Episoden mit dem eigenen Hund auf und erkennt viele Situationen wieder.
So heute diesen dicken Thriller beendet und ich fand ihn gut. teilweise fand ich es stellenweise schon ein wenig langatmig, aber im Prinzip ist es durchgehend spannend. Ein wenig gestört haben mich auch die vielen Namen (Vor- und Nachnamen) von Personen die keine wirkliche Rolle spielen.
Ich bin jetzt nicht so der Leser der in diesem Genre zuhause ist, aber das Cover hatte mich zumindest angesprochen, weil es Wärme und was magisches vermittelte. Das Buch selber fand ich interessant, leicht zu lesen, aber komplex zugleich. Man kann halt das Buch auf verschiedene Weisen lesen, mit dem Kopf und mit dem Herz und wahrscheinlich auch mit beidem gleichzeitig.
Also mir gefiel dieser Krimi bisher am besten. Die Thematik Drogen und die Thematik Jugend, alles in der Eifel und alles wie immer gut geschrieben von "Jacques Berndorf". Schön auch, dass das private von Rodenstock und Baumeister weiter geführt wird. Das Ende hat mich zwar nicht überrascht, aber dennoch ging es dramatisch und spannend zu.
Also erstmal zum Guten, denn die Schreibweise liegt mir weiterhin und ich mag auch weiterhin den Lokalkolorit, ich mag auch Siggi Baumeister samt der Eifel und wie der Autor die Geschichte aufzieht, zumindest meistens.
Im Prinzip finde ich das Buch gut, wieso ich das Buch nicht so gut bewertet habe, obwohl ich den Inhalt und Schreibstil in Ordnung fand? Wegen dem Ende. Kann man so machen, aber ich bin unbefriedigt und will mehr wissen. Es ist einfach komisch und der einzige Ausdrück, der mir zu dem Buch einfällt ist "nihilistisch".
Ein tolles Buch für ein Krimiserienstart. Ich bin absolut begeistert. 2 Frauen die im Bereich Kapitalverbrechen ermitteln, die eine ist Emilia Capelli und die andere ist Mai Zhou. Sie beide sind die Hauptprotagonistinnen in diesem Werk. Beide Figuren sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die eine ist burschikos und die andere kommt eher sanft daher.
So gestern nachmittag war es vollbracht. Die Serie oder Saga hat ein Ende. Ehrlicherweise ist es im nachhinein schon ein wenig traurig, aber nun ist der letzte Band, der die Vorgeschichte erzählt, durchgelesen und ich bin begeistert. Zwar kennt man die Eckpunkte, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat, aber die Geschichte Shigerus und wie sich alles aufbaut existiert natürlich schon.
Ich habe einige Bücher von Baumeister schon gelesen, wie auch dieses Buch und es ist immer schwer ein Serienbuch zu rezensieren bzw. zu bewerten, da man es meist doch mit den Vorgängern vergleicht, allerdings auch die Serie mit einem gewissen Eifer mitverfolgt.
Ich glaube ich bin ein Spätzünder was den Hype um dieses Buch anbelangt. Ich habe mir gerade eben auch die Rezensionen durchgelesen, was ich immer mache, wenn ich ein Buch ausgelesen habe, so kann ich nicht gespoilert werden, was nebensächlich ist, aber okay.
So ich bin durch mit einem extrem traurigen und unglaublich "krassen" Buch. Ich habe die Verfilmung gesehen und aufgrund dessen mir das Buch gekauft.
Ich hatte irgendwie ein schwierigen Einstieg, doch mit dem Verlauf der Geschichte um Susanna, Hannes und David (also den Hauptprotagonisten) kam ich auch besser in die Geschichte.