Rezension

Durchweg spannend

Dreizehn Tage - V. M. Giambanco

Dreizehn Tage
von V. M. Giambanco

Bewertet mit 4 Sternen

Dreizehn Tage, um ein Verbrechen zu verstehen. Dreizehn Tage, um Leben zu retten. Dreizehn Tage, die alles verändern. Kurz vor Weihnachten werden in Seattle ein unbescholtener Anwalt und seine Familie ermordet aufgefunden - am Tatort nur die Nachricht: "Dreizehn Tage". So lange hat Detective Alice Madison Zeit, die erschütternde Tat mit einem Jahrzehnte zurückliegenden Verbrechen in Verbindung zu bringen. Als der Countdown näher rückt, muss sie alles vergessen, was sie je gelernt hat - und einen Pakt mit dem Teufel schließen.

So heute diesen dicken Thriller beendet und ich fand ihn gut. teilweise fand ich es stellenweise schon ein wenig langatmig, aber im Prinzip ist es durchgehend spannend. Ein wenig gestört haben mich auch die vielen Namen (Vor- und Nachnamen) von Personen die keine wirkliche Rolle spielen. Eine Person wurde zudem einmal Jack und einmal John genannt, das hat mich auch irritiert, zumal da nie ein Wort drüber gesagt wurde, ich nehme an, dass dies sein Spitzname war und wenn Rückblenden in kursiver Schrift geschrieben worden wären, wäre das etwas übersichtiger gewesen. Ansonsten war das Buch sehr spannend obwohl es sehr dickes Buch für ein Thriller ist und ich bin gespannt ob der Autor noch weitere Bücher in der Richtung schreibt bzw. dieses Buch eine Fortsetzung bekommt.