Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auch wenn ich das Buch gelesen habe, dürfte ich ja eigentlich diese Rezension gar nicht schreiben, denn ich weiß von nix, absolut nix. Allein schon dieser Satz in abgewandelter Form gefällt mir und kommt öfters in dem Buch vor. Das Buch Eifel - Blues gefällt mir schon deshalb, weil Siggi Baumeister so ein herrlicher komischer Kauz ist.
Zu allererst kann man mal sagen, das der Autor eine unnachahmliche Art an sich hat, ein sehr langen Plot mit vielen verschiedenen Charakteren, interessant und spannend zu gestalten ohne das der Bogen überspannt oder gar abflacht. Klar gibt es auch für mich Figuren / Teile die weniger interessant und spannend waren / sind, aber auch gibt es Figuren die mich mehr interessieren bzw.
Auch wenn ich das Buch gelesen habe, dürfte ich ja eigentlich diese Rezension gar nicht schreiben, denn ich weiß von nix, absolut nix. Allein schon dieser Satz in abgewandelter Form gefällt mir und kommt öfters in dem Buch vor. Das Buch Eifel - Blues gefällt mir schon deshalb, weil Siggi Baumeister so ein herrlicher komischer Kauz ist.
Der Folgeband "Der Pfad im Schnee" knüpft an das erste Buch an, der Erzählstil und die flüssige Schreibweise sind noch immer vorhanden und auch die schönen Umschreibungen der Landschaften sowie das schön gestaltete Cover.
Ich fange mal mit den Dingen, die mich gestört haben im Buch, an. Vor allem am Anfang, die öfters wiederholte Feststellung, das Claudius Zorn quasi Claudius Zorn ist, ein missmutiger und fauler, komischer Kauz und Schröder halt sein Pendant. Beim dritten Buch kann man das meiner Meinung nach durchaus erwarten, dass die Leser wissen welchen Charakter Zorn & Schröder haben.
Eine geiles Buch, ein würdiger Abschluss, meine Meinung aus der euphorischen Sicht mit rosaroter Brille, denn ich bin einfach zu verliebt in den Style des Autors, ich liebe Bourbon - Kid und auch Sanchez diesen Trollo, mag ich auch unheimlich gerne.
Ein wirklich tolles Buch, was mich fasziniert und in den Bann gezogen hat. Ich mochte schon immer das feudale Japan und gerade die Zeit der Samurai interessiert mich, deren Kultur und Lebens- und Sichtweise, gerade weil sie anders ist als die Unsere, westliche.
Ein sehr seitenstarkes Buch, was mich meist entzückt, nur habe ich in diesem Jahr die ganze Serie gelesen und somit war für mich auch noch vieles präsent und deswegen kam es für mich zu vielen Längen.
Nahtlos knüpft das Buch an sein Vorgänger an, was nur logisch erscheint, wenn es im Original nur ein Buch ist. Auch wenn ich nicht in den Genuss der englischen Originale komme bzw. kommen werde, habe ich auch diesen Band sehr genossen und da ich nicht weiß was ich da verpasse, ist es mir auch einerlei, wobei ich die Übersetzung in der Tat haarsträubend finde, an manchen Stellen.
Meiner Meinung nach ist das kein reines Kinder und Jugendbuch, sondern ein Fantasybuch für junge Erwachsene, denn neben den detailreichen schönen Beschreibungen des fantastischen Japans wird auch eine härtere Seite der alten Kultur Japans schriftlich festgehalten die doch auch sehr blutig und in manch Augen sehr brutal anmutet.
Ein wenig verspätet, aber dennoch nun gelesen, ein blutiger Thriller, der mir gefiel und mich unterhalten hat. In der Tat kann man einige Schwächen in der Story ausmachen bzw.
So nun habe ich das Werk der Begierde vieler Leser nun auch angefangen und mit dem ersten Teil wurde ich auch keinesfalls enttäuscht. Das erste Buch ist natürlich aufbauend geschrieben und ich habe auch so meine liebe Müh und Not bei den vielen Charakteren, doch nach und nach findet man Zugang zu den Charakteren und verschiedenen Handlungssträngen.
Ich bin ja im Gegensatz zu anderen ja relativ spät dran, was das Lesen der Geschichte um Eragon anbelangt und dennoch fand ich die Storyline durchaus positiv, es mag sein, das dies Buch Längen hier und da hatte, aber mir ist das ehrlicherweise nicht so vorgekommen, weil einfach eine Geschichte geschrieben wurde, welche für mich interessant war, wie zum Beispiel: "Die Sichtwechsel zwischen Erago
Das Buch ist einfach langatmig, ausschweifend und schlichtweg langweilig. Ich mag der Autorin nicht absprechen, dass sie nicht beschreiben kann, dass kann sie sehr wohl, stellenweise, gerade am Anfang des Buches kam mir der Schreibstil sehr angenehm vor. Die Sicht des Ich - Erzählers allerdings sind stellenweise sehr komisch, weil er es rückblickend erzählt.
Ist ein wenig her das ich diese Reihe angefangen habe, habe mich einfach mal an die Lesereihenfolge gehalten die ich gefunden habe. Wobei man sagen kann, das wenn man mit "Das Meer der Lügen" anfängt, das man zum Ende auch den ersten Teil bekommt der auch in dem 3 teiligen Band "Die Hand des Teufels" zu Anfang aufgeführt wird, nämlich "Die Flammen der Hölle".
Also ganz allgemein sagen mir die Kurzromane weniger zu als die eigenständigen längeren Romane, aber sicherlich sind die drei Kurzromane durchaus kurzweilig und angenehm zu lesen. Im ersten Kurzroman:
Erstmal sorry für die rosarote Brille, aber was soll ich sagen, ich bin wohl ein Fitzek Fan. Ich fand das Buch hervorragend, zum einen liegt das am Einstieg, das man sofort mitten in der Geschichte ist, zum anderen liegt das auch an der Handlung an sich, die mich sehr angesprochen hat, also wirklich gut gemacht ist und bestimmt der totale Horror als normal denkender Mensch.
So ich musste diese Geschichte erstmal sacken lassen, denn ich kam mir vor, als lese ich ein Geschichtsbuch über diese Zeit, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich so gar keine Vorkenntnisse über diese Zeit hatte. Explizit muss ich deswegen hervorheben, dass die Sprache und der Stil exzellent sind, ebenso wie die Recherche.
Ich habe ja schon sein erstes Werk gelesen und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Ich und der Autor nicht zusammen passen, was mich persönlich schon etwas frustriert, denn ein weiteres Werk von ihm wartet noch auf meinem SUB. Das seine Bücher in den Bestsellerlisten kann zu finden sind bzw.
Habe ja schon einige Meinungen zu diesem Buch im Nachhinein gelesen und stimme mit diesen überein, das Problem des Buches besteht vor allem darin, dass es ohne Pepp geschrieben ist, das Thema gibt das nämlich allemal her.