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Im Prinzip bin ich schon traurig als ich die letzte Seite in der Hand habe, aber zumindest war die Vorfreude auf ein vierten Teil noch vorhanden. Ich habe mich in die Art von Bourbon Kid verliebt, ich habe mich verliebt in die Geschichte und das die Bücher so sehr an Quentin Tarantino Darstellungen ähneln ist für mich auch eher positiv, denn ich bin ja auch ein Fan von dessen Filmen.
Ich habe mir ja sehr lange Zeit gelassen mit dem Folgeband und um es positiv auszudrücken ein sehr gutes Buch aufgespart. Wirklich toll ist, dass der Schreibstil beibehalten wird, zusätzlich kommt hinzu das die Vorgeschichte des Bourbon Kid beschrieben wird und witzigerweise wird für mich die Figur des Bourbon Kid sehr liebenswert.
Das fünfte Jahr in Hogwarts und es passiert einiges, vor allem düsteres und es ist einfach genial erzählt, gut aufgebaut, humorvoll und traurig, die Mischung in diesem Buch ist wieder faszinierend, für mich ein Stückchen besser als noch der Vorgänger, einfach weil mit der Figur der Dolores Umbridge ein sehr interessanter Charakter hinzugekommen ist.
Die Wahrheit ist, dass es diesen dritten Teil nicht wirklich gebraucht hätte, aber das ich ihn gelesen habe war auch nicht so schlimm, das Buch ist spannend geschrieben und enthält durchaus interessante Aspekte (vor allem über Washington) die ich einfach nicht wusste.
Nachdem ich dieses wunderschöne Werk durchgelesen habe, ist mir die die wunderschöne Sprache aufgefallen, der Schreibstil des Autors, der mir unheimlich zusagt ist voller Inspiration und interessanter Wörter.
Meines Erachtens sind die Fehler des erstens Buches wieder gemacht worden und es hat sich nix geändert, der Schreibstil ist mehr als verwirrend, die "Krimi-Handlung" weiterhin mäßig und das Ende mehr als unbefriedigend.
Der vierte Band und nun wird es interessant. Denn während die meisten Bücher schlechter werden, ist es hier umgekehrt, dass die Serie, meiner Meinung nach, besser wird.
Also für mich eine Steigerung innerhalb der Serie, der dritte Harry Potter ist wirklich gut gemacht und toll zu lesen und wenn ich ehrlich bin, wenn man mit einer Serie angefangen hat, die gut ist und die durchaus auch aufeinander aufbaut dann muss man sie auch zuende lesen, das ist von Joanne K. Rowling schon sehr geschickt gemacht.
Ein sehr interessanter Anfang, ein beschriebener Autounfall mit Fahrerflucht, das Interesse ist geweckt, weder Fahrer noch Opfer sind bekannt. Ein Schnitt, man lernt den Chirurgen Matt Seleckis kennen, der mir ehrlicherweise ein wenig suspekt ist, definitiv aber wenig Verantwortung zeigt, weder im Beruf noch in der Familie. Kein Wunder ist es, das sein Leben in Schieflage gerät.
Ein weiteres Jahr in Hogwarts, wieder ist es spannend, es knüpft auch nahtlos an den Vorgänger an, es beginnt mit den schrecklich nervenden Dursleys und geht dann nach Hogwarts, aber diesesmal mit Hindernissen, Joanne K. Rowling hat sich einiges einfallen lassen, das es nicht zu langweilig, zu gleich ausschaut und das ist ihr auch gut gelungen.
Also im Grunde war das Buch enttäuschend, wirklich gefallen in dem Buch hat mir nur Maura Isles. Jane Rizzoli war mir als Freundin einfach zu moralisierend und hat sich gar nicht in die Lage ihrer Freudin Maura versetzt, desweiteren hat mir auch nicht gefallen das es sehr mystisch angehaucht war und letzlich hat mich auch sehr gestört das die Beweggründe nicht wirklich aufgeklärt wurden.
Das war mal im wahrsten Sinne des Wortes ein ganz anderes Buch, ein ganz anderes Genre, ein Genre, welches ich nicht so oft in den Händen halte und noch viel weniger lese. Dennoch habe ich es gekauft und nachdem es Jahre auf meinem SUB verbrachte habe ich es ziemlich schnell gelesen und ich war überrascht und fasziniert, das ich diese Art Bücher auch lesen kann.
Ich habe dieses Buch vor Jahren gelesen um es aber besser bewerten zu können bzw. meine Meinung nochmal aufzufrischen, habe ich es nochmal gelesen. Also ohne Zweifel ist der Anfang sehr gut, es ist auch gut recherchiert und es macht Spass in die Geschichte einzutauchen. Das Buch ist sehr lang stellenweise langatmig, aber dennoch hält das Buch den Kurs.
Auch ich bin ein Spätzünder der Harry Potter Bücher. Es ist wirklich schön wieder in eine alte Zeit und gewissermassen auch in die Jugend versetzt zu werden. Man lernt Harry wirklich gut kennen, was passierte als er ein Baby war und seine Pein bei seinen Ersatzeltern, sowie die ersten zaghaften Schritte in seiner neuen Schule.
Also meine erste Reaktion war: Puh endlich geschafft! Ich muss sagen, das dies ein geschenktes Buch war und das mir diese Art von Büchern prinzipiell weniger zusagen als andere Bücher. Das mag vielleicht daran liegen, das dieses Buch für mich unter der Rubrik schwer verdaulich einzuordnen ist. Warum? Weil es in diesem Buch nur so vor Fachwissen und Fachworten so wimmelt.
Nicht alles was man gewinnt, ist es wert gelesen zu werden, aber um andere eben zu schützen habe ich mich durch dieses Buch gelesen oder besser gesagt gequält. Im Prinzip hätte es ausgereicht den Klappentext zu lesen, denn damit wäre alles gesagt, doch man liest ja durchaus auch von Anfang an ein Buch um es später zu bewerten.
Das Buch wurde mir empfohlen und als ich das Buch in der Hand hatte, war ich Feuer und Flamme. Cover, Titel und Autor haben mich in den Bann gezogen und kurzerhand habe ich mir dieses Buch gekauft, welches nicht zu meinem Nachteil gereichen sollte. Schon nach wenigen Seiten wusste ich, das Buch wird toll.
Das Buch ist von Anfang an verwirrend und die Krimihandlung ziemlich mäßig ist, da alles sehr einfach gehalten wird. Auch das Ende hat mich ebenfalls unbefriedigend zurückgelassen. Das Buch ist aber dennoch schwer bewertbar, weil es eben witzige Dialoge und Ansichten der Schafe gibt, die nicht nur amüsant und lesenswert sind, sondern mich herzhaft zum lachen gebracht haben.
Viel kann man eigentlich nicht mehr rezensieren, aber dennoch ist das Buch, welches ich besitze, 654 Seiten stark, darunter zwei Lagepläne der Abtei, einmal ganz vorne und einmal ganz hinten. Sie zieren die Buchdeckelinnenseiten, sowie die folgende Seite.
Also ich fange mal bei der Überschrift an, welches folgendermaßen lautet: "Der Test". Ich glaube, wenn ich durch eine Buchhandlung gehe und ich den Titel lese, welcher zwar kurz und knackig ist, aber doch irgendwie nichts sagend, aber da ich dieses Buch geschenkt bekommen habe, ist dieser Umstand wohl egal, da ich ihn ja letztlich gelesen habe.