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Ich habe wahrscheinlich seit langen kein Märchen gelesen bzw.
Ein solider Thriller der Spaß macht zu lesen.
Das Buch noch im letzten Jahr gelesen war auch eines meiner Jahreshighlights. Wieso ich das Buch so schön fande ist schwer zu erklären, wahrscheinlich weil es ein Buch über die Freiheit ist und über das Erwachsen werden, aber auch über Kindheit, Freundschaft und Liebe. Weil es irgendwie skurril ist und unvorstellbar.
Eine Saga neigt sich dem Ende zu. Ein Buch steht noch aus, aber soweit ich weiß beleuchtet es eine andere Zeit. Die Zeit von Kaede und Takeo neigt sich in diesem Kapitel dem Ende zu und auch in diesem Buch müssen sie wieder Probleme überwinden und ich denke das der Autor die Geschichte im Sinne der Kultur Japans durchaus gut zuende bringt.
Das Buch ist schon gut, aber mich packte es nicht ganz so was wahrscheinlich daran lag, dass es zu einer anderen Zeit gespielt hat.
Da kann man wirklich von Glück sprechen, das ich das Genre Fantasy nun auch vermehrt lese, denn ansonsten wäre diese Reihe an mir vorbeigegangen und das zu Unrecht.
Die Idee mag noch ganz gut gewesen sein, aber die Umsetzung ist einfach der blanke Horror. Ich für meinen Teil fand das Buch mehr als verschreckend und mehr auch eine Verherrlichung der Gewalt und Folter, welches untermalt wurde durch die sehr vulgäre Wortwahl. Es wird meiner Meinung nach viel zu wenig auf das Opfer eingegangen und der Protagonist schlittert vom einen Verbrechen zum nächsten.
Also das Problem was ich bei vielen Sachbüchern habe ist, das die Sprache immer so gewählt wurde, das man teilweise Sätze zwei, drei oder auch viermal lesen muss. Zu Gute halten muss man dem Autor das es 128 kurze Seiten sind und auch kurze Kapitel mit sehr geistreichen Anekdoten.
20. Oktober 2014 der neue Zorn ist da und ich "Zorn-Süchtling" rief in der Buchhandlung an um mir ein Exemplar zu sichern. Man versicherte mir das es genug gab und so war ich keine 30 Minuten später in der Buchhandlung und hatte diesen neuen Zorn in meinen Händen. Ich bin nicht der schnellste Leser, aber in der Nacht vom 28 auf 29 Oktober hatte ich das Buch durchgelesen und ich bin begeistert.
Ein sehr interessantes Buch, ein sehr wissenswertes Buch, aber auch ein nicht all zu leicht lesendes Buch. Ein Buch, über das man nachdenken muss und auch ein Buch, bei welchem man die Sätze vielleicht zwei oder dreimal lesen muss um sie im Endeffekt zu verstehen. Das Buch ist trotz der etwas anstrengenden Art des Lesens so schön, weil man sich in den Anekdoten selber oft genug wiederfindet.
Ich hatte wieder Lust auf ein historischen Roman und habe diesen geschenkt bekommen was letztlich mein Glück war, denn so habe ich für mich ein neuen Autor entdeckt der gut schreibt und die Geschichte gut erzählen kann. Vor allem aber ist seine Geschichte gut recherchiert und die Protagonisten innerhalb dieser Geschichte gut eingebettet.
Mein erster Adler-Olsen und auch sein erstes Buch. Sein Debütroman. Viele haben es schon gelesen und auch rezensiert, aber nicht so viele sind so glücklich mit dem Buch geworden wie ich, denn mein Geschmack hat es zu 100 % getroffen.
Seit längeren ist dieses Buch schon ausgelesen und doch wirkt dieses Buch nach, das Thema ist ja auch kein leichtes und der Titel sagt durchaus schon einiges aus, dass das Buch was ernstes über das Leben bzw. den Tod zum Inhalt hat. Das Buch ist gut zu lesen, macht sehr nachdenklich und ist in gewisser Weise nicht leicht verdaulich trotz 191 Leseseiten.
Ich bin noch immer etwas erschlagen von dem Buch. Durch den Klappentext wusste ich zwar, was das Thema in dem Buch ist, aber wie heftig das in einem nachwirkt kann man nicht unbedingt erfassen.
Das Buch grenzt an der Nähe des Perfekten, denn es beinhaltet einfach alles mögliche. Ich will gar nicht soviel schreiben, weil man das Buch lesen soll, aber zumindest ist diese Geschichte mit sehr viel Herz geschrieben und viele Hundebesitzer werden sich an ihre Hunde erinnern und ähnliches empfinden.
Ein sehr interessantes Buch wie ich finde, vor allem die Passagen von seiner Jugend und von den Niederlagen. Auch interessant waren die Passagen von seiner Verletzungszeit. Es ist irgendwie interessant zu lesen was Fußballer denken bzw. welche Sorgen sie haben, insbesondere in der Jugendzeit.
So nun ist es vollbracht, ich habe die Serie durchgelesen und habe für mich auch eine Wertung vorgenommen, die positiv ausfällt.
Ein tolles Buch und ich wusste schon zur Hälfte das ich es mit allen Sternen bewerten werde. Das liegt daran das man in dem Buch so vieles wiederfindet, was einem jungen homosexuellen Menschen sicherlich auch oft widerfährt.
Lang hat es gedauert den letzten Teil der Regler Serie zu lesen, aber letzlich habe ich dieses auch geschafft, geschuldet einer Leseflaute nicht wegen des Buches, sondern weil ich einfach Leseschlapp war. Wichtig ist allerdings, das man bei der Serie in Reihenfolge liest, denn die handelnden Personen sind auch zum großen Teil in den ersten beiden Teilen der Serie mit dabei.
Also ich reihe mich ein in die positiven Kritiker, auch hier habe ich zuvor das Buch "Crucifix" gelesen und mir persönlich gefällt dieses Buch noch ein Ticken besser. Also der Stil ist zwar ähnlich wie bei seinem Erstlingswerk, aber ich finde dennoch das sich das Folgewerk nahtlos und auch gut lesen lässt. Sehr spannend und ein Mörder den man nicht unbedingt auf der Rechnung hat.