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Ich habe seinerzeit schon "Ich töte" gelesen und nun habe ich dieses Werk aus seiner Feder gelesen und ich muss sagen, mir sagt die Schreibweise des Autors zu. Streckenweise recht blutig, aber für mich immer spannend.
Also für mich war dieses Buch wieder ein Highlight, nachdem ich sein letztes Buch nicht ganz so gut, fand.
Also ich mag ja Lokalkrimis und nun bin ich halt im Allgäu gelandet wo Kommissar Kluftinger ermittelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf Land und Leute und dem Protagonisten Kluftinger. Ich fühle mich in solchen Büchern und auch speziell in diesem Buch sehr gut aufgehoben, weil Kluftinger direkt sympathisch auf mich wirkt, eine Linie hat und dennoch kleine liebenswürdige Fehler hat.
Ein äußerst interessanter Serienauftakt zu einer dystopischen Trilogie, ich frage mich was da noch so kommen mag, da diese Welt ja schon arg reduziert wurde. Das Buch ist sehr spannend, gut lesbar und die mehreren kleineren Abschnitte wirklich gut zu lesen. Der Perspektivwechsel im Gesamten ist gut, wenn auch nicht perfekt, gerade beim ersten Perspektivwechsel ist es etwas verwirrend.
Ein toller Krimi, ein typischer Baumeister und doch ein untypischer Baumeister, denn dieses mal ist er nicht nur in der schönen Eifel unterwegs, sondern vor allem im schönen Genf. Es ist auch kein reiner Krimi, sondern ein Politkrimi, da die Umstände der "Barschel Affäre" entsprechen.
Ein sehr schönes und sehr fantasyreiches Buch, ein Buch gewissermaßen geschrieben für Buchliebhaber und einer großen Privatbibliothek. Ein Buch welches flüssig geschrieben ist, welches eine interessante Geschichte zu erzählen hat und gewissermaßen ein sehr interessantes "Maskottchen" enthält, was man einfach mögen muss.
Also ich habe das Buch gerade ausgelesen und nun im Nachhinein die Kommentare gelesen und bemerkt, dass dieses Buch durchaus zu einer leidenschaftlichen und regen Diskussion anregt.
Also ich lese nicht soviel Sachbücher, aber der Titel hat mich fasziniert und der Inhalt hat mich ebenso sehr fasziniert. Das Buch ist trotz wissenschaftlicher Termini gut zu lesen und auch hoch interessant und nebenbei auch gut erklärt mit einfachen Worten, Beispielen und Studien.
Wie schon erwähnt, sind nicht nur die Cover toll, sondern auch der Inhalt und somit die ganze bisherige Serie. Man ist mittlerweile total eingetaucht in die japanische Umgebung und verfolgt die Geschichte um Takeo, den Otori sowie den vielen Nebencharakteren, die man im Verlauf der Serie kennen und schätzen gelernt hat.
Baumeister ermittelt, diesmal fast vor seiner Haustür dem Eifelwald, denn dort liegt ein Toter, wie sollte es auch sein, nur dieses Mal bekommt er unverhofft Schützenhilfe von "Tante Anni" die sich noch nicht kennen, welche aber Fachkompetenzen mitbringt, da sie ehemalige Kripo-Kommissarin ist. Dennoch bleibt die Sache verzwickt und unübersichtlich.
Das Buch und sein Cover haben mich magisch angezogen, den Klappentext lesend habe ich zwar gewusst, das ich ein Drama in den Händen halte, aber die Geschichte interessierte mich dennoch brennend und wenn die New York Times was dazu schreibt ist es vielleicht nicht ganz so schlimm (auch wenn man sich auf solche Dinge nicht wirklich verlassen kann).
New York in seinen Anfängen, zumindest was die Polizei betrifft. Timothy Wilde ist gezwungen diesen Job zu machen, denn zu vor hat er seine Eltern, sein bisherigen Job als Barmann und sein Haus verloren. Alles was bleibt ist sein Bruder und mit diesem versteht er sich reichlich schlecht.
So gerade beendet das schöne Buch von Sebastian Fitzek. Rezis gibt es ja schon genug zum Buch, aber weitere Meinungen sind ja nie verkehrt.
Es gibt etwas, was mich etwas stört in diesem Buch und zwar diese unbändig vielen Namen die in diesem Buch auftauchen. Da soll mal einer sagen wer wichtig ist und wer unwichtig ist und sowieso hat der Autor keine Scheu eingeführte Namen, ganz schnell von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Auch bei diesem Buch weiche ich scheinbar von der Meinung einiger Leser ab, denn ich fand das Buch schon sehr gut, nur die Auflösung des Endes mag ich nicht so ganz. Die Idee und die Umsetzung sind gut und hier wird auch sehr gut gezeichnet wie das mit der Psychologie und dem Outing ist, vor allem dann, wenn der betreffende Mensch sich, in einer für ihn aussichtslosen Position befindet.
Ein solides Jugendbuch, mit einer soliden Story und der Fantasy die es braucht, das dieses Buch sich gut lesen lässt und einem nicht langweilig wird. Zugegebenermaßen kann ich nicht behaupten, das mir alle Charaktere ans Herz gewachsen sind, denn es gab immer etwas was mich nervte.
Das Buch musste erstmal eine Zeit auf mich wirken, bis ich fast vergessen hatte eine Meinung dazu zu schreiben, diese Meinung ist aber eine ganz andere, denn im Gegensatz zu ihren beiden Vorgängern wo Nadine Lavoie nur eine Nebenrolle inne hat, ist sie hier die Hauptprotagonistin und mir gefällt diese Art sehr viel mehr.
Viel wurde schon geschrieben über das Buch und es gibt dem wenig hinzuzufügen dem Inhalt nach, ich gebe hier nur noch meine Meinung wieder, wieso ich das Buch toll fand und es zu meinen TOP-Büchern aufgenommen habe. Interessanterweise ist es mal wieder eine sehr kurze Geschichte, mit wenig Seiten, aber auch diesesmal spielt sich auf den wenigen Seiten sehr interessantes ab.
Also ganz ehrlich, das Buch ist viel zu kurz und das zweite was mir auffällt ist, das wenn das Buch für den Unterricht sein soll, ich der Auffassung bin, das Schüler durchaus ein wesentlich längeren Atem und auch wesentlich länger die Konzentration halten können. Dieses Buch ist so kurz das man den Eindruck gewinnt, das dieses Thema in maximal 2 Schulstunden abgehandelt werden soll.
Der zweite Band mit Siggi Baumeister als Protagonist meines Wissens nach und deswegen habe ich dieses Buch nun jetzt als zweites gelesen und ich muss sagen mir gefällt dieser Band gut, bis auf den doch letztendlichen sehr wichtigen Schluss und der Tatsache das einiges etwas altbacken rüberkommt (DDR Thematik).