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Über das Buch lässt sich im Prinzip dasselbe sagen, wie auch zum Vorgänger. Das Buch lässt sich aufgrund des guten Schreibstils und der spannenden und interessanten Handlung einfach weglesen und der Leser wird dabei bestens unterhalten. Die Hoffnung, dass der zweite Teil etwas mehr in die Tiefe geht, wurde leider enttäuscht, aber es gibt ja noch Teil drei.
Das Buch und die Trilogie waren und sind in aller Munde und dabei so beliebt, dass ich auch einfach wissen musste, was hinter diesem Hype steckt. Ich habe also mit Rubinrot begonnen und nach kaum sechs Stunden war das Buch auch schon ausgelesen.
Anthologien lese ich eigentlich nie als Hauptbuch, sondern mal eine Geschichte vor dem Schlafengehen. Eine Anthologie hat immer gute und schlechte Geschichten und wie gut eine Anthologie ist, berechnet sich für mich am Durchschnitt der Güte der Geschichten.
Band eins Die Mütter-Mafia hat mir sehr gut gefallen, da es nicht nur unterhaltsam war und mit Humor punkten konnte, sondern auch damit, dass es nicht zu kitschig wurde. Zwar waren viele Dinge vorhersehbar, dennoch wurde ich wunderbar unterhalten. Der zweite Teil hat mir aufgrund von mehreren Kleinigkeiten nicht mehr so gut gefallen. So fehlte z.B.
Constanze hat zwei Kinder (14 und 4) und einen sehr gut verdienenden Ex-Ehemann, so dass sie selbst nicht arbeiten braucht. Nach der Scheidung zieht sie in das Haus der verstorbenen Ex-Schwiegermutter, welches in der “Insektensiedlung”, einer Siedlung mit durchweg gut betuchter Klientel mit Müttern, die sich in ihrer eigenen Society organisieren, steht.
Constanze hat zwei Kinder und einen sehr gut verdienenden Ehemann, so dass sie selbst nicht arbeiten braucht. Doch plötzlich will er die Scheidung und schiebt sie samt Kindern ins Haus seiner kürzlich verstorbenen Mutter ab. Die Einrichtung ist dort alles andere als modern und die pubertierende Tochter schlägt Alarm.
Eine geniale Idee: Eine vom Leben und von der Liebe enttäuschte Frau rechnet eiskalt mit den Menschen in ihrerm Umfeld ab, sagt ihnen noch einmal richtig die Meinung in einem Brief und begeht Selbstmord, oder versucht es zumindet, denn sie ist immer noch am Leben un muss mit den Konsequenzen ihres Handelns leben. Leider hat mir die Umsetzung nicht wirklich gefallen.
Kerstin Gier schreibt hier einen typischen Frauen-Liebesroman. Mit gewohntem Wortwitz und Situationskomik schildert sie aus Hannas Sicht ihren Weg über eine Diät zu ihrem Traummann. Dabei hat Frau Gier ihrer Hauptfigur sogar eine Prise Zynismus mit auf den Weg gegeben, die mir wirklich gut gefallen hat. Hier zwei Beispiele:
Eigentlich ist dies ja nicht meinLieblingsgenre, doch auf der Suche nach einem Geschenk für eine Freundin, hatmich der Klappentext dann doch sehr neugierig gemacht. Das Buch hat im Prinzipall das, was ich mir vom Lesen versprochen und erhofft habe: Es lässt sichwirklich super einfach lesen und hat mir sehr oft die Gelegenheit gegeben zuschmunzeln und manchmal sogar laut loszulachen.
Ich finde es immer sehr erfrischend einmal einen Fantasy-Roman zu lesen, der nicht zu einer Trilogie oder einer Serie gehört, sondern ganz für sich allein steht.
Mir hat bei diesem Buch eigentlich nur eine Sache wirklich richtig gut gefallen: Dies ist die zweite Häfte des ersten originalen Bandes und beide Hälften sind innerhalb eines Monats erschienen. So konnte ich die zweite Hälfte lesen, bevor alle Details der ersten sich verflüchtigten und ich kam wieder sehr schnell in die Geschichte hinein. Das war es schon mit den Highlights.
Das Tempo des Buches ist recht schnell, die Beschreibungen des Dschungels und einiger seiner Pflanzen sind gelungen. Emma ist eine Kämpferin und beißt sich durch. Der Leser begleitet sie durch dieses Martyrium und das hält die Spannung das Ganze Buch über konstant hoch, denn nicht nur Emma, sondern auch die Story nimmt in ihrem Lauf einige interessante Wendungen.
In Band drei setzt sich die Geschichte aus dem zweiten Teil nahtlos fort, wenn auch etwas anders als erwartet, denn zunächst erfährt der Leser einige Dinge, die für die spätere Handlung wichtig sind, doch ohne dass die Hauptcharaktere maßgeblich teilhaben.
In Band zwei setzt sich die Geschichte aus dem ersten Teil nahtlos fort: Kamala muss sich von den Strapazen des Kampfes mit dem Seelenfresser erholen und folgt – ganz der Tradition der Magister um Wissen zu erlangen – zwei Hütern auf einer Expedition zum Heiligen Zorn. Was sie dort finden wird die bisherige Welt verändern.
Dies ist mal wieder eines der Bücher, bei denen sowohl Klappentext als auch Verlagsbeschreibung von Fehlern gespickt sind und daher einen falschen Eindruck der Geschichte vermitteln. Daher rate ich dazu, beides nicht zu lesen. Auf dem Klappentext wurde zudem peinlicherweise ein falscher Name verwendet.
Frau Freitag ist eine gestandene Lehrerin. Sie hat einen Freund, den sie im Buch auch stets nur Freund nennt, als wäre dies sein Vorname und zwei Lehrerinnen-Freundinnen namens Frau Dienstag und Fräulein Krise. Diese Namensgebung stieß mir gleich auf und wirkte durch das Buch hinweg sehr platt.
Ich habe zu dieser Lektüre gegriffen, da ich es unheimlich spannend fand, einen Kriminalroman zu lesen, der von jemandem geschrieben wurde, der wirklich Ahnung hat von dem, was dort geschrieben wird, nämlich von einem Polizisten. Nur muss dieser Polizist dann auch noch ein Talent zum Schreiben haben.
Normalerweise lese ich Bücher eigentlich nicht auf englisch – obwohl ich des Englischen mächtig bin – da ich deutsche Lektüre, obwohl eine Übersetzung oft verfälscht, immer als atmosphörischer empfinde. Zudem lassen sich englische Bücher nicht so gut lesen.
Wie man der Inhaltsbeschreibung entnehmen kann, hat das Buch zwei Handlungsstränge. Im einen erzählt Ninnie Evelyn von damals. Dabei geht es jedoch nicht nur um das Café in Whistle Stop, sondern auch wie es zur Eröffnung des Cafés kam und was danach geschah. Dabei werden die Charaktere anschaulich beschrieben, so dass sie durchweg sympathisch werden.
Nachdem ich Sebastian Fitzek bei einer Lesung zu diesem Buch erleben durfte, musste ich es danach auch sehr schnell lesen, denn die Lesung war nicht nur unterhaltsam, sondern hat auch diesen Sog vermittelt, schnell weiterlesen zu wollen, um zu erfahren, wie es denn weitergeht… dumm nur, dass ich ja noch nicht am Lesen war.