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Cover
Coppenrath überzeugt mich immer wieder mit der Gestaltung. Auch der Zauberladen von Applecross ist wieder ein Hingucker. Die Figuren auf dem Titel sind wunderschön illustriert, was sich auch im Buch wiederfindet. Das Hardcover hat keinen Umschlag, das Schild ist geprägt und der Titel im Schild ist mit Glanzlack veredelt. Ein wirklich schönes Buch.
Mich beschäftigt dieses Buch immer noch. Auf der, für mich unerwarteten Wendung am Ende folgte direkt eine weitere Wendung, mit der ich noch weniger gerechnet hatte.
Zum Schluss hin ist dieses Buch an Spannung kaum zu übertreffen. Dennoch hatte ich meine Startschwierigkeiten. Ich fand das Buch am Anfang sogar etwas langweilig. Aber wenn man durchhält, wird man hoch belohnt.
Ich habe mir zu diesem Buch hundert Gedanken gemacht. Was sind das für Namen, was ist so besonders an diesen Menschen, wird Kitty wieder alles zurechtbiegen, mit wem entsteht eine romantische Beziehung, …
Die Geschichte um Diana brauchte sehr sehr lange, um überhaupt an Spannung zu gewinnen. Der Anfang zog sich wie Kaugummi.
Die Charaktere fand ich alle ganz gut. Sie wirkten absolut authentisch und hätte ich Diana mit Mr. Green auf der Straße getroffen, so hätte ich mich nicht gewundert.
Bei mir hat es zwei Anläufe gebraucht, bis ich das Buch zu Ende gelesen hatte. Leider musste ich es zwischendurch für eine paar Tage zur Seite legen, weil es mir zu langweilig wurde.
Mittlerweile habe ich schon einige Engelsgeschichten gelesen und finde, dass Engelsnacht mit der Konkurrenz gut mithalten kann.
Allerdings hat das Buch auch seinen Schwächen, wozu die Charaktere glücklicherweise nicht zählen.
Am liebsten würde ich diese Rezension kurz und knapp mit dem Satz: „Was für ein Scheiß!“ beschreiben, aber euch zu liebe werde ich noch etwas genauer.
Endlich habe ich es geschafft. 4 Tage habe ich mich durch dieses Buch gequält, nur um feststellen zu müssen, dass es nicht besser wird und es absolute Zeitverschwendung war.
In meiner Vorstellung befasste sich das Buch mit allgemeineren Gründen und war nicht ausschließlich auf den Geschmack des Schriftsteller bezogen.
Das war leider nicht der Fall. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Buch nur für den Schriftsteller ist und an andere Geschmäcker dabei nicht gedacht wurde.
Ich bin sehr positiv überrascht von dem Buch.
Es ließt sich sehr flüssig und die einzelnen Kapitel sind mit viel Humor bestückt. Dabei huscht dem Leser auch schnell mal ein Lächeln über die Lippen.
Henning Beck klärt in seinem Buch die Menschen über das Gehirn auf. Dabei korrigiert er 20,5 Mythen über unser Gehirn. (z.B. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr)
Erstmal zum Cover. Das Buch an sich finde ich sehr interessant aufgebaut. Der Umschlag lässt sich aufklappen und gibt eine Karte frei, in der sich Tierspuren einen Weg zu den Titeln der Erzählungen bahnen. Jeder Erzählung ist auch ein Tier zugeordnet. Leider konnte ich bis zum Schluss keinen Zusammenhang zwischen den Erzählungen und den Tieren herstellen, was ich sehr schade fand.
Der Nachtwandler war mein erstes Fitzek Buch und auch mein erster Psychothriller. Es hätte mich keiner besser in dieses Genre einführen können, als Sebastian Fitzek. Hatte ich Anfangs noch ein paar Schwierigkeiten, mich in das Genre einzufinden, so konnte ich es nach kürzester Zeit schon nicht mehr aus der Hand legen.
Ich kann mich garnicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so viel neues in einem Fantasy Roman gelesen habe. Dabei lese ich fast ausschließlich Fantasy. Somit sind mir schon so einige Wesen untergekommen.
Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch mag oder nicht. Um ehrlich zu sein, ich bin mir immer noch nicht sicher. Es ist ganz gut geschrieben und die Geschichte gefällt mir eigentlich auch ganz gut. Aber das gewisse etwas hat gefehlt. Dieser „wow, was für eine tolles Buch“ Effekt.
„Scorpia“ war mein erstes Buch der Alex Rider Reihe. Zu spät habe ich gemerkt, dass es bereits der fünfte Teil ist. Fällt beim Lesen aber nicht auf. Obwohl ich die ersten Teile zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, kam ich ohne Probleme in die Geschichte rein.
Die Chroniken der Unterwelt zählen nicht umsonst zu meinen lieblings Büchern. Die Geschichte ist traumhaft. Die Liebe zwischen Clary und Jace ist erst ganz schüchtern, dann ist sie verboten und am Ende kommt noch die Leidenschaft mit ins Spiel. Hinzu kommen noch die Mysterien, die aufgeklärt werden müssen und viele Probleme, die eine Lösung verlangen.
Oh Wahnsinn. Ich bin total begeistert von dieser durch und durch fantastischen Geschichte.
Wow, ich habe nicht damit gerechnet, dass das Buch so öde ist. Eins der wenigen, die ich kurz vor Ende abgebrochen habe. Ich hatte immer wieder Hoffnung, dass es spannender wird. Aber Fehlanzeige. Dabei hat die Story an sich sooo viel Potenzial. Seine Körper für Geld zu „vermieten“ damit Menschen die zu alt sind nochmal richtig loslegen können.
„Wie Romeo und Julia“ ist eine nette klein Geschichte für Zwischendurch. Die Story an sich ist ganz okay und es liest sich sehr flüssig.
Dennoch kann das Buch weder mit Originalität, noch mit einer tollen Schreibweise punkten. Es ist eine typische Schul-Liebesgeschichte, wie man sie schon zu hunderten gesehen/gelesen hat.
Die Charaktere sind ganz sympathisch.