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Nalini Singh ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Und das habe ich mal wieder sofort gemerkt. Ich glaube, ich habe es nun schon zum 3. Mal gelesen, aber es ist jedes Mal wieder schön.
Auch wenn es sich um den 2. bzw. 3. Band einer Reihe handelt, kann das Buch auch gut einzeln gelesen werden, man versteht alles.
Kate und Aidan haben beide denselben Traum vom eigenen Geschäft und beide wollen das gleiche Gebäude mieten, um es zu eröffnen. Sie möchte eine Café aufmachen und er träumt vom eigenen Buchladen. Deshalb teilen sie das Gebäude auf und gehen eine Wette ein; der Gewinner darf bleiben, der Verlierer muß gehen.
Kate und Aidan haben beide denselben Traum vom eigenen Geschäft und beide wollen das gleiche Gebäude mieten, um es zu eröffnen. Sie möchte eine Café aufmachen und er träumt vom eigenen Buchladen. Deshalb teilen sie das Gebäude auf und gehen eine Wette ein; der Gewinner darf bleiben, der Verlierer muß gehen.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Die Geschichte hat Schwung und nimmt sofort Fahrt auf, erklärt dabei, aber verrät noch nicht zuviel.
Rayne ist ein sehr interessanter Charakter und sehr lebendig gezeichnet. Ihre Gedanken und Gefühle fand ich gut erklärt und nachvollziehbar.
Der Anfang des Buches hat mir gut gefallen. Man wird in die Geschichte hinein geworfen aber erhält gleichzeitig viele Informationen. Tessa scheint ein starkes Mädchen zu sein und musste schon einiges durchmachen.
Harper ist eine verängstigte, junge Frau, die all ihren Mut zusammen nimmt, um ihre schwere Vergangenheit zu verarbeiten und hinter sich zu lassen. Auf ihrem Weg lernt sie Trent kennen, der, zunächst durch eine Tätowierung, später durch vollen Einsatz versucht, ihr auf diesem Weg zu helfen.
Der Anfang konnte mich noch fesseln und hat mir gut gefallen, leider änderte sich das im Laufe des Buches sehr.
Ein sehr gelungener Reihenauftakt für Mädchen ab 7.
Für meine Kleine (7; kommt jetzt in die 2. Klasse) genau das Richtige, es eignet sich hervorragend zum selberlesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden immer wieder von Bildern aufgelockert, die die Geschichte beschreiben.
Gena Showalter gehört eigentlich zu den Autorinnen, die ich sehr gerne lese. Hier jedoch hoffte ich nur, daß das Buch schnell zu Ende ist.
Der zweite Teil setzt natürlich nahtlos dort an, wo Nachtherz endete.
Die Lösung der Probleme fand ich toll, einzig das Ende war mir etwas zu abrupt und kitschig, aber dem Black Dagger Universum durchaus angemessen.
Ein gelungener Band der Reihe, dessen Ereignisse man gar nicht zusammen fassen kann oder mag. Es passiert so viel, man trifft viele Bekannte wieder und lernt neue Verbündete kennen. Und selbst der Feind hat sensible Züge.
Den ersten Band dieser Reihe kenne ich nicht, daher war es anfangs etwas verwirrend. Aber erstmal in der Geschichte drin, kam ich gut voran.
Brees neuster Fall wird in gewohnter Manier gelöst. Und wie immer hat sie ihre himmlischen Helfer an ihrer Seite. Diesmal wird es auch körperlich gefährlich für Bree und es scheint ihr schwerster Fall zu werden, da es immer wieder zu Wendungen kommt, die sie vor große Hindernisse stellen.
Bree ist zurück. Und es macht genausoviel Spaß über ihre Erlebnisse zu lesen wie eh und je.
Bree geht weiterhin auf in ihrer Arbeit und versucht alles zu tun, um den Fall zu lösen. Sie ermittelt, aber bleibt immer auf der richtigen Seite. Und löst viele Probleme mit ihrem Charme. Sie ist einfach ein sehr sympathischer Charakter.
Diese Reihe fange ich von hinten an. Zuerst Scotland Street, jetzt India Place. Aber auch in dieser Reihenfolge gefallen mir die Bücher sehr gut.
Durch einige andere Rezensionen hatte ich mir eigentlich einiges von diesem Buch versprochen – doch ich wurde sehr enttäuscht.
Angefangen bei den überhaupt nicht glaubhaften, nichtssagenden und sehr stereotyp angelegten Protagonisten über die an den Haaren herbeigezogene Handlung bis zum lächerlichen Finale – hier stimmt für meine Begriffe nicht viel.
Katsa ist eine Beschenkte – beschenkt mit der Gabe des Tötens. Sie muß für ihren Onkel grausame Bestrafungen vornehmen, was ihr sehr zuwider ist, einen Ausweg sieht sie leider nicht. Denn für alle ist sichtbar, daß sie eine Beschenkte ist, durch ihre verschiedenfarbigen Augen. Und aufgrund ihrer speziellen Gabe haben alle Angst vor ihr.
Anfangs war ich über die Perspektivwechsel erstaunt, aber je mehr man in das Buch abtaucht, umso mehr ergibt alles einen Sinn.
Da wäre Em, gebrochen aber immer noch stark. Sie hat eigentlich allen Sinn verloren, kämpft aber trotzdem einen fast chancenlosen Kampf gegen eine Übermacht um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Diese Reihe lese ich sehr durcheinander, aber richtig auseinanderhalten kann man ich die einzelnen Bände auch nicht bei der großen Anzahl. Dies ist Band 9, vorher gelesen habe ich Band 2 und 3.
Ich finde es sehr faszinierend, wie die Autorin es versteht, die verschiedenen Elemente der einzelnen Märchen so gekonnt in ihren Büchern unterzubringen, obwohl das Märchen an sich eigentlich keine Rolle spielt. Trotzdem findet man viele Kleinigkeiten wieder.
