Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Möwenfraß“ sicher ein ungewöhnlicher Titel. Eine Erklärung bzw. kleine Geschichte steht zu Beginn des Buches, da wo sich sonst immer ein Kurztext befindet.
Zitat – Anfang:
„Stehen bleiben, das ist gefährlich!“
Ich hörte jemanden schreiben, aber es war zu spät.
Mit ihrem neuesten Buch hat Nina Blazon eine fantastische Welt geschaffen, fast märchenhaft. Geschrieben in der Ich-Erzählform handelt die Geschichte von Canda, einer jungen Frau, die der obersten Kaste Ghans angehört. Die Textinfos machen neugierig und allein die Aufmachung des Covers, geheimnisvoll, fragend, ein wahrer Eyecatcher.
Es beginnt im Jahre 2001, als in Hongkong eine Frau in einer Email ein Leben lang gehütetes Geheimnis in knappen Sätzen an eine Empfängerin schreibt, der ihr den Weg zu ihren Wurzeln ebnen soll. Diese Lüge beginnt im Zweiten Weltkrieg in einer Bombennacht, als deutsche Flieger ihre Bomben über London abwerfen.
Die Mythos Academy Reihe von Jennifer Estep hat es mir angetan. „Frostnacht“ ist der fünfte Band um Gwendolyn (Gwen) dem Gypsymädchen mit der Gabe der psychometrischen Magie, oder anders gesagt, der Fähigkeit, die Geschichte eines Gegenstandes zu erfahren, indem sie ihn einfach berührt (Info Verlag!)
Die Journalistin Katja Jakobs fährt zu ihrem Onkel, weil sie eine Reportage über die Abschaltung des Güstriner Atomkraftwerkes machen will. Er hatte dort gearbeitet. Doch als sie ankommt, ist sein Haus niedergebrannt und seine Leiche wird gerade weggebracht. Nur wenige Zeit später gibt es den zweiten Toten. Es stellt sich heraus, dass es Mord ist.
„Liebesköter“, ein kurzweilig geschriebener Roman, der von einem chaotischen Mann, einer jungen Frau und ihrem Hund handelt.
Ein vielversprechendes Cover und auch der Titel passend – eigentlich sollte einem eine gute Lektüre erwarten. Doch ein schwieriger, nein eher zählflüssiger Anfang macht es einem nicht leicht, sich in die Geschichte zu vertiefen.
„A.Z. und R.V. – 1976“, diese Initialien in einem Holzbalken findet Emma Mönchhausen in dem Haus ihres Großonkels Alfons Zederbeck. Sie hatte es nach seinem Ableben von dem bekannten Maler geerbt. Idyllisch gelegen, nahe der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern, tritt Emma erst mal ihr Erbe an.
Anja Maier und ihre Tochter Hanna erzählen jeweils aus ihrer Perspektive, was es heißt, Mutter zu sein. Dies erklärt auch die beiden Titel.
Mit einem starken Prolog beginnt die Story. Was verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Text?
Das Mädchen Sarah – wie es zu Beginn des Romans heißt, erzählt im ersten Kapitel mit der Überschrift „Der Narr“ ihr bisheriges Leben – und das war richtig mies. Jedes weitere Kapitel trägt als Überschrift den Namen einer Tarotkarte, deren Abbildung ebenfalls zu sehen ist.
(S. 17) „Sie war die Tochter der Frau mit den hellen blauen Augen und der sanften,s ingenden Stimme, die es nur noch in ihrer Erinnerung gab.“
Vampire, Hexen ... beliebt für Fantasybücher. „Forever – Das ewige Mädchen“ ist der Auftaktband zur „Forever-Reihe“. Das Cover ist faszinierend, auch irgendwie geheimnisvoll, allein schon durch die Farbkombination ein Eyecatcher. Die junge Sophia Parsons lebt allein im Haus ihres verstorbenen Großvaters. In der Gemeinde war sie eine Außenseiterin, galt als Hexe ...
Knapp 1000 Seiten erwartet den Leser mit den Lakeshore-Chronicles 1-3
Buch 1 – Versprechen eines Sommers
Buchinfo:
An einem hellen Sommermorgen rollte etwas über die Wiese. Rollte und rollte und blieb unter einem Fliederbusch liegen. Es war nicht sehr groß und weiß und glatt.
Ein Tag vor Weihnachten 1980. Airbus 5403 war auf dem Weg von Istanbal nach Paris. Das Flugzeug stürzt ab und prallt gegen ein Bergmassiv. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebten den Absturz nicht. Nein, stimmt so nicht ganz. Ein Baby überlebte wie durch ein Wunder.
Es beginnt im Oktober 1949, zur Hurrikanzeit, in New Hampshire. Der Farmer Edwin lebt mit seiner Frau Connie und den vier kleinen Töchtern auf dem Land. Das Farmhaus hatte sein Urgroßvater erbaut. Nun forderte der Sturm Edwins Einsatz, denn er stand der Freiwilligen Feuerwehr der Ortschaft als Leiter vor.
Im Sommer 1845 wurde in New York City endlich eine Polizei gegründet. Gleichzeitig wurde in dem Jahr die Stadt von Tausenden von Immigranten aus Europa überflutet. Viele flohen vor der Hungersnot aus Irland, wo die Kartoffelfäule ihnen ihre Existenz nahm, Hunger und Elend beherrschte das Land. Sie wanderten aus in die Vereinigten Staaten oder auch Kanada.
Normalerweise geht mir der Text für eine Buchbesprechung flott von der Hand. Doch „Sonntags bei Sophie“ gehört zu den Büchern, welche ich erst einmal sacken lassen muss. Was für ein zauberhaftes Cover, dachte ich, als ich es zum ersten Mal in der Hand hielt.
Sebastian Blum auf der Flucht – vor seiner Fast-Exfrau – sein Ziel: Die Nordseeinsel Neusand. Die Unterkunft im Turmhotel scheint vielversprechend, denn auf dem Weg dorthin hat er die erste Begegnung mit Elisabeth, die ihn ansich von der Fähre abholen sollte. Wenn da nicht dieser Hund Odysseus wäre.