Neuvorstellungen

Bücher zum Nicht-Lesen

Bücher, die (mehrfach) gelesen wurden, sehen entsprechend aus: Eselsohren, Kaffeetassenränder und Schokoladenflecken. Der Buchrücken hat Falten oder gar Rissen und die ein oder andere Seite ist durch Feuchtigkeit ein wenig wellig. Über manche Makel ärgern wir uns, an anderen erfreuen wir uns aber, sind sie doch ein Zeichen und eine Erinnerung, was wir mit diesem Buch erlebt haben.

Es gibt jedoch auch Bücher, die wollen nicht gelesen, sondern gleich erlebt oder sogar zerstört werden, wie zum  Beispiel die „Kein Buch“-Bücher. Jede Seite fordert den „Leser“ mit einer neuen Aufgabe heraus, und diese haben es in sich: Das Buch wird bemalt, an die Wand geworfen, ins nasse Gras gelegt, mit Obstaufklebern beklebt, mit Knöpfen benäht und sogar ein wenig angezündet.

Es gibt noch weitere Bücher dieser Art, spezielle Mädchenbücher oder ein Partnerbuch, welches man mit einem Freund zusammen bearbeitet.

Die meisten von euch werden ihre Bücher wie Schätze behandeln, aber diese Bücher fordert von euch genau das Gegenteil.

Wer sich einmal an einem Buch austoben und seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, der sollte dieses Buch auf seine Wunschliste schreiben ;-)

Mach dieses Buch fertig

Mach dieses Buch fertig - Keri Smith

Nichts reinkritzeln. Keine Knicke machen. Nichts draufkleckern. Und bloß nicht im Regen liegen lassen. Wir haben es alle von klein auf gelernt: Bücher muss man gut behandeln. Dass es aber unheimlich Spaß macht, genau das nicht zu tun, zeigt dieses ideensprühende Buch: Bohre mit einem Bleistift Löcher in diese Seite. Dokumentiere dein Abendessen. Nimm das Buch mit unter die Dusche. Archiviere hier die Briefmarken all deiner Post. Schreibe mit dem Stift im Mund. Tobe dich auf dieser Seite aus, wenn du richtig sauer bist. Jede Seite dieses Buches wirkt wie ein Befreiungsschlag und setzt ungeahnte kreative Energien frei. Schaffen ist zerstören, sagt Keri Smith. Das Umgekehrte ist allerdings genauso richtig. Denn während man das Buch rundum fertig macht, entsteht ein witziges, spannendes und sehr individuelles Kunstwerk. Lass dich davon inspirieren und dann: Mach dein Buch fertig!
JETZT AUCH ERHÄLTLICH: Die erweiterte Ausgabe mit drei neuen Covern - in limitierten Auflagen und nur für kurze Zeit!

KeinBuch

Normalerweise ist die Welt der Bücher voller Verbote: nicht bemalen, keine Eselsohren, nicht in die Ecke werfen oder in die Tasche stopfen … Das KeinBuch ist anders: es verstößt bewusst gegen das ungeschriebene Gesetz, dass man seine Bücher sorgsam behandeln muss. Es will benutzt, bekleckert, bekritzelt werden. Am Ende entsteht ein ganz persönliches Kunstwerk.

Das KeinBuch bietet mehr als bedruckte Seiten zwischen zwei Buchdeckeln: Hier wird das Buch zum alltäglichen Begleiter, Kunstwerk und liebsten Sportgerät, zur eigenen Schöpfung und kreativen Inspiration in einem. Ein Mitmachtitel der dazu einlädt, das Medium Buch auch einmal haptisch zu begreifen und es individuell zu gestalten. Damit richtet es sich auch an (noch) Nichtleser. Ihnen soll es helfen, ihre Scheu vor dem Buch zu überwinden.

Und natürlich ist es die ultimative Neuheit für alle Kinder, Jugendlichen und jung Gebliebenen, die sich dem geliebten Buch schon immer mal kreativ und destruktiv widmen wollten, um es zuihrem Werk zu machen!

Rezensionen zu diesem Buch von:

KeinBuch Beste Freunde

In einer Freundschaft oder Beziehung herrscht immer eitel Sonnenschein? Falsch! Doch jetzt gibt es das KeinBuch BESTE FREUNDE um sich mitzuteilen und gemeinsam aktiv zu werden. Zwei Bücher im Doppelpack, mit 2 x 43 tollen Inhalten!

Einige Aufgaben sind in beiden Büchern identisch, wie „Gründe, aus denen ich unsere Freundschaft sofort beenden würde“, andere unterschiedlich, z.B. „Unsere peinlichsten Spitznamen“ im KeinBuch ICH und „Schimpfwörter, die wir uns gerne an den Kopf schmeissen“ im KeinBuch DU.

Das KeinBuch BESTE FREUNDE ist der neue Titel der erfolgreichen KeinBuch-Reihe. Nun eröffnet sich allen Fans eine neue Dimension: Das KeinBuch BESTE FREUNDE stellt 43 Aufgaben, das Buch gemeinsam mit dem besten Freund, dem Partner oder dem Klassenkameraden zu gestalten. Im Laufe der Bearbeitung kann es zu Streit, wüsten Beschuldigungen, aber auch wahren Freundschaftsbeweisen kommen.

KeinBuch (orange) Sonderausgabe

Auch das KeinBuch2 bietet Bücherliebhabern wieder die Gelegenheit, ihr ganz persönliches Werk zu gestalten. Und Bücherhasser können damit all das anstellen, was sie noch nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen zu tun gewagt haben! Denn es ermöglicht einen kreativen Zugang zum Medium Buch, der Lesemuffel ebenso begeistert wie Bücherwürmer.

Und nicht vergessen: Am Ende entsteht wahre Kunst.

Das KeinBuch2 (orange) ist die limitierte Sonderausgabe desKeinBuch2. Wer nicht genug bekommt von der kreativen Buchzerstörung findet hier das KeinBuch und das KeinBuch Ich & Du!

Mach mich fertig! 101 Ideen rund ums Buch für Mädchen

Mach mich fertig! 101 Ideen rund ums Buch für Mädchen - Christina Braun

Schmink dir dein Buch!

Hier können Mädchen kreativ sein und 101 Ideen im Buch und mit dem Buch umsetzen, die Spaß machen: eine Seite schminken, Bilder weitermalen, Kleidung entwerfen, mit Nagellack malen, ein Zimmer einrichten und vieles mehr.

Aktionsbuch

Aktionsbuch - Bent Scharfenberg

Mit diesem Buch kannst du machen, was du willst. Du findest hier vielseitige Anregungen für mehr als 100 Aktionen: Basteln, Zeichnen, Spiel und Sport, Experimente, Witze, Rätsel, Quatsch und jede Menge Unfug. Gestalte das Buch, mach es fertig und habe Freude daran! Denn es ist so einzigartig wie du selbst. Kleiner Tipp: Hebe das Buch gut auf. Dann wird es dir ein Stück deiner Kindheit bewahren: heute und in vielen Jahren.

Mach Mist!

Mach Mist! - Keri Smith

Für alle, die "Mach dieses Buch fertig" schon fertig gemacht haben.

Ausprobieren und Anarchie, Chaos und Unordnung, Dreck und Durcheinander, Fehler und Versehen, Unfall und Zufall: Keri Smith lädt dazu ein, das kreative Potenzial des Ungeplanten, des nicht Perfekten, des Ganz-und-gar-nicht-Erwünschten und komplett Misslungenen zu erkunden.
Einfach mal die Kontrolle aufgeben. Schauen, was der Augenblick bringt. Sich locker machen. Loslassen. Herumsauen. Verwüstung anrichten. Und begreifen, dass Scheitern immer auch eine Chance ist: Denn es ist nicht nur befreiend, sondern produktiv, einmal richtig Mist zu bauen.
Doch Keri Smith wäre nicht Keri Smith, würde sie den Lesern, die mehr wissen wollen, nicht zusätzliche Türen öffnen: zu Künstlern und Designern, die den Zufall als Arbeitsprinzip entdeckt haben - in eine Welt spannender künstlerischer Experimente.

Das ist mehr als ein Buch

Das ist mehr als ein Buch - Keri Smith

Sieht aus wie ein Buch, riecht wie ein Buch, fühlt sich an wie ein Buch, aber es ist viel mehr als ein normales Buch: Ein Biotop zum Beispiel.
Oder ein Experiment. Ein Interview. Ein Fenster. Dass in einem guten Buch immer tausend Möglichkeiten stecken, weiß jeder, der je eines in der Hand hatte.
Mit einem einzigartig schrägen Blick auf den Sinn und Zweck eines Buches verwandelt sie dieses in ein Produkt der Fantasie

Mach mich fertig!

Mach mich fertig! - Christina Braun

Hier darf endlich mal all das mit einem Buch gemacht werden, was sonst verboten ist. Bekritzeln, bekleckern, voll kleben, knicken, Seiten zerreißen und noch viel mehr. Rund um das Thema Schule entstehen dabei witzige, spannende und einzigartige Kunstwerke.

Kommentare

Naoki kommentierte am 13. August 2015 um 12:53

Habe so eins (Mach dieses Buch fertig) mal geschenkt bekommen. Überhaupt nichts für mich, auch wenn es mir für den Schenkenden echt Leid tat. Er dachte, da ich Bücher mag... Aber genau deshalb war es eigentlich nicht meins. Sah keinen Mehrwert im Buch.

Wenn ich irgendwo kritzeln wollte, habe ich das immer eher spontag gemacht. Schließlich braucht man dafür nur Stift, Papier und etwas Fantasie. "Aufgaben" dabei zu erfüllen ist doch nur Stress. Vorallem, da man vieles auch dann doch mit "Vorbereitung" machen muss. In Vorlesungen kommt es nicht so gut, wenn man plötzlich aufsteht und auf einem Buch rumtrampelt.

Eher habe ich mir Mandalabücher geholt.

Arietta kommentierte am 13. August 2015 um 13:08

Ich weiß nicht, das wären keine Bücher für mich ! Ich Liebe meine Bücher und so behandele ich sie auch beim Lesen. Schutzumschlag und vorsichtig lesen, keine Flecken usw. , sie sollen ja auch noch später ein erfreulicher Anblick sein....

JA2085 kommentierte am 13. August 2015 um 13:58

Für mich eine total unnötige Erfindung.

DinDin kommentierte am 13. August 2015 um 14:09

Es klingt schon lustig und ich hab' mir auch schon mal "Mach dieses Buch fertig" angeschaut, aber als ordnungs- und bücherliebender Mensch ist das echt nichts für mich.

Aber wer Spaß dran hat, soll sich ruhig dran erfreuen ^^

Solange man dann nicht auf richtige Bücher losgeht ;D

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 14:12

Geldschneiderei! Nichts für Bibliophile.

Schaefche kommentierte am 13. August 2015 um 14:21

Ich finde Notizbücher mit kleinen Aufgaben immer mal ganz witzig für Meetings, in denen man mehr so dabei sitzt... Und Bücher wie "Liebling, erzähl mal" finde ich klasse! Hab jetzt auch schon öfter erlebt, dass Leute das ihren Großeltern gegeben haben und die das schön fanden, ihren Kindern/Enkeln so ihre Erinnerungen hinterlassen zu können, da gibt es dann wohl einige Gespräche, die sonst so nicht zustande gekommen wären.

"Mach dieses Buch fertig" habe ich schon öfter verschenkt, aber ich selbst könnte das nicht, glaub ich...

Naoki kommentierte am 13. August 2015 um 15:41

Ich finde, dass Bücher wie "Oma, erzähl doch mal" dann doch etwas anderes sind. Das mag ich auch. In meinem Baby-Fotoalbum waren auch solche Dinge gefragt wie "erstes Fläschchen" und so.

Carla Gebert kommentierte am 13. August 2015 um 14:26

Brauch ich schonmal nicht würde nie auf die Idee kommen mein Buch zu bemalen, etwas rein zu kleben oder gar is Wasser tunken und anzünden....

 

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 19:07

:-))

Frag mich, warum man auf derartige Ideen kommt? Kunst oder Langweile...

westeraccum kommentierte am 13. August 2015 um 15:08

Ich möchte doch gern fertige Bücher lesen und nicht selbst daran herumwerkeln. Und schon gar nicht ins nasse Gras werfen, igitt!

kommentierte am 13. August 2015 um 15:21

War klar, dass dieser Beitrag hier überhaupt nicht auf Gegenliebe stößt.

:-)

Ich finde die Idee gut, denn es bringt die ganz Pingeligen zum rasen.

Manchmal muss man Dinge auch aushalten können. :-)

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 19:07

Ich finde deinen Beitrag toll, denn er hat mich zum laut Losprusten gebracht! Gut, dass ich grade nichts im Mund hatte!

gelesengelauschtgemacht kommentierte am 13. August 2015 um 15:29

Meins ist es auch nicht - ich bin nicht von der künstlerischen Sorte ;-). Ein Buch zum Abarbeiten nehme ich gerne, wenn es ein Übungsbuch ist (dann auch nur für Einmal) - aber so ein Buch für Menschen mit Langeweile ist einfach nichts für mich. Lieber werde ich meine kreative Energie anders los - und lese (und höre) zum Entspannen.

Für fade Vorträge oder Vorlesungen hatte ich früher Mandala und Sudokus, jetzt habe ich ein Tablet - und kann ungestört in einem ebook weiterlesen (das ich mir über die Onleihe der Bücherei ausleihen kann).

Gina1627 kommentierte am 13. August 2015 um 15:35

Kenn ich garnicht. Aber ich glaube das wäre nichts für mich, auch nicht zum Verschenken.

Karin L. kommentierte am 13. August 2015 um 17:36

Ich habe die Ausgaben "Mach dieses Buch fertig" und "Das ist mehr als ein Buch" von Keri Smith. Mein Leseverhalten ist eigentlich auch eher von der Sorte, dass ich meine Bücher unglaublich vorsichtig lese und mich immer darum kümmere, dass sie ordentlich aussehen. Daher dachte ich am Anfang auch, dass die Bücher nichts für mich wären. Aber ab und zu habe ich wiklich Lust darauf, an den Büchern rumzubasteln! Es hat schon was Befreiendes. Und für alle, die das Buch nicht zerstören wollen, können sich ja auch nur malerisch austoben. Das Buch schreibt einem ja nichts vor, sondern animiert nur zum kreativ werden. Unnütz finde ich die Bücher demnach ganz und gar nicht, da es schließlich immer Sachen gibt, die andere mehr bevorzugen, als die anderen. : )

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 19:11

Man könnte aber auch Töpfern ...und den Tonklumpen immer wieder mal an die Wand werfen .... oder mit der flachen Hand aufs Wasser klatschen....oder auf den Balkon gehen und gaaaaanz laut "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" schreien, also der Möglchkeiten sind unendliche ...nur doof, dass man die nicht Verkaufen kann, gell? Das ist eindeutig ein Marketinggag.

katzenminze kommentierte am 13. August 2015 um 19:24

Ich bin für "mit der falchen Hand auf Wasser klatschen". :D Und ich werde von jedem der das auch macht ab jetzt 5 Euro nehmen. So!

wandagreen kommentierte am 14. August 2015 um 08:38

Vllt sollte man Patent drauf anmelden, Minzzi!

Karin L. kommentierte am 13. August 2015 um 21:47

Das Schöne daran ist ja, dass man es nicht kaufen muss. :) Es geht ja nicht darum, dass Buch einfach nur hinzuwerfen, es gibt ja verschiedene "Aufgaben". Es soll ja darum gehen, am Ende zu sehen, wohin man mit der eigenen Kreativität kommen kann. Und vorallem soll es Spaß machen! Wem so etwas keinen Spaß macht, der kann es ja sein lassen. :) Ich beschäftige mich lieber mit soetwas, statt für mehr Geld von den Abenteuern des Mr. Christan Grey zu lesen. :D Also jedem das seine.

wandagreen kommentierte am 14. August 2015 um 08:38

Aber klar, ich habe da doch überhaupt nichts dagegen! :-)))

Jolly kommentierte am 13. August 2015 um 17:43

Wenn jemand "Das ist mehr als ein Buch" haben möchte, ich biete es zum tauschen an ... mir geht es wie den meisten von euch, ich  kann einem Buch einfach nichts antun.

Hexenbiest kommentierte am 13. August 2015 um 18:40

Solche "Bücher" kannt ich noch gar nicht. Da ich neugierig bin, habe ich mal "KeinBuch" in mein Wunschregal gepackt.

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 19:13

Neugier hat die Menschheit immer weiter gebracht :-).

Brocéliande kommentierte am 13. August 2015 um 18:40

Definitiv auch nichts für mich - mir gehts wie vielen bzw. den allermeisten hier: Ich liebe Bücher und behandle sie respektvoll - Eselsohren, Flecke etc. gefallen mir gar nicht :(

Manchmal findet man leider solche in Bibliotheksbüchern.... - auch diese werden von mir aufs Freundlichste behandelt: Schließlich wollen noch andere Nutzer ebenso viel Freude an ihnen haben wie ich ;) Ich sehe absolut keinen Sinn darin, Bücher mutwillig zu zerstören...

Der 3. Band vom HdR in meinem Schuber aus den Mitte 70ern sieht leider lädiert aus: Aber das Buch war mit auf meiner 2. Griechenland-Reise und hat viel zusammen mit mir erlebt ;-)) DAS macht mir dann wiederum nix aus....

wandagreen kommentierte am 13. August 2015 um 19:14

Ich habe mich über die Vorstellung der Nichtbücher gefreut, da ich sie nicht kannte. Danke, Anna.

LillithLefuet kommentierte am 13. August 2015 um 19:18

Ich besitze auch eine Ausgabe von "Mach dieses Buch fertig" und ich hab auch einige der Aufgaben erfüllt, was dann auch Spaß gemacht hat. Aber einige andere Aufgaben fand ich nicht so toll, wie z.B. eine Seite anzuzünden, weshalb ich die dann auch nicht gemacht hab. Grundsätzlich bereue ich den Kauf dieses Buches nicht, da es doch ganz unterhaltsam war (teilweise auch noch ist, weil ich mir ein paar der Aufgaben noch vorgenommen hab) das Buch fertig zu machen.

Bei mir ist es aber grundsätzlich auch so: Bei Büchern die mir nicht gehören (also Büchereibüchern, denen von meinem Vater oder von Freunden) achte ich sehr sorgsam darauf, dass ich sie nicht beschädige, verschmutze und sonstiges. Aber bei meinen eigenen Büchern, bin ich nicht immer so penibel. Da machen mir kleinere Makel nichts aus.

katzenminze kommentierte am 13. August 2015 um 19:31

Ich hab eigentlich keine Meinung zu dieser Art Büchern. Müsste ich ausprobieren und das hab ich noch nicht. Aber schön, dass ich hier auch meine nichtexistente Meinung miteilen kann. xD

Susi kommentierte am 13. August 2015 um 19:41

Dinge, die die Welt nicht braucht. Wenn ich Geld für sowas übrig hätte, würde ich es bei Oxfam spenden, damit ein Kind in der 3. Welt ein Schulbuch bekommt. Auch wenn sich jetzt sicher einige darüber aufregen, manchmal geht es uns so gut, dass wir über unser Streben Spaß zu haben, vergessen, wie es anderen geht.

katze267 kommentierte am 13. August 2015 um 20:07

Ich habe mal einem nichtlesenden Teenager "Mach dieses Buch fertig" geschenkt, und es kam sehr gut an.

Für mich persönlich wäre das gar nichts, ich behandele meine Bücher sorgfältig, einigen sieht man allerdings an, dass sie oft zum Lesen, Vorlesen, Anschauen genutzt wurden oder noch aus meiner Kindheit stammen. Bewusst beschädigen würde ich ein Buch nicht.

parole kommentierte am 13. August 2015 um 20:20

Das ist wahr - ich behandle meine Bücher wirklich gut und ärgere mich schon, wenn etwas dran kommt - umso besser finde ich die Idee von den "Kein-Buch-Büchern" ! Die Aufgaben hören sich gut und lustig an und es steht schon auf meiner Wunschliste. Ich kenne ähnliche Bücher die man bearbeiten muss. z.B. Erzähl mal.., aber das Kein-Buch-Prinzip war mir noch nicht bekannt.
Danke für diesen Artikel.

Persuasion kommentierte am 13. August 2015 um 20:43

Erinnert an den Stadtführer, den ein Kölner Verlag vertreibt: Alles was man über Düsseldorf wissen muss. ;-)

wandagreen kommentierte am 14. August 2015 um 08:39

Besser gehts nicht! :-))

Nafreyu kommentierte am 16. August 2015 um 18:21

Den gibt es auch umgekehrt, steht bei mir im Regal und hat dort einen Ehrenplatz =P

Lena. kommentierte am 13. August 2015 um 22:11

Find ich irgendwie ganz witzig die Idee. Würde ich mir wenn ich es mal sehe gerne näher ansehen. Wenn dann nachher nur Kritzeleien und Dreck drin sind ist das aber auch nicht mehr sehr spannend es sich hinterher noch öfter anzusehen ... Da schreib ich dann doch lieber Tagebuch. Die sehen nachher meist auch nicht  mehr sehr ordentlich aus bei mir ;)

Jeco01 kommentierte am 13. August 2015 um 22:30

Kein Interesse

BluesatSix kommentierte am 13. August 2015 um 23:15

Nicht mein Ding

BluesatSix kommentierte am 13. August 2015 um 23:15

Nicht mein Ding

Everly kommentierte am 14. August 2015 um 06:06

Ich hab auch eins ... Mach Mist ... und es ist einfach megaaaacool
Es macht Spaß und die Kreativität wird gefördert
SUPER!

hobble kommentierte am 14. August 2015 um 06:25

Das ist nichts für mich

Schneeweißchen kommentierte am 14. August 2015 um 08:04

Eine Freundin von mir hatte mal ein solches Buch. Und wenn ich bedenke, was man zum Teil damit/darin machen soll und das gammelt dann im Schrank so vor sich hin... Nein danke!

Naoki kommentierte am 14. August 2015 um 13:29

Das habe ich mir auch gedacht... wenn man die Aufgaben alle erfüllt, kann man das Buch eigentlich nicht mehr aufbewahren. Ich meine, man müsste z. B. Marmelade reinschmieren. Die schimmelt doch!

Poetic License entgegnete am 14. August 2015 um 23:10

Hmm, erinnern mich ein wenig an diese Smashbooks, wo es ebenfalls darum geht, sich kreativ auszutoben. Oder – noch kurioser – Junkjournals (eine Art gebundenes Potpourri).

Für mich ist das eher nix, aber wer es mag? :) Könnte mir allerdings vorstellen, dass besonders Kindern solche Bücher Freude bereiten.

 

kommentierte am 15. August 2015 um 15:26

Sorry, aber das ist garnicht Meins

Sommerzauber02 kommentierte am 15. August 2015 um 20:44

Also ein solches Buch habe ich noch nie in der hand gehabt, und vorher auch nichts von gehört oder gelesen. Also bei mir wäre es Platzverschwendung.

Nisnis kommentierte am 16. August 2015 um 08:28

Ein ganz klares "Nein Danke". Unglaublich auf was für Vermartungsideen man kommen kann.

Kochbuch-Junkie kommentierte am 16. August 2015 um 17:53

Kenn ich nicht, aber ist auch nicht meins. Sehe da nicht so wirklich nen Sinn drin...

Odine kommentierte am 17. August 2015 um 14:17

Ich kann mich mit dieser Idee auch nicht so recht anfreunden!

Dorina Fricke kommentierte am 18. August 2015 um 21:23

ich habe mal einen solchen adventskalender bekommen. nach anfänglicher skepsis, muss ich im nachhinein doch sagen, das es spaß gemacht hat. jeden tag durfte ich die seiten anders verschandeln. ich war immer wieder gespannt was als nächstes zu tun ist. und ich habe das zusammen mit meinem mann gemacht, das war dann richtig lustig. ^^

Eulalia bemerkte am 20. August 2015 um 08:40

Für mich ist das nichts. Meiner Ansicht nach haben Bücher eine respektvolle Behandlung verdient. Mein Mann und ich hatten mal richtig Krach, weil er eins meiner Taschenbücher gelesen und nach hinten umgebogen hat.

In meinem Bücherregal gibt es nur ein einziges zerfleddertes Buch und das hat zwei Weltkriege überlebt. Ein Lesebuch mit einem Namenseintrag und der Jahreszahl 4/1900, das in der Familie seit Generationen vererbt wird.