Rezension

Mord in Doggerland

Doggerland. Fehltritt - Maria Adolfsson

Doggerland. Fehltritt
von Maria Adolfsson

Bewertet mit 5 Sternen

Cover:  Schöne Gestaltung.Paßt prima zum Buch
  Zum Inhalt:
  Karen Eiken Hornby ist Kommissarin auf Doggerland.Einer nicht mehr vorhandenen Inselgruppe bei Dänemark.  Nach dem alljährlichen Austernfest,bei dem traditionell schon sehr viel Austern gegessen und noch mehr getrunken wird,erwacht Karen im Hotel neben ihrem Chef.Jounas Smeed. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken vor Scham.Niemand darf davon etwas erfahren.  Kurz darauf wird Jounas Smeeds Exfrau tot in ihrem Haus gefunden.  Karen leitet die Ermittlungen,da ihr Chef am Anfang zu den Verdächtigen gehört.  Auf ihr lastet ein großer Druck den Fall schnellstmöglich zu lösen.Aber es gibt keine Spur zum Mörder.  Das Opfer kam in einer Kommune zur Welt.Karen gräbt sich in die Vergangenheit  Und so kommt unglaubliches ans Licht.  Wird Karen es schaffen diesen mysteriösen Mord zu klären? 
 Meine Meinung:
 Flüssiger Schreibstil,gut zu lesen.Mit Einblick in die Polizeiarbeit.  Sehr bildhaft erzählt.Ich konnte mir Doggerland in meiner Phantasie dank der Beschreibung vorstellen.  Der Rückblick in die 70 er Jahre bleibt eine Zeitlang ein Rätsel.Aber am Ende wartet eine Überraschung und man versteht es.  Zum Ende hin wird es richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen.  Mir hat es sehr gut gefallen.Lesenswert und Empfehlenswert.  Dafür 5 gute Sterne