Rezension

: Es war einfach nicht mein Lesestil

Celeste bedeutet Himmelblau - Brigitte Pons

Celeste bedeutet Himmelblau
von Brigitte Pons

Bewertet mit 1 Sternen

Celeste bedeutet Himmelblau

Cover: Das Cover hat es mir sehr angetan. Ein fast schwarzes Buch, was in der Mitte von einem blauen Schmetterling beleuchtet wird. Der Autorenname ist oben auch noch einb wenig hellblau, aber der Buchtitel unten ist weiß. Aber der Schmetterling macht es sehr weich und irgendwie auch mystisch.

Herausgeber ist Egmont LYX; Auflage: 1 (3. April 2014) und das Buch hat 352 Seiten.

Kurzinhalt: Vielbrunn im Odenwald. Auf einem Feld wird die Leiche eines Bauern gefunden. Die Behörden gehen von einem tragischen Unfall aus. Doch der junge Polizist vor Ort, Frank Liebknecht, glaubt nicht an einfache Erklärungen. Er recherchiert auf eigene Faust und stößt schnell auf Ungereimtheiten in der Vergangenheit des Toten. Für Frank ist der Tod nur das Ende einer Geschichte. Die Antwort. Und er muss die richtige Frage stellen, um den Anfang zu finden. Immer tiefer verstrickt er sich in den Fall und gerät in einen Mahlstrom aus Verrat, Mord und fanatischer Verblendung …

Meine Meinung: Die Protagonisten sind sehr platt, ich wurde nicht warm mit ihnen und die Ermittlung mit Frank schleppte sich Seite um Seite dahin. Frank ist zwar sehr neugierig, aber für mich handelt er sehr impulsiv und unkoordiniert. Leider konnte ich mich auch nicht mit seinem Vorgehen identifizieren. Der Handlungsverlauf gestaltete sich sehr zäh und bei mir ist einfach nicht der Funke übergesprungen, dass ich weiterlesen muss.

Mein Fazit: Es war einfach nicht mein Lesestil, ich bin mit den Personen nicht warm geworden und das Thema war jetzt auch nix neues für mich. Ich habe leider ab der 85. Seite aufgegeben.