Nicht ganz so gut wie die Ivy Years
Bewertet mit 4 Sternen
Vor sechs Jahren waren Geogia und Leo ein Paar, bis ihr etwas zugestoßen ist und sie mit ihm Schluss gemacht hat. Jetzt ist sie Pressesprecherin bei den Brooklyn Bruisers, dem Team zu dem Leo wechselt. Die lange Zeit, in denen sie nichts miteinander zu tun hatten, scheint nichts an ihren Gefühlen geändert zu haben. Doch diesmal steht mehr auf dem Spiel als ihre Gefühle, den Beziehungen zwischen Spieler und Pressesprecherin wird nicht gerne gesehen. Leo ist trotzdem bereit das Risiko für Georgia einzugehen, denn auch nach all den Jahren denkt er immer noch an sie.
Ich hab die Ivy Years Reihe von Sarina Bowen gerne gelesen und ich war gespannt was mich bei den Brooklyn Years erwartet. Ich kenne mich bei Eishockey gar nicht aus, kam aber mit den Begriffen und den Erklärungen gut zurecht und es war toll ins Buch eingearbeitet. Ich mochte den Schreibstil gerne und es war leicht sich in die Charaktere und die Orte hineinzuversetzen. Auch die beiden Protagonisten und die beste Freundin von Georgia fand ich toll. Ich bin eher ein Sportmuffel, von daher war es mir manchmal ein bisschen zu viel von den Spielen, aber das gehört zu dem Buch dazu. Die letzten 100 Seiten des Buches hab ich weggesuchtet und war da auch richtig in dem Geschehen drin, sodass ich nicht bemerkt habe wie die Zeit verging, was definitiv für das Buch spricht.