Rezension

Tolle Fortsetzung

Der Todesbruder -

Der Todesbruder
von Thomas Elbel

In Berlin wird die Leiche von einem Monsignore- Botschafter des Vatikans gefunden ,auf einem abgesperrten Firmengelände.Die bei dem Toten gefundenen römischen Ziffern,werden auch bei anderen Opfern gefunden.Die Opfer sind alle grausam gefoltert wurden.Jedes Totesopfer auf eine andere Art und Weise und es gibt bei jedem einen literarischen Bezug.Was haben die Opfer und die grausamen Morde mit der katholischen Kirche zu tun???

Die Fälle rufen das Berliner LKA mit Viktor Puppe,ken Tokugawa zum Tatort.Begüm Duran,die mittlerweile Teamleiterin ist,ist die dritte im Team.Die Drei harmonieren auch in diesem Fall wieder gut zusammen.Viktor Puppe hat schnell den Bezug zu den römischen Ziffern hergestellt,Ken Tokugawa nimmt mit seiner frechen Art den Würdenträgern den Wind aus den Segeln.Und Begüm Duran muß sich als neue Teamleiterin behaupten.Die Morde sind sehr grausam,das man beim lesen Gänsehaut bekam.Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren……

Der Autor Thomas Elbel hat einen tollen Schreibstil,spannend erzählt er die Geschichte,das man das Buch nicht gerne aus der Hand legen möchte.Ich habe auch schon die beiden Vorgänger des Buches -„Der Totesmeister und Die Todesbotin“ gelesen.Diese Fall ist der spannenste der drei.Die Charaktere des Ermittlerteams in sich schon sehr interrisannt und eigen.Auf jeden Fall 5 Sterne für die Geschichte und dem Buch.