Rezension

tolle Handlung, schlechtes Ende

Sieben Tage voller Wunder - Dani Atkins

Sieben Tage voller Wunder
von Dani Atkins

Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine abstürzt, mitten über Kanadas endlosen Weiten und in das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan mit dem Leben davon, aber die nächsten Tage ohne Nahrung in der verschneiten Wildnis verlangen ihnen das Äußerste ab. Mit jeder Stunde, die vergeht, sinkt die Chance auf Rettung. In Momenten der Verzweiflung ist es Logan, der für sie beide stark ist und Hannah immer wieder Mut macht. Mit seiner Hilfe wächst sie über sich hinaus. Doch als Logan schwer verletzt wird, scheint ihr Schicksal besiegelt. Nun ist es an Hannah, für den Menschen zu kämpfen, dem sie mehr als nur ihr Leben verdankt.

"Sieben Tage voller Wunder" war das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe, daher kann ich es nicht mit ihren anderen Werken vergleichen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und somit war es ein leichtes schnell durch die Geschichte zu fliegen. Ich fand die Idee und den Hintergrund der Geschichte gut und Hannahs Entwicklung hat mir gut gefallen.
Aber leider entwickelt sich das Buch am Ende hin in eine Richtung, die mir so gar nicht gefallen hat. Ich kann nicht zu viel dazu verraten, da ich sonst spoilern würde, aber ich fand es nicht passend und es hat mir das Buch ein wenig verdorben.

Dennoch fand ich es nett zu lesen und werde mit Sicherheit noch mehr von der Autorin lesen.