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o egann meine Rezension des ersten Teils…
Die Furcht des Weisen (Teil eins) ist die lang erwartete Fortsetzung des wirklich gelungenen und hoch gelobten Der Name des Windes. Auch mich hatte Der Name des Windes durch den wunderbaren Schreibstil und die geniale Konstruktion des Plots absolut überzeugt. In dieser Trilogie erzählt der Sagenumwobene Kvothe einem Chronisten seine Lebensgeschichte, die dieser gierig zu Papier bringt.
Der Name des Windes wurde bereits oft als DAS Debüt betitelt, ebenso wie DAS Fantasy-Highlight 2008. Dementsprechend musste ich das Buch nun auch endlich lesen. Ich erwartete dementsprechend High-Fantasy vom Feinsten und darunter verstehe ich, gut ausgearbeitete Charaktere, eine tiefgründige, atmosphärische Erzählung, Magie und einen guten, geladenen Spannungsbogen.
Dieses Buch ist meiner Meinung nach wirklich sehr gelungen konstruiert. Früher war General Dun-Cadal einer der besten. Er hat die Schlacht um die Salinen im Alleingang gewonnen, so erzählt man es sich. Zudem war er ein Ritter, der nicht nur kämpfen konnte, sondern auch den Odem beherrschte, eine Art Magie. Doch dies alles ist vergangen.
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als ich auf der Verlagsseite des Emons-Verlages nach Regionalkrimis gesucht habe. Dort kann man die Suche netterweise nach Bundesländern filtern und so bin ich auf diesen “Bremen-Krimi” gestoßen, der im Mittelalter spielt.
Da Vanessa, die Hauptperson in diesem Buch, und auch die meisten anderen Protagonisten im Teenageralter sind, liegt die Vermutung nahe, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt. Doch da die Story weder naiv erzählt wird (Ich-Perspektive), noch die Liebesbeziehungen kitschig geschildert werden, können auch Erwachsene Freude an der Lektüre dieses Buches finden.
Die beiden Vorgänger haben mir bereits sehr gut gefallen und so hat auch dieses Buch absolut meinen Geschmack getroffen. Hier ist nichts oberflächlich oder mal eben schnell abgehandelt. Dieses Buch ist ausführlich und dazu wirklich gut geschrieben, so dass gut Atmopsphäre aufgebaut werden kann.
Sonnenläufer hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es hatte eine eigene Welt mit einer neuen Art der Magie gepaart mit ausführlichen Beschreibungen von Charakteren und Handlungen. Rawn verband Politik, Intrigen und eine Schlacht mit einer Liebesgeschichte, die in keinsterweise kitschig oder übertrieben romantisch war.
Das Buch hat es geschafft mich zu fesseln. Es hat zu Beginn alles, was ich mir von einem guten Fantasy-Werk verspreche: Eine ganz neue Welt (Karte vorhanden!), eine neue Art von Magie (die Lichtläufer) und man wird nicht sofort in die Handlung hinein geworfen.
Die „Krimis“ von Herrn Rangnick sind keine klassischen Krimis. Statt eines ermittelnden Kriminalbeamten ist die Hauptperson der Investigativ-Journalist Robert Walcher. Doch nicht alle seine Romane sind so gestrickt.
Die „Krimis“ von Herrn Rangnick sind keine klassischen Krimis. Statt eines ermittelnden Kriminalbeamten ist die Hauptperson der investigativ Journalist Robert Walcher – und Hauptperson ist zeitweise wirklich übertrieben, denn im ersten Teil des Buches ist Walcher alles andere als die Hauptperson. Doch nicht alle seine Romane sind so gestrickt.
In Teil sieben fiel es mir noch schwer den Hauptcharakter zu bestimmen, da auch Walchers Hauswirtschafterin Mathilde ordentlich mitmischte. Auch tauchte die Figur Kommissar Brunner am Rande auf und vermittelte den Eindruck, bereits ein alter Bekannter zu sein.
Aufgrund der Veröffentlichungs- reihenfolge dieser Serie ist es mir nicht möglich gewesen sie in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu lesen. Bisher hat mich dies noch nicht gestört, war doch so enorm viel Raum zwischen Bauernfänger und Der Ahnhof.
Es ist relativ schwierig zu sagen, wer nun der Hauptcharakter ist. Ich tendiere eher zu Mathilde, da Walchers Liebelei leider schnell in den Hintergrund rückt. Wahrscheinlich ist diese eher auf eine längere Entwicklung hin (in weiteren Bänden) ausgelegt. Das Buch ist über die Perspektiven der beiden hinaus, geprägt von vielen verschiedenen Perspektiv-Wechseln u.a.
Jedes Buch indem das Wort Mops auch nur vorkommt muss ich haben. So auch dieses. Optisch macht das Buch schon einmal viel her: Ein zerknautschter, schielender Hund – typisch Mops – vor schriller Blümchentapete. Die Story versprach eine seichte, lustige Unterhaltung für einen Abend.
Jedes Buch indem das Wort Mops auch nur vorkommt muss ich haben. So auch dieses. Optisch macht das Buch schon einmal viel her: Ein zerknautschter, schielender Hund – typisch Mops – vor schriller Blümchentapete. Die Story versprach eine seichte, lustige Unterhaltung für einen Abend.
Ich bin auf das Buch durch eine Rezension von einem Blog aufmerksam geworden und zwar, weil es in diesem Buch um die Recherche eines investigativen Journalisten geht, dessen Recherchen in diesem Buch abgedruckt sind.
Michael Peinkofer ist mir selbstverständlich ein Begriff. Mit seinen Trilogien um die Orks und die Zauberer, sowie den historischen Romanen hat er sich einen Namen gemacht und zählt zu DEN deutschen Fantasy-Autoren.
So nun habe ich es endlich gelesen, das von mir langerwartete Finale der Chroniken von Hara. Die anderen drei Bände haben mir alle beim Lesen sehr viel Freude bereitet und im Endeffekt haben sie mir auch sehr gut gefallen, aber – und das war stets mein größter Kritikpunkt – ich wusste nicht wirklich, worauf es am Ende außer dem üblichen Wir-müssen-diesen-Krieg-gewinnen hinaus laufen soll.
Dieses Buch setzt inhaltlich dort an, wo Blitz aufhörte. Allerdings erlebt der Leser zunächst eine andere Perspektive, nämlich die von Ga-nor und Luk, die auf dem Weg sind in den Norden um dort beim Krieg mitzumischen und in einem Dorf auf Soldaten des Imperiums stoßen.