Alle Rezensionen von horrorbiene

Die Furcht des Weisen. Zweiter Tag Teil 2 - Patrick Rothfuss

Die Furcht des Weisen. Zweiter Tag Teil 2
von Patrick Rothfuss

Leider immer noch wenig spannend

o egann meine Rezension des ersten Teils…

Die Furcht des Weisen. Teil 1 - Patrick Rothfuss

Die Furcht des Weisen. Teil 1
von Patrick Rothfuss

Der langerwartete Tag zwei der Könismörder-Chronik

Die Furcht des Weisen (Teil eins) ist die lang erwartete Fortsetzung des wirklich gelungenen und hoch gelobten Der Name des Windes. Auch mich hatte Der Name des Windes durch den wunderbaren Schreibstil und die geniale Konstruktion des Plots absolut überzeugt. In dieser Trilogie erzählt der Sagenumwobene Kvothe einem Chronisten seine Lebensgeschichte, die dieser gierig zu Papier bringt.

Der Name des Windes - Patrick Rothfuss

Der Name des Windes
von Patrick Rothfuss

Ein Held wird geboren

Der Name des Windes wurde bereits oft als DAS Debüt betitelt, ebenso wie DAS Fantasy-Highlight 2008. Dementsprechend musste ich das Buch nun auch endlich lesen. Ich erwartete dementsprechend High-Fantasy vom Feinsten und darunter verstehe ich, gut ausgearbeitete Charaktere, eine tiefgründige, atmosphärische Erzählung, Magie und einen guten, geladenen Spannungsbogen.

Der Pfad des Zorns - Das Buch und das Schwert 1 - Antoine Rouaud

Der Pfad des Zorns - Das Buch und das Schwert 1
von Antoine Rouaud

Genial konstruiert

Dieses Buch ist meiner Meinung nach wirklich sehr gelungen konstruiert. Früher war General Dun-Cadal einer der besten. Er hat die Schlacht um die Salinen im Alleingang gewonnen, so erzählt man es sich. Zudem war er ein Ritter, der nicht nur kämpfen konnte, sondern auch den Odem beherrschte, eine Art Magie. Doch dies alles ist vergangen.

Rolandsrache - Kirsten Riedt

Rolandsrache
von Kirsten Riedt

Schöne Geschichte, aber kein Krimi

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als ich auf der Verlagsseite des Emons-Verlages nach Regionalkrimis gesucht habe. Dort kann man die Suche netterweise nach Bundesländern filtern und so bin ich auf diesen “Bremen-Krimi” gestoßen, der im Mittelalter spielt.

Ocean Rose. Erwartung - Tricia Rayburn

Ocean Rose - Erwartung
von Tricia Rayburn

Ein fantastisches Jugendbuch – ganz ohne Vampire!

Da Vanessa, die Hauptperson in diesem Buch, und auch die meisten anderen Protagonisten im Teenageralter sind, liegt die Vermutung nahe, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt. Doch da die Story weder naiv erzählt wird (Ich-Perspektive), noch die Liebesbeziehungen kitschig geschildert werden, können auch Erwachsene Freude an der Lektüre dieses Buches finden.

Die Drachenprinz-Saga 3 - Melanie Rawn

Die Drachenprinz-Saga 3
von Melanie Rawn

Eine gelungener Abschluss der Trilogie

Die beiden Vorgänger haben mir bereits sehr gut gefallen und so hat auch dieses Buch absolut meinen Geschmack getroffen. Hier ist nichts oberflächlich oder mal eben schnell abgehandelt. Dieses Buch ist ausführlich und dazu wirklich gut geschrieben, so dass gut Atmopsphäre aufgebaut werden kann.

Die Drachenprinz-Saga 2 - Melanie Rawn

Die Drachenprinz-Saga 2
von Melanie Rawn

Eine Fortsetzung nach meinem Geschmack

Sonnenläufer hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es hatte eine eigene Welt mit einer neuen Art der Magie gepaart mit ausführlichen Beschreibungen von Charakteren und Handlungen. Rawn verband Politik, Intrigen und eine Schlacht mit einer Liebesgeschichte, die in keinsterweise kitschig oder übertrieben romantisch war.

Die Drachenprinz-Saga 1 - Melanie Rawn

Die Drachenprinz-Saga 1
von Melanie Rawn

Der Aufstieg des Drachenprinzen

Das Buch hat es geschafft mich zu fesseln. Es hat zu Beginn alles, was ich mir von einem guten Fantasy-Werk verspreche: Eine ganz neue Welt (Karte vorhanden!), eine neue Art von Magie (die Lichtläufer) und man wird nicht sofort in die Handlung hinein geworfen.

Lämmerweid - Joachim Rangnick

Lämmerweid
von Joachim Rangnick

Rangnick hat es wieder geschafft

Die „Krimis“ von Herrn Rangnick sind keine klassischen Krimis. Statt eines ermittelnden Kriminalbeamten ist die Hauptperson der Investigativ-Journalist Robert Walcher. Doch nicht alle seine Romane sind so gestrickt.

Winterstarre - Joachim Rangnick

Winterstarre
von Joachim Rangnick

Gesellschaftskritischer Krimi im Allgäu

Die „Krimis“ von Herrn Rangnick sind keine klassischen Krimis. Statt eines ermittelnden Kriminalbeamten ist die Hauptperson der investigativ Journalist Robert Walcher – und Hauptperson ist zeitweise wirklich übertrieben, denn im ersten Teil des Buches ist Walcher alles andere als die Hauptperson. Doch nicht alle seine Romane sind so gestrickt.

Bauernfänger - Joachim Rangnick

Bauernfänger
von Joachim Rangnick

Trotz sehr fiktivem Fall ein gelungener Krimi

In Teil sieben fiel es mir noch schwer den Hauptcharakter zu bestimmen, da auch Walchers Hauswirtschafterin Mathilde ordentlich mitmischte. Auch tauchte die Figur Kommissar Brunner am Rande auf und vermittelte den Eindruck, bereits ein alter Bekannter zu sein.

Falkenjagd - Joachim Rangnick

Falkenjagd
von Joachim Rangnick

Krimi mit brisantem Thema

Aufgrund der Veröffentlichungs- reihenfolge dieser Serie ist es mir nicht möglich gewesen sie in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu lesen. Bisher hat mich dies noch nicht gestört, war doch so enorm viel Raum zwischen Bauernfänger und Der Ahnhof.

Der Ahnhof - Joachim Rangnick

Der Ahnhof
von Joachim Rangnick

Allgäu-Charme

Es ist relativ schwierig zu sagen, wer nun der Hauptcharakter ist. Ich tendiere eher zu Mathilde, da Walchers Liebelei leider schnell in den Hintergrund rückt. Wahrscheinlich ist diese eher auf eine längere Entwicklung hin  (in weiteren Bänden) ausgelegt. Das Buch ist über die Perspektiven der beiden hinaus, geprägt von vielen verschiedenen Perspektiv-Wechseln u.a.

Bernie und Chet - Spencer Quinn

Bernie und Chet
von Spencer Quinn

Mehr Hund als Krimi

Jedes Buch indem das Wort Mops auch nur vorkommt muss ich haben. So auch dieses. Optisch macht das Buch schon einmal viel her: Ein zerknautschter, schielender Hund – typisch Mops – vor schriller Blümchentapete. Die Story versprach eine seichte, lustige Unterhaltung für einen Abend.

Nicht ohne meinen Mops - Silke Porath

Nicht ohne meinen Mops
von Silke Porath

Eine Geschichte mit Mops – aber ohne Charme

Jedes Buch indem das Wort Mops auch nur vorkommt muss ich haben. So auch dieses. Optisch macht das Buch schon einmal viel her: Ein zerknautschter, schielender Hund – typisch Mops – vor schriller Blümchentapete. Die Story versprach eine seichte, lustige Unterhaltung für einen Abend.

Die amerikanische Nacht - Marisha Pessl

Die amerikanische Nacht
von Marisha Pessl

Souverän, tödlich, pefekt? Find ich nicht!

Ich bin auf das Buch durch eine Rezension von einem Blog aufmerksam geworden und zwar, weil es in diesem Buch um die Recherche eines investigativen Journalisten geht, dessen Recherchen in diesem Buch abgedruckt sind.

Splitterwelten - Michael Peinkofer

Splitterwelten
von Michael Peinkofer

Neue Saga mit viel Potential

Michael Peinkofer ist mir selbstverständlich ein Begriff. Mit seinen Trilogien um die Orks und die Zauberer, sowie den historischen Romanen hat er sich einen Namen gemacht und zählt zu DEN deutschen Fantasy-Autoren.

Chroniken von Hara, Sturm - Alexey Pehov

Chroniken von Hara, Sturm
von Alexey Pehov

Passendes Finale

So nun habe ich es endlich gelesen, das von mir langerwartete Finale der Chroniken von Hara. Die anderen drei Bände haben mir alle beim Lesen sehr viel Freude bereitet und im Endeffekt haben sie mir auch sehr gut gefallen, aber – und das war stets mein größter Kritikpunkt – ich wusste nicht wirklich, worauf es am Ende außer dem üblichen Wir-müssen-diesen-Krieg-gewinnen hinaus laufen soll.

Die Chroniken von Hara, Donner - Alexey Pehov

Die Chroniken von Hara, Donner
von Alexey Pehov

Würdige Fortsetzung

Dieses Buch setzt inhaltlich dort an, wo Blitz aufhörte. Allerdings erlebt der Leser zunächst eine andere Perspektive, nämlich die von Ga-nor und Luk, die auf dem Weg sind in den Norden um dort beim Krieg mitzumischen und in einem Dorf auf Soldaten des Imperiums stoßen.

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